Wie Anti-Fracking-Aktivisten die Wissenschaft leugnen: Sicherheit von Bohrlöchern

Steve Everley
Vor einiger Zeit haben wir über drei separate Themen berichtet, bei denen Anti-Fracking-Aktivisten kategorisch jedes wissenschaftliche Ergebnis zurückweisen, das von ihrer vorgefassten Ideologie abweicht: Luftemissionen und Methan-Lecks, Grundwasserverschmutzung und öffentliche Gesundheit* In diesem letzten Beitrag wollen wir uns mit den Behauptungen der Aktivisten zur Sicherheit der Bohrlöcher, „leckende“ Bohrlöcher und Fehlschlag-Raten befassen.

“When you create doubt, no matter how specious your argument is…it doesn’t matter if you go out and say something ridiculous. … The whole purpose is to create inaction and create a feeling that we do not know what is happening when we actually know exactly what’s happening.”

Josh Fox, director of Gasland and Gasland Part II**

[*HINWEIS: Die Links oben sowie auch mehrere der im Text Folgenden ließen sich von mir auch im Original nicht anklicken. Ich gebe die Hyperlinks hier aber trotzdem. Vielleicht gibt es ja unter den LeserInnen einen Computerfreak, der mit so etwas umzugehen weiß. Siehe auch die Bemerkungen am Schluss des Beitrags.

**Das Zitat von Josh Fox steht im Original ganz am Anfang. Ich habe es mir erspart, diesen gefährlichen Unfug zu übersetzen. A. d. Übers.]

Um sicherzugehen, haben wir dieses Thema ausführlich auch schon zuvor behandelt, und zwar hier, hier und hier. Aber immer noch sehen wir Aktivisten, die von außerordentlich vielen Fehlschlägen berichten als Mittel, die Öffentlichkeit zu ängstigen und darüber hinaus die gesamte Entwicklung zum Stillstand bringen zu wollen.

Zweifellos ist die am meisten angeführte Quelle dieser Behauptung der Anti-Fracking-Aktivist Tony Ingraffea, der sehr oft behauptet hat, dass „Industriedokumenten“ zufolge bestehende Bohrlöcher astronomische Leck-Raten aufweisen. Yoko Ono hat dem Herausgeber der New York Times einen Brief geschrieben, in dem sie Ingraffeas „Forschungen“ unterstreicht, und wir alle wissen um den Kurzfilm „The Sky Is Pink” von Josh Fox, der sich auf die gleichen Informationen stützt. Der Sierra Club hat seine Mitglieder aufgefordert, Ingraffeas Arbeiten zu den Leck-Raten zu lesen, und Food & Water Watch behaupten, dass 50 Prozent aller „Fracking-Löcher“ innerhalb von 30 Jahren lecken.

Die Realität jedoch ist, dass diese Anti-Fracking-Aktivisten die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre führen hinsichtlich der Sicherheit der Bohrlöcher und der Leck-Raten.

Eines von Ingraffeas „Industriedokumenten” ist eine Jahrzehnte alte Karte von der inzwischen gelöschten Firma Mineral Management Service MMS. Sie haben vielleicht nicht viel von MMS im Zusammenhang mit hydraulischem Brechen gehört, weil ihr Zuständigkeitsbereich offshore lag und nicht onshore, wo das Große Schiefer die Hauptrolle spielt. Tatsächlich war die Karte eine Zustandsbeschreibung von Tiefwasser-Bohrlöchern im Golf von Mexiko, und in der Legende hieß es explizit, dass „Bohrstellen an Land“ ausgeschlossen seien.

Allerdings wird die Lage für den sog. „Zement-Gottvater” Tony Ingraffea und seine aktivistischen Nachfolger sogar noch schlimmer. Die in der Karte gezeigten Daten waren keine Beispiele von Lecks, sondern vielmehr Beispiele von etwas, das als Sustained Casing Pressure SCP bekannt ist. Jeder mit nur grobem Hintergrundwissen der Öl- und Gasindustrie weiß, dass SCP der Druckanstieg in einem Bohrloch ist; es ist nicht das Gleiche wie ein leckendes Bohrloch und zeigt auch nicht an, dass ein Bohrloch leckt.

Es gibt auch viele Möglichkeiten, mit SCP umzugehen. Woher wir das wissen? Weil im gleichen Artikel, der Ingraffeas Karte enthielt, ausschließlich erklärt worden war, wie die Industrie SCP verhindern, reduzieren oder messen kann.

Die gesamte Basis für die Behauptung „die Hälfte aller Schiefer-Bohrlöcher leckt“ besteht aus Daten, die sich weder auf Schiefer noch auf Lecks beziehen.

