Neuer IPCC-Klimabericht schon jetzt obsolet

Patrick J. Michaels und Paul C. “Chip” Knappenberger
Das IPCC hat vorgestern die Summary for Policymakers (SPM) veröffentlicht, also die Zusammenfassung der physikalischen Wissenschaft des fünften Zustandsberichtes AR 5. Die SPM ist die am meisten gelesene Schrift der IPCC-Berichte und soll vermeintlich den Inhalt des über 1000 Seiten starken vollständigen Berichtes zusammenfassen und deren Höhepunkte beleuchten. Die SPM muss Wort für Wort von den internationalen Abgesandten der Regierungen auf einem Treffen in Stockholm genehmigt werden.

Der Hopplahopp-Bericht, der einst von sich sagte, den „Konsens der Wissenschaftler“ zu repräsentieren, ist von seinem hohen Ross herunter gestürzt und in viele Stücke zerbrochen, und zwar durch das belastende Gewicht seines eigenen schwerfälligen und sich selbst bedienenden Prozesses. Darum können alle Wissenschaftler der Regierungen und alle Regierungsfunktionäre den IPCC-Bericht nicht wieder zusammen fügen.

Die Geschwindigkeit, mit der die Klimawissenschaft voran schreitet, hat die gletscher-langsamen Bewegungen schwerfälliger internationaler Bemühungen, zu einem Konsens zu kommen, weit hinter sich gelassen. Darum ist diesem neuen Bericht ein so katastrophales Ende beschieden gewesen.

Zum Beispiel, gerade im Mai dieses Jahres wurde ein Knüller-Ergebnis veröffentlicht, dem zufolge die Klimasensitivität etwa 40% geringer ist als der mittlere Wert der gesamten Klimamodelle des IPCC, die es verwendet hat, um die zukünftige Klimaänderung zu projizieren – Projektionen, die im Zentrum der IPCC-Berichte stehen. Aber zu der Zeit, als diese Studie veröffentlicht worden ist (nebst vielen anderen mit ähnlichen Ergebnissen), war es viel zu spät, noch einmal in die Klimamodelle zu gehen und diese zu verbessern und die Projektionen noch einmal simulieren zu lassen.

Tatsache ist, dass die IPCC-Klimamodelle eine Überarbeitung brauchen. Auf den ersten Blick beweisen sie, dass sie nicht einmal die Entwicklung des umfangreichsten Klimaparameters nachvollziehen können, nämlich die Mitteltemperatur der Erde der letzten 10 bis 20 Jahre. Obwohl dies für jedermann klar und offensichtlich ist, hat diese Tatsache keinen Eingang in die wissenschaftliche Literatur gefunden, wenngleich auch nicht ohne einen Versuch Anfang September.

Als Folge werden die jüngsten wissenschaftlichen Ergebnisse von zwei Schlüsselparametern weitgehend aus dem IPCC herausgehalten: wie stark sich die Erde als Folge menschlicher Treibhausgas-Emissionen erwärmen wird, und wie gut die Klimamodelle die Erwärmung projizieren.

Was den neuen IPCC-Bericht und seine „vier Jahre lange Arbeit durch hunderte Experten“ (hier) angeht, ist er nicht nur bereits am Erscheinungstag obsolet, sondern auch vollständig unbrauchbar als Basis zur Meinungs- (und Politik-)bildung in Bezug auf die Energieerzeugung und deren Einfluss auf das Klima.

Der IPCC-Bericht sollte zerrissen und überall verstreut werden, und mit ihm der gesamte IPCC-Prozess, der eine solch irreführendes (und potentiell gefährliches) Dokument erstellt hat.

Wir werden die Probleme mit dem neuen IPCC-Bericht überwachen und die politischen Konsequenzen, wenn man sich auf ihn verlässt, und zwar in einer Reihe von Op-Eds, einer davon im National Review („The IPCC Political Suicide Pill”) und ein weiteres, geplant für Fox News sowie in einer Myriade von Blogbeiträgen.)

