Im Takt der AMO und der NAO (3): Das Häufigkeitsverhalten der Großwetterlagen und dessen Auswirkungen auf die Deutschland- Temperaturen

10. November 2013 Stefan Kämpfe 1

Teil 3- Mehr Unwetter, mehr Stürme, Hitze- und Kältewellen- bestätigt oder widerlegt die Häufigkeitsentwicklung der Großwetterlagen diese Behauptungen?
Stefan Kämpfe
So schlimm Witterungsanomalien für die Betroffenen im Einzelnen auch sein können, so sind sie doch Teil der Natur und Umwelt, in der wir nun einmal leben müssen. Im Zeitalter der unbegrenzten technischen und medialen Aufrüstung entgeht kein Sturm, kein Unwetter, keine Hitze- oder Kältewelle mehr den Sensationshaschern der Medien. Wo quasi jeder Laie per Smart- Phone zum „Sturmjäger“ werden kann, nimmt vor allem die Flut der Bilder und der Sensationsberichte zu- aber wie sieht die Realität aus?

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Der ‚Stillstand’ der globalen Erwärmung könnte 20 weitere Jahre andauern, und das Arktische Meereis hat schon angefangen, sich zu regenerieren.

9. November 2013 David Rose 8

David Rose
•Studie: Wärmere Temperaturen hauptsächlich Folge 300-jähriger Zyklen
•Tatsächliche Temperaturzunahme während der letzten 17 Jahre niedriger als fast jede Vorhersage.
•Wissenschaftler vergleichen den anhaltenden Stillstand mit einer La Ola-Welle in einem Stadion
Der nunmehr seit 17 Jahren andauernde Stillstand der Erwärmung wird wahrscheinlich noch bis zu den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts dauern, und neuen Forschungen zufolge hat das Arktische Meeres schon angefangen, sich zu erholen.

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Der große Betrug mit Windkraft in Amerika

8. November 2013 Alan Caruba 5

Alan Caruba
Im Juli hat der Board of Health der Stadt Fairhaven im US-Bundesstaat Massachusetts in einer Abstimmung beschlossen, die beiden Windturbinen der Stadt nachts zwischen 19 Uhr und 7 Uhr abzuschalten, nachdem Dutzende Anwohner mehr als 400 Klagen eingereicht hatten. Tests haben gezeigt, dass die Turbinen über die staatlich festgelegten Grenzen und die spezifisch in der Betriebsgenehmigung festgelegte Weise hinaus Lärm erzeugen.

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Met. Office gibt zu: Behauptungen eines signifikanten Temperaturanstiegs sind unhaltbar

8. November 2013 Doug Keenan 4

Doug Keenan
Weit verbreitet wurde behauptet, dass die Zunahme der globalen Temperaturen seit Ende des 19. Jahrhunderts zu stark sei, um noch im Bereich der natürlichen Variation liegen zu können. Mehr noch, diese Behauptung dient als beste Grundlage für die Sorgen hinsichtlich einer globalen Erwärmung. Die Grundlage dieser Behauptung war jüngst Gegenstand einer Debatte im UK-Parlament. Dabei stellte sich heraus, dass die Behauptung keinerlei Grundlage hat und dass Wissenschaftler am Met. Office versucht haben, diese Tatsache zu verschleiern.

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Weltklimarat begeht schleichenden Selbstmord – auf Raten!

7. November 2013 2

von Wolfgang Thüne
Der Weltklimarat, sein offizieller Name ist „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), wurde 1988 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Er war ein von einigen Regierungen installiertes „Panel“ oder Schiedsgericht, das selbst keine Forschung betreibt, sondern einzig und allein die Aufgabe zugewiesen bekam, die weltweite Literatur über „Climate Change“ oder Klimaveränderungen zusammenzutragen, zu sichten, zu werten und der Politik Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Von Beginn an trat der Weltklimarat nicht als Ratgeber, sondern als großer Zensor auf, der wissenschaftliche Unfehlbarkeit beanspruchte. Er ließ sich gerne von den Medien loben und in der Weltöffentlichkeit als Gremium feiern, in dem die 3000 weltweit renommiertesten „Klimaexperten“ versammelt waren.

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Eine weitere Unsicherheit für Klimamodelle – gleiche Modelle liefern unterschiedliche Ergebnisse, wenn auf unterschiedlichen Computern gerechnet

7. November 2013 Anthony Watts 6

Anthony Watts
Eine neue begutachtete Studie weist nach, dass die gleichen globalen Vorhersagemodelle unterschiedliche Ergebnisse zeitigen, wenn man sie auf verschiedenen Computern rechnen lässt.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Spaghetti-Graphen wie im Bild rechts erzeugt werden und warum es eine so umfassende Nicht-Übereinstimmung im Output gibt, die mit der Zeit zunimmt?

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Hart aber ahnungslos: Die Energiewende bei Frank Plasberg

7. November 2013 158

Am Montag lief im Ersten die Talksendung Hart aber fair. Ihr Thema war der Dauer-Aufreger des Jahres: Teure Öko-Träume: Wer stoppt den Strompreis-Irrsinn? Ein guter Titel, der hoffen ließ, dass die selbstverschuldete und immer teurer werdende Misere mit der Energiewende journalistisch sauber, d.h. in der Diskussion mit echten Experten, aufgearbeitet würde. Doch die Auswahl der Talkgäste ließ Schlimmes erwarten. Denn sie waren alle bekannt als Nutznießer/Befürworter der Energiewende. Durchweg wortgewandt und politisch korrekt verortet, aber in der Sache vollkommen ahnungslos. Und so kam es dann auch. Die Sendung bot eine Ansammlung von Plattitüden, dreisten Schaumschlägereien, leeren Worthülsen und Energie-Träumereien. Ausschließlich Nebenkriegsschauplätze wurden munter hin und her debattiert. Günter Ederer hat sich diese Sendung zugemutet. Lesen Sie seinen Bericht.

