Der Weg zurück

Dr. Vincent Gray, Wellington, NZ
Seit über 30 Jahren wurde die Welt mit der Umwelt-Täuschung gesättigt. Sie hat die Medien übernommen, Zeitungen, Radio, TV; das Bildungssystem, die Schulen, die Universitäten. Sie hat zu einem Rückzug von experimenteller und theoretischer Wissenschaft geführt.

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Wird die Schiefer-Revolution eine Neuordnung der Welt auslösen?

Cuckoo Paul, Forbes India
Die Schiefer-Revolution hat die Energieszene in den USA von einem Status der Knappheit in einen solchen des Überflusses geführt. Der größte Energieverbraucher der Welt könnte bald der größte Erzeuger von Kohlenwasserstoffen werden. Nach allgemeiner Auffassung weltweit haben sich die USA im Nahen Osten nur wegen des Öls engagiert. Milliarden Dollar sind während des vorigen Jahrzehnts in Kriege und Kampagnen in der Region geflossen. Die große Frage, die unter Energieexperten und Experten der Außenpolitik diskutiert wird, lautet: Wenn die USA das Öl jetzt nicht mehr brauchen, werden sie dann immer noch ein Interesse daran haben, eine halbwegs sichere Stabilität dort sicherzustellen? Noch wichtiger, werden sich die USA weiterhin dort in die Politik einmischen?

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Tragen Haustiere wirklich zur Erderwärmung bei?

14. Mai 2013 Glatzle 11

von Dr. Albrecht Glatzle, EIKE.
Der berühmte FAO-Bericht “Livestock’s Long Shadow” (Steinfeld et al. 2006) und hunderte von nachfolgenden Publikationen belasten die Haustierhaltung im Allgemeinen und insbesondere die weidewirtschaftlichen Produktionssysteme in den Tropen und Subtropen mit dem Vorwurf, Umweltschäden hervorzurufen und vor allem einen erheblichen Beitrag zur Erderwärmung zu leisten. Es wurden sogar internationale Konferenzen unter dem Motto “Less Meat – Less Heat“ abgehalten. Der genannte FAO-Bericht behauptet, dass die globale Tierproduktion mit einem Anteil von 18%, mehr als der gesamte Transportsektor, zu den anthropogenen Treibhausgasemissionen beitrage.

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Bayrischer Rundfunk: Braunkohlekraftwerk stößt weniger Treibhausgase aus als Biogas-Anlage

13. Mai 2013 30

Passend zur Meldung von der höchsten CO2 Konzentration „in der Geschichte der Menschheit“, die inzwischen sang- und klanglos widerrufen wurde (hier) brachte gestern der Bayrische Rundfunk (BR) in der Sendung “Faszination Wissen” einen tlw. unsinnigen (1), tlw. aufschlussreichen Beitrag zum Thema “Energiewende”. Schon in der Anmoderation werden interessante Details genannt. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle. Der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung war, ist und bleibt die Braunkohle. Wollte man eigentlich im Rahmen der “Energiewende” von der Braunkohle wegkommen, ist ihr Anteil dank Atomausstieg sogar noch gestiegen. Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger Treibhausgase (Stickoxide) aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.

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Zeigt ein Infrarotthermoter (Radiometer) doch den Treibhauseffekt an?

Der amerikanische Klimawissenschaftler und Auswerter der UHI Satelliten Temperatur Roy W. Spencer versucht in diesem Beitrag aufzuzeigen, dass ein Infrarot Thermometer doch geeignet ist, den Treibhauseffekt in der Atmosphäre nachzuweisen. EIKE hatte zu dieser Frage unlängst den Beitrag des Ingenieurs Carl Brehmer (hier) veröffentlicht, der genau dies bestritt. Nun versucht Spencer sich am Gegenbeweis. Lesen Sie dazu auch die Diskussion mit dem schwedischen Professor für angewandte Mathematik Claes Johnson.

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Die Effektivität von CO2 als Treibhausgas wird mit größerer Konzentration sogar noch mehr marginalisiert

12. Mai 2013 Ed Hoskins 25

von Ed Hoskins
Das politische Ziel, die Auswirkung der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung auf nur 2°C zu begrenzen, kann niemals erreicht werden.
Gut verstandenen physikalischen Parametern zufolge nimmt die Effektivität von CO2 als Treibhausgas logarithmisch mit zunehmender Konzentration vom gegenwärtigen Gehalt von etwa 390 ppmv ab. Dem zufolge verbleiben nur etwa 5% der Effektivität von CO2 als Treibhausgas unter dem gegenwärtigen Niveau.

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Wem der Wind sein Lied singt

12. Mai 2013 Viv Forbes 7

Mal ein anderes Lied, das vom Wind gesungen wird.
Dieses Lied wird unsere „Windsbräute“ (vulgo: Energiewende-Gewinnler) nicht in den Schlaf singen, den Stromkunden und Steuerzahler schon garnicht.
Ein herzerfrischender Gastbeitrag eines Australiers auf
WATTSUPWITHTHAT.