Wie sich herausgestellt hat, stehen die Behauptungen hoher Leck-Raten seitens der Aktivisten auf so zweifelhaften Füßen, dass nicht einmal ihre eigenen Aussagen übereinstimmen. In einer Kolumne für USA Today schrieb Josh Fox, dass an fünf Prozent der Bohrlöcher „das Betonieren unmittelbar fehlgeschlagen ist“. Acht Monate später verachtfachte sich diese Zahl, als Fox DemocracyNow! gesagt hat, dass „die Verschalung zum Schutz des Grundwassers in 40 Prozent aller Fälle Risse hatte“. Im gleichen Monat hat Fox Al Jazeera gesagt, dass die Fehlerrate näher an 50 Prozent liege (20:16). In seinem Kurzfilm „The Sky is Pink“ (09:23) führte Fox eine neue Zahl ein: 16,7 Prozent. Und schließlich hat Fox auf seiner Reklametour für seinen Film Gasland Part II Platts gesagt, dass die Rate weltweit tatsächlich bei 35 Prozent liege, wobei er sich auf die Society for Petroleum Engineers SPE bezog.

Der letzte Punkt ist bemerkenswert, weil Fox und viele Andere versucht haben, ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern mit der Nennung ihrer Quelle. Aber SPE bestreitet, eine solche Einschätzung jemals vorgenommen zu haben. Im Juli 2013 sagte eine Sprecherin von SPE Daily Kos:

„Weder SPE noch irgendjemand, der SPE repräsentiert, hat jemals die Behauptung aufgestellt, dass 35% aller Bohrlöcher (Öl und Gas) lecken. Wir haben keinerlei Basis für eine solche Bestimmung!“

Wenn man auf die realen Daten schaut, kann man erkennen, warum Gegner zu solchen groben und frei erfundenen Mitteln greifen mussten.

Einem Bericht vom Ground Water Protection Council vom August 2011 zufolge wurden über 34000 Bohrlöcher im US-Bundesstaat Ohio zwischen 1983 und 2007 untersucht sowie über 187000 Bohrlöcher in Texas zwischen 1993 und 2008. Die Daten zeigen lediglich 12 Störungen in Ohio, die auf Fehler (oder graduelle Erosion) in der Verschalung hindeuten – das ist eine Fehlerquote von 0,03 Prozent. In Texas betrug die Fehlerrate nur etwa 0,01 Prozent.

Übrigens war es zu den meisten dieser Störungen vor der Einführung moderner Technologie und aktualisierten staatlichen Vorschriften während des letzten Jahrzehnts gekommen.

Garantiert: Eine Fehlerrate von irgendetwas über Null erfordert Verbesserungen, und es gab Fehler in der Verschalung an verschiedenen Stellen im Land. Das sind ernste Dinge, und strenge Regeln und Vorschriften sind hinsichtlich dieser Risiken in Kraft, die diese minimieren sollen. Tatsächlich gehen wesentliche Förderstaaten wie Texas mit aktualisierten Vorschriften für Bohrungen voran, um sicherzustellen, dass diese und andere potentielle Risiken ordnungsgemäß beachtet werden. In Pennsylvania, das dabei ist, zum zweitgrößten Gaserzeuger in den USA zu werden, hat man die Vorschriften bereits im Jahre 2011 aktualisiert.

Die Industrie hat auch eine Reihe von Anforderungen und Erfahrungen übernommen und veröffentlicht. Die Marcellus Shale Coalition hat ein Dokument angefertigt, in dem angemessene Aktionen umrissen werden, und das American Petroleum Institute hat eine lange Liste mit Richtlinien zur Konstruktion und Sicherheit von Bohrlöchern erstellt. Darin finden sich auch Aktionen, die Risiken der Bohrloch-Sicherheit zu minimieren oder vollständig zu eliminieren.

Der aktivistische Standpunkt zu Sicherheitspannen bei Bohrungen basiert nicht auf Wissenschaft oder harten Daten. Er ist eine vollständig ausgedachte Geschichte und besteht aus einer ganzen Reihe irreführender oder glatt falscher Behauptungen, gedacht, Zweifel in den Gehirnen der Öffentlichkeit zu wecken hinsichtlich der Sicherheit der Entwicklung von Schiefer. Es handelt sich nicht um eine Diskussion über Sicherheit oder auch nur Sicherheits-Management und schon gar nicht um einen vernünftigen Dialog über Sicherheit.

Einfach gesagt, die Gegner hoffen, dass die Öffentlichkeit zu dumm ist, um eigene Nachforschungen an- und dabei festzustellen, wie weit die Behauptungen der Gegner von der Wirklichkeit entfernt sind.