Link: http://wattsupwiththat.com/2013/09/27/new-ipcc-climate-report-already-obsolete-2/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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16 Kommentare

  1. Der Bericht ist doch eine gelungene politische Leistung.
    1. Er macht maximalen Alarm
    2. Mit der technisch korrekten Aussage “It is extremely likely that human influence on climate caused more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951-2010.” decken sie sowohl
    – die wahrscheinliche Klimasensivität von 1 bis 2 Grad C ab
    – lassent ordenlichen Spielraum für den „urban heat island effect“
    – und Spielraum für natürliche Einflüsse.
    3. Sie lassen auch Spielraum für Sensivitäten < 1 Grad (certain…only 95%) Es ist keine Sternstunde der Physik, aber sie haben ja auch den Nobelpreis für Politiker und nicht den für Physik gekriegt.

  2. Sehr geehrter Herr Dr. Stehlik,
    Sie haben Recht, daß fast alle Kritiker des IPCC „lauwarme AGWler“ sind. Deshalb kommt Kritik ja auch nur an einzelnen Ergebnisse, während andere Dinge, wie z.B. die völlig falschen Ergebnisse der CO2-Messungen in Eisbohrkernen oder die weitere Verwendung des Bern-Modells für die Aufenthaltsdauer des CO2 in der Atmosphäre, das durch die Messung des C14-Gehalts der Atmosphäre längst wiederlegt ist, auch von diesen Leuten unbesehen übernommen werden.
    MfG
    H. Urbahn

  3. Lieber Herr Strehlik,

    “ sich physikalisch aus den messbaren Energieflüssen eine kühlende Klimasensitivität von weniger als –0.9°C für die Verdoppelung des CO2 Gehaltes ergibt.“

    „Kühlwirkung von H2O und CO2 nur ganz minimal, fast nicht messbar ist und beide zusammen nur –4°C Kühlung “

    ohne Beweise sind diese Behauptungen zwar nett, aber sinnlos.

  4. Im Artikel steht:
    „Zum Beispiel, gerade im Mai dieses Jahres wurde ein Knüller-Ergebnis veröffentlicht, dem zufolge die Klimasensitivität etwa 40% geringer ist als der mittlere Wert der gesamten Klimamodelle des IPCC, die es verwendet hat, um die zukünftige Klimaänderung zu projizieren – Projektionen, die im Zentrum der IPCC-Berichte stehen.“
    „Tatsache ist, dass die IPCC-Klimamodelle eine Überarbeitung brauchen. Auf den ersten Blick beweisen sie, dass sie nicht einmal die Entwicklung des umfangreichsten Klimaparameters nachvollziehen können, nämlich die Mitteltemperatur der Erde der letzten 10 bis 20 Jahre. Obwohl dies für jedermann klar und offensichtlich ist, hat diese Tatsache keinen Eingang in die wissenschaftliche Literatur gefunden, wenngleich auch nicht ohne einen Versuch Anfang September.“