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Keine leichte Aufgabe für EU-Führer: Die Quadratur des Kreises mit billiger Energie

11. Mai 2013 Euractiv 9

EurActiv
Die EU-Führer werden auf einem Energiegipfel am 22 Mai kontroverse Dinge anpacken, einschließlich der Schiefergas-Problematik und der Abschwächung des Klimawandels. Dies geht aus Dokumenten hervor, die EurActiv vorliegen.
Der Übereinkunft auf dem Gipfel vom 14./15.März folgend werden sich die EU-Führer treffen, um zu beraten, wie man die Energiepreise senken und die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen in der EU verbessern kann.

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PIK Professor Schellnhuber bevorzugt Ideologie statt Fakten

11. Mai 2013 Ewert 92

Die erneute Berufung, des auch unter Fachkollegen hoch umstrittenen Direktors des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) Hans Joachim Schellnhuber in den Wissenschaftlichen Beirat Globale Umwelt (WBGU) hat überall Erstaunen gepaart mit Ärger und Unverständnis ausgelöst. Seit Jahren schlägt ihm fundierte Kritik entgegen, die vermutlich die Fachbeamten des Bundeswirtschaftsministerium – höflich umschrieben- veranlassten, gegen seine erneute Berufung in den „Freundeskreis Schellnhuber“ zu votieren. Minister Rösler hat sich -aus welchen Gründen immer- gegen das Votum seiner Fachbeamten entschieden. Vielleicht ist er auch nur vor dem „erweiterten Freundeskreis“ incl. der Kanzlerin, eingeknickt. Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, dass Schellnhuber gern und immer wieder ideologisches statt faktischem verkündet und dies als fundierte Wissenschaft verkauft. Einige seiner Koryphäen-Leistungen ebenso wie dies des WBGU hat sich der Fachkollege Prof. F.K. Ewert angesehen und kommentiert. Lesen Sie seinen Beitrag.

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WWF missbraucht Kinder für ideologische Zwecke!

10. Mai 2013 Donna Laframboise 14

In den beiden folgenden Artikeln prangert Donna Laframboise erneut an, was der WWF mit Kindern aller Couleur macht. Für mich erfüllen diese Aktivitäten den Tatbestand des vorsätzlichen Missbrauchs von Kindern. Ganz am Schluss des zweiten Artikels wird deutlich, wie angewidert auch die Autorin von diesem Gehabe ist. Wann endlich findet sich jemand, der diesen Wahnsinn stoppt?
Chris Frey

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Neues zur Klimasensitivität

Die Klimasensitivität ist ein Wert für das Ausmaß des Temperaturanstiegs, wenn der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre sich verdoppelt. Die Abschätzungen des Klimawandels aufgrund der Computersimulationen des IPCC sind stark von den Eingabewerten für die Klimasensitivität bestimmt. Neue Forschungen zeigen, dass die Klimasensitivität viel niedriger liegen könnte, als vom IPCC angenommen.

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Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten. Fortsetzung #32 bis #36

9. Mai 2013 A. Kreuzmann 1

Normalerweise erwartet man bei mehr Vorsicht, dass die Angst abnimmt. Bewegt man sich aber wie bei in den deutschen Medien vermittelten Wahrnehmung der Kernenergie in irrationalen Gefilden, kehrt sich diese Abhängigkeit um. Jede weitere Sicherheitsvorschrift führt nur zu einer Bestärkung des unerschütterlichen Glaubens an die Unbeherrschbarkeit dieser menschenverachtenden Technologie. So werden Vorgänge wie ein geplatztes Rohr zur Staatssache (#32), und zwei (von vier) nicht sofort verbundene Notstromaggregate (#35) zur europäischen Fast-Katastrophe. In der unendlichen Unwahrscheinlichkeits-Welt von Ursula und Michael Sladek ist es dann immer „gerade noch mal gutgegangen“.

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FDP Sachsen:1 Alternative Ökokonferenz: „Ökowahn statt Umweltschutz – Wenn grüne Ideologien zum Dogma werden“

8. Mai 2013 13

„Grüne Ideologen verhindern und verbieten. Und mit dem Selbstverständnis moralischer Überlegenheit und der Überzeugung vom Störfaktor Mensch bestimmen sie immer öfter, was gut für uns sei und wie wir leben sollten“, sagt FDP-Fraktionschef Holger Zastrow. Dabei spiele es längst keine Rolle mehr, ob Natur, Gesundheit oder einfach nur die Vernunft auf der Strecke blieben.

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Klimawandel in Deutschland bedeutet Abkühlung – trotz deutlicher Zunahme von CO2 (Teil 1)

8. Mai 2013 Leistenschneider 65

„Kampf dem Klimawandel“. Je mehr die Wirklichkeit den Vorstellungen der Theoretiker unter den Klimawissenschaftlern davonläuft und all die, mit beliebigen Computermodellen erschaffenen Szenarien (man könnte auch Computerspielen dazu sagen), Lügen straft, desto dreister erfinden diese, von unseren Steuermitteln bezahlten Erwärmungswissenschaftler, Schreckensszenarien, die in den deutschen Medien nur allzu oft gedankenlos nachgebetet werden, ohne der eigentlich notwendigen journalistischen Grundrecherche genüge zu tragen oder, zumindest, den sog. gesunden Menschenverstand zu Rate zu ziehen, inwieweit solche Szenarien – immerhin gibt es solche ja bereits seit über 20 Jahren – am Bisherigen bestehen können. Konkret, ob die Gegenwart den Vorstellungen dieser theoretischen Gebilde gerecht wird. EIKE-Leser wissen, dass dem nicht so ist.

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