PIK Professor Schellnhuber bevorzugt Ideologie statt Fakten

Die erneute Berufung, des auch unter Fachkollegen hoch umstrittenen Direktors des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) Hans Joachim Schellnhuber in den Wissenschaftlichen Beirat Globale Umwelt (WBGU) hat überall Erstaunen gepaart mit Ärger und Unverständnis ausgelöst. Seit Jahren schlägt ihm fundierte Kritik entgegen, die vermutlich die Fachbeamten des Bundeswirtschaftsministerium – höflich umschrieben- veranlassten, gegen seine erneute Berufung in den „Freundeskreis Schellnhuber“ zu votieren. Minister Rösler hat sich -aus welchen Gründen immer- gegen das Votum seiner Fachbeamten entschieden. Vielleicht ist er auch nur vor dem „erweiterten Freundeskreis“ incl. der Kanzlerin, eingeknickt. Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, dass Schellnhuber gern und immer wieder ideologisches statt faktischem verkündet und dies als fundierte Wissenschaft verkauft. Einige seiner Koryphäen-Leistungen ebenso wie dies des WBGU hat sich der Fachkollege Prof. F.K. Ewert angesehen und kommentiert. Lesen Sie seinen Beitrag.

„Was seinen Rang in der Klimaforschung angeht, ist der Begriff ‚Koryphäe’ für Hans-Joa­chim Schellnhuber ganz gewiss nicht zu hoch gegriffen,“ schreibt Michael Bauchmüller am 2. Mai 2013 in der Süddeutsche Zeitung (SZ) und reagiert damit voller Empörung auf die Wei­gerung der FDP, den Klima-Experten Schellnhuber erneut zu berufen. Schellnhuber den Rang einer Koryphäe zuzuerkennen, setzt zweierlei voraus: 1) man ist selbst Laie und vertraut naiv der veröffentlichten  Meinung, und 2) man versteht den Begriff Koryphäe entgegen dem all­gemeinen Verständnis als wertneutral, was sagen soll, Koryphäe ist, wer etwas sehr Besonde­res geleistet hat – und das kann auch etwas sehr Schlimmes sein. Und dann wäre die Bezeich­nung auch für Schellnhuber berechtigt.

Er selbst ist dafür ein Beispiel: als Wissenschaftler hat er nach der Auswertung der Temperaturdaten von 95 Stationen weltweit „keine Anzeichen für die globale Erwärmung der Atmosphäre gefunden“, aber als Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und als Leiter des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregie­rung (WBGU) wird er nicht müde, den Untergang der Menschheit als Folge eines selbstver­schuldeten Klimawandels zu beschwören.

Zur Erinnerung: Laut Franke’s Lexikon der Physik von 1959  ist CO2 ein Spurengas, das nur eine geringe Absorptionskapazität hat und deshalb als Klimagas bedeutungslos ist“.  1959 war CO2 noch kein wichtiger Faktor der Politik und wurde ausschließlich chemisch oder physikalisch betrachtet und bewertet.

Zwei Beispiele der Klimageschichte reichen, um die Richtigkeit dieser Feststellung zu bestä­tigen:

1) In der Erdgeschichte gab es trotz sehr viel größerer atmosphärischer CO2-Gehalte ausgedehnte Vergletscherungen, d.h. Kalt- und Eiszeiten.

2) In der Neuzeit  haben seit 1659 die Temperaturmessungen schnellere und stärkere Erwärmungen registriert als nach 1960,  als die verstärkte Emission des industriellen CO2 begann.

Wenige Tage lang durfte man hoffen, dass die FDP standhaft bleibt und sich mit ihrer For­derung durchsetzt, Schellnhuber nicht wieder zu berufen, denn seine Pensionierung würde der Klimaforschung in Deutschland gut bekommen – vor aber allem aber der Wahrheit und der Anerkennung der  Fakten, denn die werden von Schellnhuber nicht berücksichtigt, der seiner Ideologie zuliebe selbst das relevante Basiswissen seiner Physik verleugnet, wie der Autor vor zwei Jahren nachgewiesen hat: Sein Bericht „CCS und Dekarbonisierung wegen CO2 ? Viel Lärm um Nichts !  Aber teuer,  und gefährlich und kontraproduktiv !“ wurde auch hier bei EIKE pub­liziert. Der Bericht ist immer noch gültig, denn von ei­nem Widerruf ist nichts bekannt.  Der folgenden Auszüge zeigen, wie berech­tigt es wäre, die er­neute Berufung Schellnhubers abzulehnen.

„Nach der Empfehlung des IPCC und des WBGU soll die Globaltemperatur um nicht mehr als ­2°C ansteigen, anderenfalls wären Klimakatastrophen nicht mehr zu verhindern. Auch die vor­genannten Fakten beweisen, dass dieses ‚2°-Ziel’ der Poli­tik „un­sinnig“ ist, wie schon 2009 die Leiter des Geoforschungszentrums Potsdam, des Alfred-Wegener-In­stituts Bremer­haven und des Senckenberg-Museums Frank­furt/Main (Prof. Dr, Hüttl, Prof. Dr. Lochte, Prof. Dr. Moosbrug­ger) als führende geowissen­schaftliche Forschungsin­stitute Deutschlands in einem gemeinsamen Interview geurteilt haben.