Steve Everley currently serves as team lead and national spokesman for Energy In Depth (EID), a research and education program of the Independent Petroleum Association of America. EID focuses on informing key public audiences about the promise and potential of responsibly developing America’s onshore energy resources – especially the abundant sources of oil and natural gas from shale and …

Link: http://tinyurl.com/osbdwdv

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Bemerkung: Wie oben erwähnt, handelt es sich bei diesem Beitrag um den vierten Teil einer ganzen Serie. Gerne hätte ich die anderen Teile auch geschaut, aber die Links sind eben nicht erreichbar.

Aber unabhängig davon beleuchtet dieser Artikel indirekt die verbrecherischen Machenschaften der Anti-Fracking-Aktivisten. Deswegen habe ich diesen Beitrag auch zur Übersetzung ausgesucht. Das wird sicher auch bei den anderen drei Themen so sein. Und das rein Fachliche wird auch in vielen anderen Quellen behandelt.

C. F.

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8 Kommentare

  1. Hallo,

    Kurz zur Frage des Admin, warum man sie für immer dicht bekommen soll.

    Wenn die Bohrlöcher aufgegeben werden, sind sie eben nicht 100% leer sondern die Förderung lohnt sich nicht mehr. Trotzdem ist noch genügend Gas vorhanden, welches auströmen könnte und Schäden anrichten kann.

    Zu der Frage mit den Giftmülldeponien.
    Grundsätzlich gilt: Eine Dummheit sollte nicht die nächste rechtfertigen. Unabhängig davon sind die Deponien ein Problem, dass wir für unabsehbar viele Generationen an der Backe haben. Gegenüber Fracking hat dieses Problem aber den Vorteil an der Erdoberfläche oder ein paar dutzend Meter darunter stattzufinden und nicht in 1000 bis 5000 Metern Tiefe.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jens

  2. Hallo allerseits,

    eine wissenschaftliche Studie, (nicht aus einer Zeitung zitiert) zu undichten Bohrungen, bitteschön:

    http://tinyurl.com/lw5ah29

    Die Studie belegt, dass die Kontamination von Trinkwasserquellen mit Methan in der Nähe von Bohrlöchern deutlich erhöht ist (6 mal höher).
    Da auch Etahn und Propan gemessen wurde, konnte aus dem Verhältnis von Ethan zu Methan und Propan zu Methan auch ausgeschlossen werden, dass es sich um natürlich erzeugtes Methan handelt.

    Fazit der Studie:
    „This study examined natural gas composition of drinking water using concentration and isotope data for methane, ethane, propane, and 4He. Based on the spatial distribution of the hydrocarbons (Figs. 1 and 2), isotopic signatures for the gases (Figs. 3 and 4), wetness of the gases (Fig. 2 and Figs. S5, S6, and S7), and observed differences in 4He:CH4 ratios (Fig. 5), we propose that a subset of homeowners has drinking water contaminated by drilling operations, likely through poor well construction.“

    Jeder soll sich mal selbst fragen: Zig taused Bohrungen in zig km Tiefe machen und die sind dann für immer dicht??? Wer kontrolliert das? Wer ist in der Nachweispflicht, wenn doch Methan im Trinkwasser auftaucht, Exxon oder die Bürger die betroffen sind? Wer repariert und bezahlt defekte Bohlöcher, die erst in 50 Jahren auftreten?

    Wer auf die letzte Frage mit Steuerzahler antwortet liegt mit 90%iger Wahrscheinlichkeit richtig.

    In der dünn besidelten USA mag Fracking bei der Risiko-Nutzen Betrachtung noch Sinn machen in Deutschland, das seine freie Fläche größtenteils zur Trinkwassergewinnung benötigt, ist das einfach Unfug.

    14,8% der Flächer der BRD sind Trinkwasserschutzgebiete

    http://tinyurl.com/pquqrhr

    Wie man defekte Bohrlöcher „für immer“ dicht bekommen soll, ist auch nur graue Theorie. Oder gibt es eine wissenschftliche Studie die die Dichtheit der Bohlöcher für 500 Jahre garantiert? Bitte nicht aus einer Zeitung zitieren ;-).

    Viele Grüße

    Jens

  3. Die ideologisch motivierten „Gutmenschen“ der Anti-Fracking Szene können und wollen noch nicht einmal zwischen einer 7 Zoll Produktionsrohrtour und einem 2 7/8 Zoll Tubingstrang unterscheiden.

    Es macht keinen Sinn, mit denen einen Dialog zu führen. Wichtiger ist es m.E., die hinter Ihnen stehenden vielfältigen Interessen aufzudecken.