    Die Transformation von EIKE von den Gründern, welche den Treibhauseffekt als in der Physik nicht existierend ablehnten zum heutigen EIKE mit dominierenden Mitgliedern, die den Treibhauseffekt als wahre Physik anerkennen, zeigt die gesellschaftliche Problematik beim Thema CO2.
    Fast alle Kritiker des IPCC, auch EIKE heute, wird von Leuten in die Öffentlichkeit gebracht, die den Treibhauseffekt anerkennen. Auch diese beiden Autoren, Patrick J. Michaels und Paul C. “Chip” Knappenberger, sind Anhänger des Treibhauseffektes, so wie viele andere auch von Fred Singer höchst persönlich bis zum gesamten NIPCC.
    Auch 40% erwärmende Klimasensitivität ist immer noch Grund falsch bis hin zum Vorzeichen, weil es den Treibhauseffekt als Effekt nicht gibt und sich physikalisch aus den messbaren Energieflüssen eine kühlende Klimasensitivität von weniger als –0.9°C für die Verdoppelung des CO2 Gehaltes ergibt.
    Wie ist es möglich, dass die prominentesten IPCC Kritiker selbst Anhänger des Treibhauseffektes sind?
    Die Antwort lautet, die Kunst der „Herrschenden Klasse“ zu herrschen ist eine hohe Kunst. Die Herrscher über die Treibhausreligion haben von Anfang an, um ihre Objektivität, ihre Glaubwürdigkeit und die Ehrlichkeit ihrer Suche nach der Wahrheit unter Beweis zu stellen, Kritiker (genannt Reviewer) mit in ihren Herrschaftsprozess einbezogen, zu ihren Meetings eingeladen und sie mitfinanziert. Eingeladen wurden aber nur solche Kritiker, die an den Treibhauseffekt glauben wie Fred Singer oder Peter Dietze und sehr viele andere mehr.
    So wurde den Demokratien und den wissenschaftlichen Kollegen, die ja mit ganz anderen hoch interessanten eigenen wichtigen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt sind, eine stimmige heile wissenschaftlich Welt vorgegaukelt und keiner hat es gemerkt.
    Jetzt wird es nur deshalb spannend, weil die Globaltemperatur nicht mehr dem CO2 Gehalt folgt. Jetzt müsste ich sagen: Seht her, weil immer mehr und mehr CO2 emittiert wird, macht sich ganz langsam die kühlende Wirkung von CO2 bemerkbar.
    Aber genau das werde ich nicht tun, weil die Kühlwirkung von H2O und CO2 nur ganz minimal, fast nicht messbar ist und beide zusammen nur –4°C Kühlung bewirken statt +33°C Erwärmung laut Treibhauseffekt.
    Nicht nur das IPCC, auch das NIPCC, auch Fred Singer und die Professorenschaft von EIKE sind daher in der Pflicht zu erklären, dass alle „Modelle mit Treibhaueffekt“ völlig falsch sind und „nicht einmal die Entwicklung des umfangreichsten Klimaparameters nachvollziehen können“.
    Dr. Gerhard Stehlik (CO2 kühlt!)