Die Unsinnigkeit dieses Zieles der Politik und der dadurch veranlassten Maßnahmen zum Klimaschutz wird klar, wenn man bedenkt, dass selbst bei sofortigem Verzicht auf je­den CO2-Ausstoß in Deutschland bis zum Jahre 2050 der prognostizierte Anstieg der Globaltemperatur gerade mal um zwei Hun­dertstel Grad verringert würde – aber auch nur dann, wenn man den viel zu gro­ßen Er­wärmungs­effekt des IPCC zu Grunde legt. Ohne diesen IPCC-Effekt, also bei seriö­ser Betrach­tung, würde die gesamte Temperaturreduzierung sogar nur sieben Tausendstel Grad betragen.“

Die gängige Erklärung im Originaltext „Erhöhe ich auf Dauer die Treibhaus­gase in der Atmosphäre, so steigt die mittlere Temperatur auf der Erde an….“ reicht nicht aus, denn es kommt darauf an, in wel­chem Maße dies geschieht. Nach dem Ab­sorptionsge­setz von Lambert-Beer erhöht sich die Temperatur relativ zum CO2-Zuwachs nicht linear, sondern degressiv loga­rith­misch, und das be­deutet, dass erst jeweils bei einer Verdopplung des CO2-Ge­haltes der Luft die globale Tempe­ratur um ca. 1°C ansteigt. Gegenwärtig beträgt der CO2-Gehalt der Luft 0,038%. Damit die Tem­peratur um 1°C steigt, muss sich der CO2-Gehalt also auf 0,076% verdop­peln. Für den nächsten An­stieg um ein weiteres Grad ist dann wieder eine die Konzentrationsverdopplung erforderlich, und zwar von 0,076% auf 0,152%.

Die CO2-Konzentration der Luft wächst jährlich mit 0,0002%­ – teils aus unseren auf menschliche Aktivität zurückzuführende Emissionen, teils aus den Ozeanen und deren untermeerischen Vulkanen, teils aus den oberirdischen Vulka­nen. Allein der Ätna emit­tiert zur Zeit täglich ca. 35.000 Tonnen, und das ist schon mehr, als 20 Mio. Menschen jeden Tag durch die Verdauung der Nahrung zur Erzeugung ihrer Lebensenergie pro­duzieren und zusätzlich aus­atmen. Um die Atmosphäre um 1°C zu er­wärmen, braucht man also bei der jährlichen Zunahme des CO2-Gehaltes von 0,0002% auf den ersten Blick 190 Jahre, weil dann die erste Ver­dopplung erreicht sein sollte. Tatsächlich ist sie es nicht, denn mit dem An­stieg des CO2-Gehal­tes der Luft ändern sich die Gleichgewichtsbeziehungen zwischen den CO2-Gehalten der Luft und der Oze­ane, d.h. CO2 würde aus der Luft in die Ozeane übertreten und ginge der Luft verlo­ren. Es würde also viel länger dauern, bis die Verdopplung des CO2-Ge­haltes in der Luft und damit die Tempe­raturerhöhung von einem Grad erreicht wäre. Deshalb ist das ‚2°-Ziel’ der Poli­tik absolut „un­sinnig“, wie die ­führenden geowissenschaftlichen Forschungsin­stitute schon vor Jahren geurteilt haben.(FAZ – Interview vom 29.10.109 mit Mosbrugger, Hüttl: „Klimawandel und Erdpolitik- Ein Limit von zwei Grad Erwärmung ist praktisch Unsinn“)

Wie fehlgeleitet der ­WBGU handelt, wird klar, wenn man sich mit der Frage ‚Dekarbonisie­rung‘ – ‚Entkoh­lenstoffung‘ seriös befasst. Beim WBGU scheint keiner zu wis­sen – oder nicht berücksichtigen zu wollen, dass

1)       unsere CO2-Produktion nur wenige Prozent des natürlichen CO2-Kreislaufes aus­macht, dass

2)       CO2  die Grund­lage des Lebens auf der Welt ist: mit­tels Pho­to­synthese pro­duzieren die Pflanzen aus CO2 und Wasser den Grundbaustoff aller Nahrungsmit­tel, und Pflan­zen und viele Tierarten benötigen CO2, um Holz und Skelette bil­den zu können, so wie auch unser Körper zu 9% aus Kohlenstoff besteht; dass

3)       der CO2-Gehalt der Atmosphäre in der geologischen Vergangenheit sehr viel höher war als heute, was der Biosphäre gut bekommen ist;  dass

4)       es trotz dieser sehr viel höheren CO2-Gehalte Eiszeiten gegeben hat, deren Glet­scher bis zum 38. Breitengrad reichten, dass sich

5)       die Produktivität unserer Pflanzenwelt, einschließlich der Getreidesorten, mit einem höhe­ren CO2-Gehalt der Atmosphäre verbessert, weshalb Treibhäuser mit CO2 be­gast werden, dass

6)       ­­unsere CO2-Produktion auf eine schon weitgehend strahlungsgesättigte Atmosphäre trifft, die nur noch eine Temperaturerhöhung im Zehntel-Grad-Bereich zulässt, dass

7)       die Annahme, der Klimawandel werde durch uns verursacht, nie bewiesen wurde bzw. nicht beweisbar ist und nur auf Klimasimulationsmodellen beruht, während die realen Temperaturmessungen klar das Gegenteil beweisen – wie  die genannten Temperatur­ganglinien.

