Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber! Teil 5: Ist das 2 ° Ziel völkerrechtlich anerkannt?

Prof. H.J. Schellnhuber:in einer zdf Sendung

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 5 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp 8 Minuten) ist das kürzeste der 11 Kapitel, aber nicht weniger deutlich, was die “Unbequemen Wahrheiten” über Hans J. Schellnhuber betrifft. Dieses Kapitel 5 greift die Behauptung von Schellnhuber am 03.07.2011 in der ZDF-”HEUTE”-Sendung auf, in der Schellnhuber behauptet hatte, daß das “2-Grad-Ziel” angeblich völkerrechtlich anerkannt sei.

 Diese Behauptung von Schellnhuber im ZDF im Juli 2011 war nachweislich unwahr, was dieses Video belegen wird:

 Das nächste Kapitel 6 am 07.10.2013 beleuchtet den Begriff des angeblichen “Treibhauseffektes” genauer und dieses Kapitel 6 muss auch in Verbindung mit dem danach folgenden Kapitel 7 (Globale Mitteltemperatur) gesehen werden, da die Kapitel 6 und 7 thematisch sehr eng zusammengehören. Der 6-minütige Videotrailer über das gesamte 11-teilige Filmprojekt (incl. Playlist mit allen bisher veröffentlichten Kapiteln) ist seit dem 27.08.2013online.

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4 Kommentare

  1. Ach lieber Herr Dr. Kuhnel,
    das Kyotoprotokoll hätte auch noch ganz verbindlich, völkerrechtlich vereinbaren können,
    dass in den nächten hundert jahre nur noch zwei Vulkanausbrüche stattfinden dürfen.
    Noch ein kleinwenig und wir können Herrgöttle spielen.
    Danke an den Beitrag und Gruß
    Gerhard Schweickhardt

  2. @#1 K. Sander

    Sie müssen sich das vorherige Kapitel 4 (!) der „unbequemen Wahrheiten“ anschauen. Da wird Nordhaus erwähnt…

  3. Heute Morgen war es mir etwa 2 Grad zu kalt, und ich wollte gerichtlich dagegen klagen. Warum gibt es keinen Rechtsanspruch auf stabile Temperaturen? Auf das Völkerrecht ist einfach kein Verlass! Schande!

  4. Zum 2-Grad-Ziel sollte man noch die Entstehung dieses Wertes ewähnen.
    siehe Wikipedia:
    „Das 2-Grad-Ziel wurde erstmals von dem Ökonomen William D. Nordhaus in den Jahren 1975 und 1977 formuliert. Dieser argumentierte, dass bei der Begrenzung der globalen Erwärmung die Amplitude natürlicher Klima-Fluktuationen zugrundegelegt werden sollte. Eine Temperaturerhöhung um 2 oder 3 °C gegenüber dem aktuellen, schon vergleichsweise hohen Stand, würde das Klima in einen Bereich bringen, wie er seit mehreren hunderttausend Jahren nicht existiert hätte.[6] Nordhaus führte die 2-Grad-Grenze allerdings nicht als wertebasiertes Ziel einer künftigen Klimapolitik ein, sondern er benutzte sie als gedankliche Grundlage für davon ausgehende Kosten-Nutzen-Analysen.“

    Im ersten Satz bei Wikipedia steht:
    „Das 2-Grad-Ziel beschreibt das Ziel der internationalen Klimapolitik, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen“

    Es ist also ein ökonomischer Gedanke um die Kosten durch Auswirkungen einer Klimaveränderung zu reduzieren. Als Vergleichswert wird die Zeit vor der Industrialisierung genommen. Da hatten wir die kleine Eiszeit. Es war kälter. Da sollte man die Frage stellen, ob das gesellschaftlich besser war.

    Dreißigjähriger Krieg, Hungerwinter in Frankreich und Französische Revolution, Verfolgung von Minderheiten, Hexenverbrennungen usw. hatten ihre Ursachen in der Kleinen Eiszeit. Wir erinnern uns an die Französiche Revolution. Davor gab es gesellschaftliche Probleme. Die Nahrungsmittelproduktion reichte z.B. nicht. Menschen mussten hungern und sicher frieren. Hätte man die Situation heute, würden die gesellschaftlichen Kosten weiter steigen. Man müsste mehr Geld ausgeben, um eine ausreichende Nahrungsmittelproduktion zu schaffen, wir müssten mehr heizen, Gebäude isolieren usw. Schlussfolgerung: egal wie sich Klima ändert, es kostet immer in irgendeiner Form mehr Geld. Andere Aufgaben einer Gesellschaft kosten dagegen weniger. Hätten wir aber die Temperaturen der kleinen Eiszeit (also die vor der Industrialisierung), müssten wir mehr Nahrungsmittel importieren, mehr beheizte Gewächshäuser bauen usw. oder hungern. Würden wir noch auf die Industrie verzichten, hätten wir zusätzliche Probleme: woraus und wie baut man wärmefeste Gebäude oder Gewächshäuser? Womit werden die beheizt?

    Und was ist mit den Hochwasserkatastrophen? Gibt es bei einer Klimaerwärmung häufiger Hochwasser?
    Da sollte man mal z.B. in dieser Liste zählen
    http://tinyurl.com/klwqjxa

    Ab dem 15. Jahrhundert nahm die Zahl der Hochwasserkatastrophen zu. Das war das Ende der Warmzeit und der Beginn der Eiszeit.

    Und heute dreht man solche Sachverhalte plötzlich um. Erwärmung soll plötzlich zu mehr Hochwasserkatastrophen führen.

    Aber um 1990 waren es die gleichen katastrophalen Ergebnisse, nur sagten damals die Klimaexperten,es würde eine Kaltzeit kommen.

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