  5. Auch „meine“ Lokalpostille, hatte in der aus einem anderen Anlass wieder einmal gelesenen Samstagsausgabe nichts Besseres im Programm und entgegen einer kritischen Distanz zur Klimahype, als auf Seite 1 für die Erwachsenen und im sogenannten Kulturteil für die Kinder den Weltuntergang, dort am Beispiel eines Südseearchipels, zu katastrophieren. Abgekupferte und durchgereichte Meldungen die wir ja sooooo brauchen und die dennoch des Nachdenkens und der Neugierde Überdrüssige glaubend verinnerlichen oder noch Wissenslernende indoktriniert vereinseitigen. Wenn doch die Mehrheit, wenn doch irgendein „unverzichtbarer“ „Experte“, Polit- oder Medienpromi , ja der Lehrer der Klasse… den Weltuntergang immer wieder beschwören, ja dann wird’s wohl so sein… wir böse böse Menschen. Man muss eine Botschaft einfach nur lange genug und möglichst breit mit emotionalen Bildern, dazu mit bekannten Stimmen und Gesichtern verstärkt wiederholen. Das ist ein Erfolgsgeheimnis der Langlebigkeit populärer Irrtümer. Und nur ein Teil des Wirkmechanismus des Klimazirkus und anderer Mythen in unseren Lebensbereichen. M.E. auch eine Folge der Mythisierung der Demokratie, da Mißtrauen und Vorsicht wie bei klassischer Diktaturerfahrung verkümmert und dafür ein nicht zu begründeter Vertrauensvorschuss den politischen und sonstigen Repräsentanten gegenüber mit einer Überbewertung der eigenen Stimm-Wichtigkeit und Unterschätzung der tatsächlichen Möglichkeiten vorliegt. Es mag zwar manches durch die Abläufe länger dauern, desto wirksamer und verfestigter scheint es dann zu sein, um wieder geändert werden zu können.
    Der erweiterte, umfassendere Erkenntnishorizont bleibt nur denen vorbehalten, die unbefangen kraft ihrer Fähigkeiten und unbenommen ideologischer Verblendung also möglichst unvoreingenommen mental und praktisch von Obergurus, Mehrheitsdruck, Arbeit- und Auftraggeber unabhängig selbst denken und handeln. Das wird immer nur eine Minderheit sein, wie die Minderheit, die mit ihrer Klimashow und anderem Klimbimeinlagen die Mehrheit unter der Deutungsknute in Atem hält. Wer macht sich darüber Gedanken und nimmt sich die Zeit, vom Mainstream und politisch Korrekten Abweichendes zu erfahren? Wer kann durch eine durchdringende Politisierung aller Lebensbereiche – eine direkte Folge der sich totalitär aufführenden hinter der politischen Demokratie stehenden Ideologie – die Zeit nehmen, angesichts eines stets in irgendeiner Weise erforderlichen Reagieren—Müssen? Total CO2 ist angesagt. Wo kann man denn noch sanktionslos dem herrschenden C02-Energiespareffizienzkalb entkommen, das wir durch unsere eigene Dummheit, Nachlässig- und Glaubenswilligkeit vergolden und den Hohepriestern ein hervorragendes Leben bescheren?
    Bemerkenswert erschreckend finde ich die Anpassungsfähigkeit und Elastizität der Klimaexorzisten – von überwältigender Übereinstimmung und Ende der Diskussion bis hin zu, selbst wenn das mit dem Klima nicht so wäre, wie behauptet, täte es dennoch der Umwelt gut, danach zu handeln…
    Aber diese „Klugheit“ findet sich ja auch in anderen Lebensbereichen, die ebenso von dahinter stehenden sozialistischen Ideologien vereinnahmt werden. Es sollte uns zu denken geben, dass die Vorstufe oder sanftere Spielart dessen, nämlich die Demokratie als kollektive Entscheidungs- und Regierungsform sehr anfällig für die totalitäre Steigerungsform zu sein scheint und am Ende ist.
    Widerstand entsteht durch direkte Betroffenheit und von der Herrschaft nicht ernstgenommenen Widerspruch. Unterwürfigkeit auch. Wohin wir uns stellen, bleibt unser Part in dem Klimaspiel.

  6. #7: helmut kunz sagt:
    „Die Süddeutsche Zeitung und meine Heimatpostille haben aufgrund des politischen IPCC-Berichtes diesen Samstag den Weltuntergang ausgerufen und dies mittels eines Artikels der dpa (man recherchiert ja nicht mehr selbst, sondern kopiert die richtige Meinung auf die Titelseite) „belegt“.“

    Hallo Herr Kunz,

    machen Sie es mir und anderen gleich und kämpfen Sie gegen das Süddeutsche Ökofaschistenblatt.
    Helfen Sie deren gläubige Leser aufzuklären und ermuntern Sie Abos zu kündigen.
    Diesem Lügengesindel muß das genommen werden, was ihnen am liebsten ist: Das Geld der anderen.

    MfG

  7. #8 Chris Frey
    Das ist oft nicht Dummheit, sondern maßlose Verblendung oder Ergebnis einer medialen Gehirnwäsche. Ideologie kommt in Deutschland anscheinend immer sehr gut an.

  8. @Herr Richter #5,
    Sie fragen mich, Zitat: Wie kommen Sie darauf, dass ich die „Bedeutung“ die wissenschaftlich keine ist, nicht erkannt hätte?