Der vom WBGU vorgeschlagene Weltklimavertrag basiert folglich auf einem Phantom.  Dass völlig unrealistische Modelle nicht zum ersten Mal die Politik bestimmt haben, und dass Wissen­schaftler diese schon zu allen Zeiten begründet und verteidigt haben, ist nicht neues – oft aus Existenzgründen, und nicht selten aus Eigennutz.  Die bisherigen Diktatu­ren wurden auf diese Weise installiert – was sie angerichtet haben, ist bekannt. Die Reali­sierung eines Weltklimaver­trages würde ebenfalls eine Diktatur erfordern – und der WBGU fühlt sich im Namen Deutsch­lands unbeschadet der von uns zu verantwortenden Katastrophen berufen, ihn zu konzipieren und der Weltöffentlichkeit über den UN-Sicher­heitsrat anzudienen? Und diese Aktivitäten werden noch mit öffentlichen Geldern bezahlt!

Auf diesem Erkenntnishintergrund müssen die Gutachten vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesre­gierung (WBGU) in seinem 2009 angefer­tigten Sondergutachten eingeordnet wer­den. Zum vorgeschlagenen Weltklimavertrag mit dem Ziel einer völligen Dekarbonisierung könnten Zyniker  sagen, dass diese Empfehlung der vom WBGU empfohlenen Dekarbonisie­rung sich am leichtesten mit einem totalen Boykott der Nah­rungsauf­nahme erreichen  ließe – was allerdings zwecklos ohne wesentlichen Effekt auf das Klima wäre, denn selbst ein kollektiver Selbstmord der Erdbevölkerung würde die CO2-Bilanz der Erde nicht fühlbar beein­flussen. – von der dadurch unverändert bleibenden Klimaentwicklung ganz zu schweigen.

In der Tat: beim Lesen der  „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ dieses Sondergutachtens wird der durch zwei Dikataturen  sensibilisierte Leser  von blankem Entsetzen gepackt, und leider verbietet es die Höflichkeit, die Verfasser adäquat zu cha­rakterisieren. Haben die für geowis­senschaftli­che Fragestellungen überwiegend unsachverstän­digen Mitglieder des Beirates die Konse­quenzen des Weltklimavertrages zu Ende gedacht?

Der Text lässt das nicht er­kennen. Prof. Schellnhuber, der Vorsitzende des Beirates, hat in der Physi­cal Review als Ergebnis seiner wis­senschaftlichen Auswertung und Analyse von Klimadaten richtigerweise festgestellt, dass Anzei­chen für eine Erwärmung der Atmosphäre nicht gefunden wurden – was impliziert, dass auch das CO2 bedeutungslos ist; Quelle und Zitat sind als Anlage 3 Abbildung 2   bei­gefügt.

Auf welchem ethisch-morali­schen Konzept und auf welcher Seriosität basiert dieser Beirat, wenn der genau unter diesem Wissenschaftler als Vorsit­zenden  das Ge­genteil seiner wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse zum Funda­ment seiner geopolitischen Aktivitä­ten und Schluss­folgerungen macht, d.h. das Phantom CO2 benutzt, um das Leben der Menschheit zu organisie­ren. Der Weltklimavertrag erscheint im Kern wie eine Neuauflage von Karl Marx: „Die Philo­sophen haben die Welt nur ver­schieden interpre­tiert, es kommt darauf an, sie zu verändern“.  Nach diesem Gebot ist für die Veränderungen eine Ideologie zuständig, und deren ihre Vertreter haben diese Entwicklungskette zu realisieren: „„Die Proletarier haben nicht mehr zu verlieren als ihre Ketten – Die Par­tei organisiert den Klassenkampf und die Revolution – Im Besitz der Macht hat die Partei immer Recht, bestimmt, was Wissenschaft ist und lässt ihr Politbüro den Aufbau einer humanen Gesell­schaft planen.“

Für die Länder in einem ‚Sechstel der Erde’ wurde dieses Gesellschaftsmodell zwischen 1917 und 1950 zur Realität; der Versuch, für die Menschen eine bessere Welt zu schaffen, schlug fehl, ihre Entwicklung endete im Chaos– die triste Praxis ist noch in Nordkorea zu besichti­gen. Wo sich dagegen die Welt  nach dem Prin­zip Versuch und Irr­tum in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft  ent­wickeln konnte, durften immer mehr Menschen zu eini­germaßen akzeptablen Bedingungen leben – nicht ohne Fehler und Ungerechtigkeiten, aber ohne planende Instanz und Regle­mentierung, und vor allem ohne Ges­tapo und KZ und ohne KGB und GULAG. Hat die Bundesre­gierung als Auftragge­ber des WGBU noch nicht verstanden, dass es höchste Zeit ist, die auf dem Phantom CO2 – Einfluss  gegrün­deten schlimmen Empfehlungen dahin ge­hend zu prüfen, ob sie mit dem Existenz­recht der Menschheit im Grundgesetz vereinbar sind? Der WBGU wird aus öffentli­chen Mitteln bezahlt, hat der Auftrag­geber keine Pflicht zu kontrollieren? Da die Bundes­regierung bisher alles umsetzt, was IPCC und PIK einflüs­tern, be­steht die Sorge zu recht, sie könnte auch seine Vorschläge zur Neuorganisierung der Welt befol­gen.