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Was ist faul am Biogas?

6. November 2013 15

von Tritium
Nur recht selten rückt das sogenannte ‘Bio’-Gas in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Dabei ist es, neben Wind und Sonne, eine der drei Säulen der Energiewende und tatsächlich sogar die wichtigste, denn als einzige ‘Erneuerbare’ Energiequelle hängt sie nicht von den zufälligen Launen des Wetters ab und kann bedarfsgerecht Strom erzeugen – zumindest im Prinzip. Biogas fällt daher in der Triade der ‘Erneuerbaren’ natürlicherweise die Rolle eines grundlastfähigen Ausgleichspuffers zu, der einspringt, wenn die Leistung der beiden anderen nicht ausreicht. So lange es keine brauchbaren Stromspeicher in der benötigten Größenordnung gibt – und das ist auch in Zukunft nicht absehbar, vor allem, da nicht das geringste unternommen wird, um solche Speicher zu errichten – ist Biogas unersetzlich, um den Anteil der Erneuerbaren weiter zu steigern.

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Erwärmungshysterie und 2°-Ziel – warum? Teil 2

6. November 2013 A. Kreuzmann 6

von Friedrich Karl Ewert
EIKE publiziert seit einigen Wochen in einer zehnteiligen Video-Reihe die Ausführungen zum angeblich menschengemachten Klimawandel von Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und Leiter des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung (WBGU). Die Autoren dieser Videos wollen die Betrachter auf die Widersprüche in der Argumentation Schellnhubers aufmerksam machen. Im Teil 4 wurden seine Beiträge zum 2°-Ziel der Klimapolitik behandelt. Und auch dort erinnert sich Herr Schellnhuber nicht mehr daran, dass er 2003 als Mitautor das Gegenteil publiziert hat. Mit dem 2°-Ziel der Klimapolitik hat sich der Autor in „Fallgruben der Klimawandler“ befasst, und ebenso mit den Ursachen der Erwärmungshysterie. Der Teil 4 der Video-Reihe und die Stockholmer Veranstaltung des IPCC veranlassen den Autor, die beiden Kapitel dieser „Fallgruben“ zu ergänzen. „Das 2°-Ziel der Politik“ wurde am 21.10.hier in’s Netz gestellt. Heute wird die „Entstehung der Klimawandel-Hysterie“ behandelt.

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Grandioses Scheitern des kanadischen Klimamodells

5. November 2013 Ken Gregory 2

Ken Gregory
Das Canadian Centre for Climate Modeling and Analysis an der University of Victoria in British Columbia hat für den AR 5 des IPCC fünf Läufe seines Klimamodells CanESM2 zugemeldet. Dieses Klimamodell simuliert eine der extremsten Erwärmungs-Projektionen aller 30 Modelle, die vom IPCC evaluiert worden waren (siehe Anmerkung 1). Das Modell liegt hinsichtlich Temperaturmessungen am Boden und in der Atmosphäre völlig daneben, sowohl global als auch regional, wie die Graphiken belegen.

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Nächtlicher Vogelzug, bei WKA Planungen oft völlig im Dunklen

5. November 2013 A. Kreuzmann 6

von Tilmann Kluge
Nachts sind alle Katzen grau. Zugvögel hört man nachts bestenfalls, sieht sie aber nicht. Wieviele Vögel nachts von WKA getroffen werden, bleibt ebenfalls im Dunklen. Denn morgens werden sie sich schon im Magen von Raptoren (Fuchs) befinden, bervor eine Aufsuche Erfolg gehabt hätte.
All dies wissend , versuchen viele Windkraft-Investoren nach der Devise „aus dem Auge, aus dem Sinn“, im Rahmen von Genehmigungsverfahren tatsächlich aussagefähige Analysen des nächtlichen Vogelzuges zu umgehen. Dies ist aus Kostengründen nachvollziehbar, ändert aber nichts an der rechtlichen Notwendigkeit solcher lückenlosen Untersuchungen.

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Die Wissenschaft von den Vorhersagen – ein IPCC-Flop

Der australische Prognose-Forscher Dr. Kesten C. Green hat mit zwei amerikanische Kollegen die Fachliteratur zum Thema „wissenschaftliche Vorhersagen“ untersucht, dabei auch die Methoden, mit denen das IPCC seine Prognosen erstellt. Die Forscher kommen zu einem vernichtenden Urteil über die Art, wie die Katastrophen-Prognostiker des sogenannten „Weltklimarats“ ihre Horror-Szenarien basteln. Die Kritik betrifft auch die Politik, die eilfertig auf derartige Alarmschlägerei reagieren zu müssen glaubt.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 10 Wie aus Majoritäten Minoritäten werden

4. November 2013 A. Kreuzmann 13

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 10 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp 26 Minuten) thematisiert den Hintergrund, warum “Klimapapst” Schellnhuber in den letzten Jahren nie ernsthaft einer öffentlichen Diskussion über seine abstrusen Thesen ausgesetzt worden ist. Denn wenn man die TV-Diskussionen bei ARD und ZDF analysiert, stellt man fest, dass er immer mit “Gleichgesinnten” auf dem öffentlichen Podium sass. Wirkliche Kritiker seiner Thesen waren bei diesen TV-Diskussionen nie anwesend. In einer n-tv – Sendung im Januar 2010 hatte damals Heiner Bremer “Tacheles geredet“ und diese offenkundige Diskussions-Verweigerung von Schellnhuber öffentlich thematisiert.

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