    Meine Antwort: Weil Sie in #2 meinten:
    „Ich verstehe nicht, dass man diesem Werk überhaupt noch (auch hier) eine solche Bedeutung bemisst.“

    Ich halte es für richtig und notwendig, das man sich in klimakritischen Blogs und Webseiten sehr wohl mit dem IPCC-Klimaberichtes (speziell SPM) befasst, um die mutwilligen Irreführungen und Täuschungen offen zu legen. Das geschieht hier bei EIKE und das begrüsse ich.

    Das ist doch ganz im Sinne Ihrer sonstigen Ausführungen in #2, denen ich sonst ja gar nicht widerspreche !?!!!

  9. # 7 Herr Kunz,

    nur kurz zu Ihrem Kommentar, weil etwas off topic:

    Sie wissen doch, gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens! Blöde nur, dass wir alle sündhaft teuer für diese Dummheit bezahlen müssen!

    Chris Frey

  10. Die Süddeutsche Zeitung und meine Heimatpostille haben aufgrund des politischen IPCC-Berichtes diesen Samstag den Weltuntergang ausgerufen und dies mittels eines Artikels der dpa (man recherchiert ja nicht mehr selbst, sondern kopiert die richtige Meinung auf die Titelseite) „belegt“.
    Auf mein Mail an den Chefredakteur meiner Heimatzeitung antwortete dieser, dass die vielen Klima-Wissenschaftler allein aufgrund der Menge nicht irren können und zudem der 97% Konsens Beleg genug ist. Erhellend war dazu seine Anmerkung im unvermeidlichen Zeitungs-Kommentar, dass selbst wenn es nicht stimmen würde, man Gutes für die Umwelt tut und das nie falsch wäre.
    Auf die Idee, dass das Geld anderst (als zur CO2-Verhinderung) sinnvoller ausgegeben werden könnte, kommen solche Ökoreligiösen nicht.
    Nach deren Religion brach der Donau-Damm bei Deggendorf (wenn ich dort vorbeifuhr, habe ich mich immer gewundert, wie man sich hinter einem so niedrigen Damm zu wohnen traut) diesen Sommer nur wegen des Klimawandels, nicht, weil man wegen dieser Hysterie keine Geld mehr für seine Sanierung (und der Naturschutz Vorrang vor Menschenschutz) hatte.

  11. Ich würde sagen die haben das Glücksspieler-Syndrom. Man ist so von der Strategie (Modelle) überzeugt dass man seine Wahrscheinlichkeit zu gewinnen (confidence) weiter nach oben (95%) korrigiert.

    Andererseits ist es eine Ideologie, die man nicht hinterfragen darf.
    Somit ist klar, dass man sie auch mit den besten Argumenten nicht von ihrer Ideologie abbringen kann.
    Sie haben sich so in die Idee verannt und der innere Zirkel wird, wenn sie es erkannt haben, nicht zugeben, dass er falsch lag. Die Anderen werden folgen so lange wie der innere Zirkel weitermacht.

    Man kann vom Glück sagen, dass diese Ideologie hauptsächlich mit Verleumdungen und Beschimpfungen gegen ihre Gegner vorgeht.