Warum wurde überhaupt eine durch den Treibhauseffekt des CO2 ausgelöste Erderwär­mung angenommen? Zur Erinnerung: Wissenschaftler befürchteten während einer Abküh­lungsphase in den späten 1970er Jahren noch eine neue Eiszeit!  Wenige warme Sommer reichten aus, die Meinung zu ändern. Plötzlich wurde ein globaler Klimawandel  befürch­tet. Nur weil der Welt­klimarat (IPCC) und bei uns das Pots­dam Institut für Klimafolgenfor­schung (PIK) die Tempe­raturdaten erst ab 1860 berück­sichtigten und die älteren Daten nicht zur Kenntnis nahmen, kam man wegen eines angeb­lich schnelleren Temperaturan­stieges im 20. Jahrhundert auf den Gedan­ken, es gäbe ei­ne von uns verursachte ‚Erd­erwärmung’. Für das, was gesagt werden soll, gibt es keinen un­passenderen Begriff: Schon die Wahl dieses Begriffes zeigt die eklatante mangelnde Unkenntnis der geophysikalischer Grundlagen und Gegebenheiten: unter der Erdoberfläche steigt die Bodentemperatur, und  je nach Klimaregion ist in in vielen Metern bis zu wenigen einigen 10 Me­tern Tiefe unter unse­rem Boden die mittlere Jahrestempera­tur Erdtemperatur erreicht.  Von dort wird es mit zunehmender Tiefe nach unten wärmer, und zwar mit durch­schnittlich 3°C je 100m Tiefe. Bis zum Mittelpunkt der Erde sind es dann noch 6378 km. Was im­mer CO2 bewirken kann – eine ‚Erderwärmung’ mit Sicherheit nicht. Die Klima- und CO2-Geschichte der Erde ist 4,5 Mrd. Jahre alt, und wer die Entwicklung des Klimas auf der Grundlage der Daten von nur 130 Jah­ren beurteilt, ist absolut ahnungslos und kennt entweder die Klimage­schichte der letzten 1000 Jahre sowie die richtigen Zusammenhänge nicht oder handelt zweckbestimmt.

Zu den 7 zuvor zitierten Punkten kommt heute, also zwei Jahre später, die Gewissheit hinzu, dass es inzwischen seit mindestens 15 Jahren nicht mehr wärmer geworden ist, sondern eine neue Abkühlungsphase begonnen hat. 

Hans-Joachim Schellnhuber – eine Koryphäe der Klimaforschung? Man wünscht der SZ nicht, dass er sich verwirklichen darf. Schellnhuber hat bewiesen, dass ihm eine pseudoökolo­gische Doktrin und dementsprechende Ideologisierung wichtiger sind als seriöse Wissen­schaft und Demokratie. Beides hat er  schon viel zu lange auf Kosten der Steuerzahler und mit Bil­ligung der Bundesregierung praktizieren können. Es reicht!

Friedrich Karl Ewert.

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92 Kommentare

  1. @Herr Jensen
    Ironie ist nicht gleich Ironie! Ironie funktioniert auch nur, wenn man den Sachverhalt dahinter kapiert hat. Das ist bei Herrn Paul nicht der Fall. Und bei Ihnen würde ich das auch anzweifeln. Bitte unternehmen auch sie meine vorgeschlagene Fahrradtour zum Erkenntisgewinn!

  2. @Paul86

    du machst dich wieder lächerlich und unsterstellt mir Aussagen, die ich nie getätigt habe. Na mei, man kennt dich hier ja bereits und immer, wenn man dich wieder mal beim Posten völligen Usinns erwischt, weichst du aus oder kommst mit Lügen daher. Feig und sehr sehr naiv, Paul, aber es wundert wie gesagt keinen mehr.

    Wenn es immer noch Leute wie dich gibt, die eben elementarste Schwächen im Verständnis der Physik der Atmosphäre haben, so erstaund dennoch, dass ihr nicht kapiert, dass die Erde eben mit IR absorbtionsfährigen Molekülen wärmer sein muss, als wenn nur N und O`s rum eiern würden. Alle nicht fachfremden haben das mittlerweile geschnallt, aber ein paar Hinterweltler scheinen hier nicht den Funken Zugang zu erlangen, traurig und wahr zugleich. Paul: doppelsechs, setzen! Das mit T hoch 4 noch immer nicht geschnallt, aber behaupten, ich würde Fragen nicht beantworten. Jaja, wenn man sogar einfache Antworten nicht versteht, kann nicht mal der ÖSI Gunni helfen…

  3. Herr Teufel, was soll ich denn dazu sagen, wenn sie nicht zwischen Ironie und Ernsthaftigkeit unterscheiden können?
    Ich verstehe Herrn Dr. Paul und andere, die seiner Meinung sind, bestens.