  4. @ Herr Elshoff: Könnten Sie bitte eine konkrete Quelle nennen (keine Zeitungsartikel bitte), wo Schlumberger davon spricht, dass 43 % der Offshore-Bohrungen undicht wären? Und an welcher Stelle spricht Schlumberger davon, dass nach 15 Jahren „bereits eine 50-prozentige Chance, dass es zu größeren Lecks kommt“ bestünde? Ich habe dazu nur ein Diagramm bei Ihrem Anti-„Fracking“-Mitstreiter Jürgen Stemke (Piraten) gefunden (Quelle: http://kurzlink.de/kg5duU4Yz). Nur wird in diesem Diagramm lediglich das Auftreten vom im Artikel diskutierten SCP dargestellt. Das ist ja, wie erläutert, nicht mit Leckagen gleichzusetzen.
    Wie leider üblich bei den „Fracking“-Gegnern wird mangels Sachkenntnis mehr in eine Aussage hineininterpretiert als tatsächlich gesagt worden ist und damit die Aussage verfälscht. Und genau dieses Verhalten wird u.a. im Artikel angeprangert.
    Der Link zur Website Ihres Mitstreiters J. Krüger hilft leider auch nicht weiter. Dort werden lediglich die Zahlen, die im Diagramm bei Jürgen Stemke zu sehen sind, wiedergegeben und ebenso SPC mit Leckagen gleichgesetzt.

  5. Was sagen Sie dazu. Selbst Schlumberger spricht davon, dass 43 % seiner Offshorebohrungen undicht sind. Eines der weltweit führenden Unternehmen für Bohrungen – Schlumberger Limited – stellte fest, dass 43 Prozent seiner 6692 Offshore Bohrungen im Golf von Mexiko undicht sind. Nach 15 Jahren besteht bereits eine 50-prozentige Chance, dass es zu größeren Lecks kommt, die Grundwasser oder die Umgebung kontaminieren können.

    In Norwegen sind es immer noch 13 bis 19 Prozent der Bohrungen, die undicht sind. Diese Zahlen wurden jetzt bei einer Konferenz zur Sicherheit der Schiefergasförderung genannt. Geochemikerin Karlis Muehlenbach von der Universität Alberta warnte davor, dass mit zunehmendem Ausbau der Schiefergasindustrie und Hydraulic “Fracking” Fracturing, Kontaminierungen von Grund- und Trinkwasser zunehmen werden. “Das Problem wird schlimmer, nicht besser.”, so Muehlenbach.
    http://tinyurl.com/n5hxhpy

  6. Da gibt es nicht nur Gasprom, sondern auch noch Nabucco. Ein europäisches Projekt, das wohl dieses Jahr zugunsten von Southstream aufgegeben wurde. Mit Joschka Fischer als politishem Berater für Nabucco schließt sich der Kreis zu den Aktivisten gegen Fracking. Aber auch Southstream rechnet sich nur dann, wenn die Gaspreise weiter steigen.

  7. @#1, Herr Abels,

    in den 80iger Jahren wurde die westdeutsche Friedensunion DFU vom Geheimdienst der DDR unterwandert:
    „..DDR-Stellen finanzierten die DFU jährlich mit knapp 5 Millionen DM,..“
    und
    „…Kaum eine Sitzung der Gremien des Warschauer Paktes, auf der seinerzeit nicht die Instrumentalisierung der westlichen Friedensbewegungen angemahnt worden wäre…“, nachzulesen hier:
    http://tinyurl.com/kh8pnrx

  8. Die AGW Leute haben aber auch gegenwärtig wirklich einen schweren Stand. Auf der einen Seite schwimmen ihre „Felle“ mit der seit 16 Jahren ausbleibenden Klimaerwärmung trotz ansteigendem CO2 davon. Auf der anderen Seite kommt ihnen ihr Argument des baldigen Endes der Kohlenstoffreserven abhanden. Das sie nun in wilde Rechtfertigungshektik verfallen und auch vor extremen Übertreibungen und gar vor Lügen nicht zurückschrecken wird kaum einen in diesem Forum überraschen.

    Wie immer sollte man „cui bono“ fragen. Wem nützt die Angst vor Fracking? Natürlich den Ökofreaks, aber man sollte auch folgenden Gedanken reflektieren, der mir letzter Tage in einem Gespräch begegnete. GASPROM dürfte es kaum gefallen, wenn Polen und Deutschland durch Schiefergas von deren Gaslieferung unabhängig würden. Ist es deshalb unbegründet darüber zu spekulieren, dass von dieser Seite die Ökofreaks durch bestellte Studien usw. Unterstützung erfahren könnten? Welche Rolle spielt in dieser Angelegenheit unser Altbundeskanzler und GASPROM – Repräsentant Gerhard Schröder?

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