  12. Herr Busse #3
    Wie kommen Sie darauf, dass ich die „Bedeutung“ die wissenschaftlich keine ist, nicht erkannt hätte? Ganz einfach ausgedrückt: Muss eine an sich „plumpe Lüge“ hochgestochen, fachlich verstümmelt oder verzerrt (eigentlich) noch publiziert werden ? Da sind wir doch einer Meinung…oder ? Hiergegen sollte man vorgehen aber leider finden /wir) aus politisch/wirtschaftlichen Gründen kein Gehör !
    Die „Deutsche Klimaeinheitsfront“ hat hier etwas dagegen ! Man kann es eigentlich auf einen Nenner bringen: Egal ob CDU/CSU, Grüne, Linke, SPD alle wollen auch zukünftig nur dein Bestes – dein Portemonnaie !
    Kant und Aufklärung sind schlecht – die Glaubensfallen Menschenrecht – Sie sind von oben eingericht – nimm Platz und zweifle nicht ! Frau Merkel will das Klima schützen – mehr C02 könnte es überhitzen – Die Kanzlerin kausal beschränkt – mit C02 das Klima lenkt ! Das Klima tut was ;erkel will – der fromme Bundestag hält(weiter) still – denn Mut und Denken sind verloren – bei diesem Bundestag der Toren ! – Die „Mutti“ baut auf Scheinphysik – und findet Klimaschutz sehr schick – vertraut (weiter) auf die Mutti – die wird´s schon machen – in Wirtschaft, Geld und Klimasachen – Physik wird unter ihrer Hand – zur Narretei und Schand für´s ganze Land !
    Noch fragen oder ggf. irgendwelche hochgestochenen Fachberichte…nach denen wir uns richten sollten ? Neuwahlen und eine starke und mutige AfD welche auch dieses Thema nach vorne rückt, sind der einzigste Ausweg aus diesem Dilemma ! (2,07 Millionen Zweitstimmen wurden schon „eingefahren“…)

    Erich Richter

  13. Und wenn man dann in unseren „Qualitätsmedien“ die Interpretationen liest oder sieht, dann ist doch alles noch so viel schlimmer geworden. Da hat sich z.B. eine Frau Humml von DPA hervorgetan. Ein Bericht über die fortschreitende Erwärmung und auf einem Foto ein kalbender Gletscher in Patagonien, natürlich ausgelöst durch die Klimaerwärmung. Die Warmisten haben eben die Deutungshoheit in den Medien, und wie kann man das ändern? Immerhin, kritische Leserbriefe werden hier im Mannheimer Morgen abgedruckt, und das nutze ich.

  14. @Erich Richter, #2
    Die Bedeutung des IPCC-Berichts – im besonderen der SPM (summary for policymakers) – ergibt sich daraus, dass er als massive scheinwissenschaftliche*) Rechtfertigung einer ansonsten haltlosen „Klimapolitik“ dient.

    Ist das so schwer zu erkennen?

    *) „scheinwissenschaftlich“ deshalb, weil zugrundeliegende echte wissenschaftliche ergebnisse durch politischen einfluss verstümmelt und verzerrt werden.

  15. Ich verstehe nicht, dass man diesem Werk überhaupt noch (auch hier) eine solche Bedeutung bemisst. Da gibt es nichts mehr zu überwachen, denn es handelt sich ganz klar um ein politisches Propaganda-Pamphlet der übelsten Sorte, was einer radikalen Gegensteuerung bedarf, soweit dies überhaupt möglich ist. Da gibt es nichts mehr zu beschönigen oder auch zu übersetzen. Man will mehr als deutlich, die demokratischen Grundlinien verlassen und über die eilige hier zu Lande herbeigeführte Energiewende das ins Schwimmen geratene Klimaziel untermauern und über den neu organisierten Emissionshandel den Machterhalt einer anonymen Bürokratie von Ratingagenturen und Zertifizierern hinter denen sich Spekulanten und Monopolisten verstecken, festigen.
    Unterstützt wird dies von allen Parlamentsparteien bis hinunter zur kleinsten Gemeindevertretung, welche die große Transformation im „Auge“ haben. Widerstand täte Not aber auch diesbezüglich hat man genau wie beim Demonstrationsrecht vorsichtshalber Sicherheitsschranken hier im Lande eingebaut.
    Der „deutsche Mainstream“ leistet durch Unterlassung und Fehlinformationen diesbezüglich entsprechenden Vorschub zur Desinformation der Bürger. Das es mit dem Wahrheitsgehalt nicht weit her sein kann, beweißt eigentlich auch das Abschneiden der „Grünen“ jetzt bei der Wahl.
    Schon das Kyoto-Protokoll von 1997 war ein Lüge!
    (www.Klimaüberraschung.de)

    Erich Richter

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