  4. #86: S.Hader, auch hier liegen Sie wieder mal völlig falsch, lieber Herr Hader,
    ich mag Österreicher zufällig sehr, GERADE wegen ihrer Höflichkeit und unübertrefflichen Gastfreundlichkeit, das war keineswegs Ironie,
    aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel und dieser Innerhofer, der ja selbst bekennt ein solcher Österreicher zu sein,
    ist nun mal für alle leicht erkenntlich EXTREM UNHÖFLICH UND BELEIDIGEND.
    Der „Professor“ war übrigens kein Österreicher sondern „arbeitet“ nur dort in einer Uni.
    Angeblich hat er sich für seine extreme „Entgleisung“ schon entschuldigt,
    das sollte Herr Innerhofer und Sie, Herr Hader auch tun,
    denn ihr beide betreibt stumpfsinnige Treibhausgegner-bashing ohne Sachargumente.

    mfG

  5. #85: Gunnar Innerhofer, Sie haben zwar wieder einmal meine Frage nicht beantwortet,
    trotzdem ist es schön, dass Sie mir nun endlich in der ihnen eigentümlich unhöflichen Weise zustimmen,
    dass der „CO2-Treibhauseffekt“ NICHT existiert.

    mfG

  6. @Dr. Paul:
    „mit dieser T^4-Rettung am besten nicht nur so sehr theoretisch wie ich Laie,
    du bist ja ein Experte,
    also am besten gleich,“

    Tun Sie uns allen einen Gefallen und machen mal eine Radtour anstatt das Forum mit sinnlosen Kommenatren zu spamen. Das ist medizinisch sinnvoll – wie Sie wissen -und es erhöht die Denkfähigkleit.

    Ich schlage folgendes Vorgehen vor:
    Suchen Sie sich eine Strecke von bspw. 200km raus und fahren Sie am ersten Tag nur die Hälfte davon (hier: 100km)! Fahren Sie am darauffolgenden Tag wieder nur die Hälfte (also 50km) vom Vortag. Am nächsten Tag wieder die Hälfte vom Vortag (25km). Dann 12,5km und so weiter. Ich denke das Prinzip ist klar. Ich freue mich auf Ihren ersten Post NACHDEM Sie die vollständige Strecke (200km) geschafft haben.

  7. #83: „#82: Gunnar Innerhofer wunderbar wunderbar anonymer Österreicher, die ja für ihre Höflichkeit bekannt sind.
    Sitzt da nicht bei Euch im Land so ein Professor,
    der die Todesstrafe für Menschen wie mich gefordert hat?“

    Prima Herr Paul, machen wir noch ein bissel Österreich-Bürger-Bashing. Tolle Abwechslung zum permanenten Ex-DDR-Bürger-Bashing eines gewissen Herrn H. Ich würde vorschlagen, damit sich niemand benachteiligt fühlt, einfach mal alle Nationen durchgehen und jeweils deren Staatsangehörigen pauschal beschimpfen.

  8. oje Paul,

    es wird immer schlimmer mit dir.
    Nach deinen Vorstellungen kühlt ja CO2 die Troposphäre und freilich auch die Oberfläche gell.
    Egal, was rein kommt, muss auch wieder raus, egal wie, nur damit kommt Paul nicht klar und schon gar nicht mit dem exponentiellen Anstieg des RAUS bei T Erhöhung. Auch bei 5000ppm CO2 und diversen Albedoänderungen und so weiter ist irgendwann mal ein Gleichgewicht erreicht, auch wenn die T am Boden dann um ein paar Grad ansteigen muss. Auch zwischen Eiszeiten und Zwischeneiszeiten gabs „nur“ ca. 5 Grad C globale T Änderung und so weit ich mich erinnere, ist auch über das Eem der Paulsche Ozean nicht verdampft, gell…?

  9. @Herr Jensen

    „Paul ist hier Weltmeister, seit mehreren Jahren praktisch Null dazu gelernt und laufend den Gleichen Unsinn posten, gähhhhhhn.“

    Na Herr Jensen, warum sagen Sie nichts zu #81 und #79. Sie sagten ja mal, dass die Argumente von Herrn Paul für Sie schlüssiger erscheinen… Stimmen Sie also den beiden Beiträgen von Herrn Paul auch zu?

  10. #82: Gunnar Innerhofer wunderbar wunderbar anonymer Österreicher, die ja für ihre Höflichkeit bekannt sind.
    Sitzt da nicht bei Euch im Land so ein Professor,
    der die Todesstrafe für Menschen wie mich gefordert hat?

    Nun, wunderbar meine ich jetzt ganz ehrlich für Deine geniale Lösung mit dieser T^4

    Kannst du denn so lieb sein und dem Publikum erklären wie und vor allem WANN das T^4 nun den Treibhauseffekt von CO2 besiegt???
    Das interessiert uns doch hier alle brennend, wegen der drohenden Erwärmungskatastrophe,
    dieser Schelmhuber nannte das doch auch Kipp-Punkt
    und meinte doch genau meine positive Rückkopplung damit, er hat dafür sogar eine hohe akademische Auszeichnung bekommen, ich glaub von der Uni Berlin, wo auch dieser Baecker arbeiten soll,
    ich zeig diesen Kipp-Punkt sicherheitshalber noch mal:
    “ der Treibhauseffekt von CO2 würde zur Temperaturerhöhung führen,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,

    jetzt kocht der Ozean“

    Wenn alles Wasser verkocht ist, ist Schluss,
    meinen Sie nicht?

    mit dieser T^4-Rettung am besten nicht nur so sehr theoretisch wie ich Laie,
    du bist ja ein Experte,
    also am besten gleich,
    warum dieses T^4 schon 1998 den Treibhauseffekt besiegt hat,
    bitte!

    mfG

  11. oje Paul, setzen Sechs!
    (siehe #81)

    jetzt haben wir dir schon so oft erklären versucht, warum du mit deinem „run away“ völlig daneben liegst, wie mit allen übrigend Ansätzen übrigens auch. Paul, T hoch vier sagt dir doch mittlerweile was, oder? Und damit sollte jedem Akademiker, auch wenn total fachfremd, klar sein, was so gesehen der stärkste negative Faktor in dieser Angelegenheit ist. Nur mit sturer Aufnahmeresistenz kann man elementare Grundlagen laufend vergessen. Paul ist hier Weltmeister, seit mehreren Jahren praktisch Null dazu gelernt und laufend den Gleichen Unsinn posten, gähhhhhhn.

  12. #80: aber aber Herr Dr.re.nat. S.Hader, haben Sie denn nicht gelesen?
    Wer hat denn was von unendlich behauptet?

    Ich wieder hole daher noch einmal:
    aus#79
    “ der Treibhauseffekt von CO2 würde zur Temperaturerhöhung führen,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,

    jetzt kocht der Ozean“

    Wenn alles Wasser verkocht ist, ist Schluss,
    meinen Sie nicht?

    mfG

  13. Lieber Herr Paul, Sie wissen nicht, dass ein positives Feedback nicht automatisch zum einem endlosen Runaway-Effekt führt, ja mei. E-Techniker, Physiker, Mathematiker und alle, die sich im Studium und Beruf mit Regelkreisen beschäftigt haben, wissen das aber. Sie wollen keiner dieser Leute mal befragen, sondern lieber bei Ihrer Meinung bleiben. Was soll man weiter dazu sagen? Es spricht für sich.

  14. Hallo, sehr geehrter Herr #76: Otto Junkers,
    Danke über Ihre hervorragenden fachlichen Berechnungen!

    Nicht nur die Eisbohrkerne zeigen diesen Effekt cum grano salis,
    das ist schließlich Physik, die immer gilt und auch heute noch gemessen werden kann.

    Hier ein wahrhaft todesmutiger norwegischer Klimatologe, Ole Humlum und Mitarbeiter, der das mit für alle verfügbaren (öffentlichen) Messwerten wunderbar vorrechnet:

    Zusammengefasst (in Englisch):
    „Highlights
    ? Changes in global atmospheric CO2 are lagging 11–12 months behind changes in global sea surface temperature. ? Changes in global atmospheric CO2 are lagging 9.5–10 months behind changes in global air surface temperature. ? Changes in global atmospheric CO2 are lagging about 9 months behind changes in global lower troposphere temperature. ? Changes in ocean temperatures explain a substantial part of the observed changes in atmospheric CO2 since January 1980. ? Changes in atmospheric CO2 are not tracking changes in human emissions.“

    http://tinyurl.com/d665jcu

    Nach der einfachen Überlegung,
    dass die Ursache immer einer Wirkung vorausgehen muss, die nur von Treibhauskünstlern bestritten wird,
    erklärte er die zeitliche Temperaturänderungssequenz die
    1) über dem Ozean beginnt, dann
    2) die bodennahe Luftschicht des Festlands erreicht und schließlich
    3) die untere Troposphäre erreicht.

    Ein besonderes Glanzstück ist dabei, selten zu finden!
    die topographische Verteilung der der Temperatur nachfolgenden CO2-Gipfel (Fig. 13), also nicht nur MaunaLoa,

    woraus abgeleitet werden kann, dass
    1) die Haupt-CO2-Quellen äquatornah eher auf der Südseite unseres Globus liegen und
    2) die antropogenen Emissionen sehr schlecht, eigentlich gar nicht mit den „globalen Schwankungen“ korrelieren.

    Speziell noch für Herrn Hader, der das nicht verstanden hat, wieder eine empirische Falsifikation, dass CO2 die Temperatur beeinflusst.

    Denn wenn dies doch der Fall wäre,
    ergibt sich bei den hier gemessenen Ausgasungsmengen DURCH vorausgegangene Temperaturerhöhung zwangsläufig ein „positiver feed back“,
    das heist,

    der Treibhauseffekt von CO2 würde zur Temperaturerhöhung führen,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,
    die Temperaturerhöhung zur CO2-Erhöhung,
    die CO2-Erhöhung zur Temperaturerhöhung,

    jetzt kocht der Ozean

    ich hoffe #68 ist jetzt auch für Dr.rer.nat, Hader verständlich, man soll die Hoffnung nicht aufgeben.

    mfG

  15. #71: S.Hader, Sie können also nicht wissenschaftlich denken, meinen Sie?
    Schade!
    Sie wissen nicht was eine Korrelation ist?
    auch wenn mehrere Faktoren den Zielwert beeinflussen?
    Schade!
    Sie wissen nicht, was eine positive Rückkopplung bewirkt?
    Schade!
    Da ist wohl nichts mehr zu retten.
    Mein Vorschlag:
    Das ist alles zu schwierig für Sie, verlassen Sie das Forum halt.
    Im übrigen ist es unhöflich,
    permanent Fragen zu stellen, die schon mehrfach beantwortet wurden.
    Z.B. als Antwort für das für Sie unlösbare „Korrelationsproblem“:
    eine multivariate Analyse,
    … „.. wenn mehrere Faktoren ..“
    http://tinyurl.com/cgeeb5n

    Schöne Pfingsten,
    Gruß

  16. Lieber Herr Junkers, #76

    „#74…“

    ich sehe keinen Unterschied zwischen Ihrer und meiner Argumentation in #74. Dennoch bleibt Ihre These, dass eine pH aenderung von 0,1 zu einer Ausgasung von zusaetzlich 80-90 ppm fuehrt, unbewiesen.
    Das Henrysche Gesetz stellt das Verhaeltnis der CO2-Konzentration (ungeloest) im Wasser zur Konzentration in der Luft dar.
    Wenn man den bisher oben diskutierten Temperatureffekt von 10 ppm/K mal vernaechlaeesigt und von konstanter Temperatur ausgeht, so folgt, dass nach Ihrer These eine pH Aenderung von o,1 zu einer Konzentrationsaenderung von CO2 im Wasser von 400/280 ~ 1,4, naemlich dem Verhaeltnis der Konzentrationen in Luft, fuehrt. Das beweisen Sie mir bitte.

  17. Herr NicoBaecker #72:

    „Nun warf Herr Kinder die Frage auf, wieweit dieser Wert dx/dT auch noch vom pH Wert des Ozeanwassers abhaengt.“
    Nein, das hat er nicht.

    Er betrachtet einmal den Zusammenhang dx/dT und zum anderen dx/dpH über die Zeit. Damit ist in der pH-Wertänderung auch die pH-Wertänderung mit der Temperatur enthalten.
    Die Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes ist eher schwach ausgeprägt. Der pH-Wert des Ionenproduktes des Wassers nimmt von 0 bis 100 °C um gerade mal um 1,35 Einheiten ab. Steigt die Temperatur wird das Dissoziationsgleichgewicht in Richtung der Endprodukte verschoben, das heißt, es entstehen mehr Hydrogenium-Ionen (H3O+ oder H+ Ionen) und damit nimmt der pH-Wert ab.

    #74
    „Die Konzentration des CO2 im Meerwasser stellt sich bei veraendertem pH durch Ausfaellen/Aufloesen von Kalk wieder ein, nicht durch Ausgasen.“
    Nimmt der pH-Wert ab, dann verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung der Ausgangsstoffe. Das heißt, es muss mehr CO2 in gelöster Form vorliegen. Die Löslichkeit von CO2 wird jetzt durch mehrere Faktoren (Temperatur, Partialdruck, pH-Wert usw.) bestimmt. Sie können nicht einfach beim gelosten CO2 aufhören und sagen, wenn sich Kalk auflöst, dann erhöht sich der Gehalt an CO2 in gelöster Form und Ende. Damit wäre das chemische Gleichgewicht bis zu den Ausgangsstoffen (CO2 + H2O) nicht vollständig. Es gibt natürlich eine gewisse Puffer-Kapazität (Kohlensäure ist eine schwache Säure, damit haben deren Salze eine schwache Puffer-Wirkung) durch das Carbonat/Hydrogencarbonat-System, das sieht man daran, das sich der Gehalt an Hydrogencarbonat nicht stark ändert.

    Herr W.Haxthausen #73:

    Ja, ich stelle mich zum größten Teil auf die Seite der Aussagen von Willis Eschenbach Beitrag.
    Die Begrifflichkeit der Versauerung ist völlig unzutreffend, da der pH-Wert in den Ozeanen zwischen 7,4 und 8,4 schwankt und das ist laut der pH-Wert Skala immer noch alkalisch oder basisch.

    Der Unterschied in den Betrachtungen ist die Richtung. Herr Eschenbach sieht es aus Richtung der Ausgangsstoffe (CO2 + H2O) und der „W. Kinder“ aus der Richtung der Endprodukte. Trotzdem sind die Aussagen doch kongruent zueinander.

    W. Eschenbach: „Der Ozean wird nicht sauer durch zusätzliches CO2. Er wird neutralisiert durch zusätzliches CO2.“
    W. Kinder: „Das zusätzliche CO2 in der Atmosphäre kann durch die pH-Wert Erniedrigung und die Temperaturerhöhung in den Ozeanen in den letzten 100 Jahren bedingt sein.“

    Neutral bedeutet, dass die Lösung einen pH-Wert von 7 hat. Der „W. Kinder“ sieht es aus Richtung der Endprodukte, wobei eine pH-Wertänderung von 8,2 auf 8,1 etwas mit Neutralisierung zu tun hat oder nicht? Zudem konnte ich das Wort „Versauerung“ im Beitrag von „W. Kinder“ nirgends finden und ich habe es auch nicht verwendet. Außerdem spricht der „W. Kinder“ vom Tiefen-Wasser (also ca. 4000 m Tiefe). pH-Wertänderungen in den Oberflächenschichten der Ozeane sind stärker ausgeprägt.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  18. @Kommentar, #66: „Der zweite bez. Ausgasungen aus dem Ozean ist es nicht, denn es gibt ja nicht nur das gelöste CO2 als Kohlensäure sondern auch noch das gasförmige, z.B. aus den unterseeischen Vulkanen, dass aufsteigt.“

    Sehr geehrter Herr Limburg. Warum sollte mit dem CO2, was von der Atmosphäre in das Meer übergeht, chemisch und physikalisch etwas anderes passieren als mit dem CO2, welches von den unterseeischen Vulkanen ins Wasser gelangt?

  19. Lieber Herr Junkers, 70

    mir ist jetzt erst aufgefallen, dass Sie offenbar glauben, dass aufgrund der pH Aenderung zu einem Ausgasen des CO2 kommt, um das neue Gleichgewicht in der Loesung herzustellen. Grundsaetzlich muss sich die Konzentration con CO2 an den pH anpassen, das stimmt. Trotzdem muss aber weiterhin das Gleichgewicht zwischen Loesung im Wasser und Konzetration in der Luft nach dem Henryschen Gesetz gewaehrleistet sein. Das sind also zwei gelichzeitig zu erfuellende Bedingungen! Ihre These ist also falsch.

    Die Loesung ist naheliegend. Sie haben natuerlich nicht bedacht, dass es auch noch das Gleichgewicht mit dem aufgefaellten Kalk im Ozean gibt. Die Konzentration des CO2 im Meerwasser stellt sich bei veraendertem pH durch Ausfaellen/Aufloesen von Kalk wieder ein, nicht
    durch Ausgasen.

  20. #70 Otto Junkers,
    mal im Archiv blättern:
    „Der Ozean versauert nicht“, Eike-Artikel am 02.01.12 von Willis Eschenbach.
    „Es gibt eine interassante Studie über die natürlichen Änderungen des PH-Wertes in den Ozeanen“.

  21. Lieber Herr Junkers,

    die Gleichgewichtskonzentration x(CO2) von gasfoermigem CO2 in der Luft gegenueber der Loesung im Ozean c((CO2(aq)) wird durch das Henrysche Gesetz beschrieben: c((CO2(aq)) = Kh * x(CO2) * p * M. 
    Bei sonst konstanten Parametern ist x temperaturabhaengig, weil die Gleichgewichtskonstante Kh temperaturabhaendig ist. Nach Kinders und meiner Rechnung folgt daraus dx/dT ~ 10ppm/K. Dabei ist dieser Wert noch etwas von der Wassertemperatur abhaengig, was jedoch ueber den Variationsbereich des Ozeanwassers unterhalb von 5% betraegt. Nach diesem Ergebnis ist klar, dass der beobachtbare CO2 Anstieg von 100 ppm mit gleichzeitig erfolgten Temperaturerhoehung von 1 K nicht erklaert werden kann! Soweit einverstanden?

    Nun warf Herr Kinder die Frage auf, wieweit dieser Wert dx/dT auch noch vom pH Wert des Ozeanwassers abhaengt. Weder er noch Sie haben diese Frage quantitativ beantwortet. Wenn es sich rausstellt, dass obiges dx/dT von ~ 10 ppm/K so stark pH abhaengig ist, dass die ebenfalls beobachtbare pH aenderung von 0,1 zu einer Verzehnfachung auf dx/dT ~ 100 ppm/K fuehrt, waere dies ein valides Argument. Aber bislang gibt es dafuer keinen Beweis!

  22. #68: „S.Hader kluges Bürschhen, Sie wollen damit ausdrücken, wenn CO2 nicht wirkt, darf auch die Sonne nicht wirken.“

    Ich will damit ausdrücken, dass es nichts bringt, Korrelationskoeffizienten von Zeitreihen bewerten zu wollen, OHNE darauf zu achten, wie sich zwischendurch andere Einflussgrößen verändert haben.

    „Da lachen ja die Hühner, denn dass die Sonne den Energiehaushalt der Erdoberfläche beeinflusst ist wirklich trivial und auch einem Grundschüler bekannt,
    wogegen für ein Spurengas von 0,04% eher prima vista das Gegenteil gilt.
    Es wird Sie niemand davon abhalten ein solches Vergleichsdiagramm zu präsentieren.“

    Ich gehe einfach streng nach Ihrer Logik vor; wenn keine Korrelation vorliegt, dann kann es auch keinen Zusammenhang geben. Wenn Sie tatsächlich wissenschaftlich denken würden, hätten Sie ein solches Diagramm mit Sonnenaktivität und Temperatur der letzten 600 Mio. Jahre zusammengetragen, um Ihre Hypothese zu verifizieren. Da Sie aber alles andere als wissenschaftlich denken, werden Sie natürlich Abstand davon nehmen. Es könnte ja etwas herauskommen, was Ihnen nicht gefällt.

    „Haben Sie denn nicht die vielen Beiträge der Sonnenastronomen gelesen, die eine Korrelation mathematisch dargestellt haben?“

    Oh, dann nennen Sie mal eine Einzige, ich bin schon gespannt. 🙂

    #69: „Wichtiger ist, dass auch dieser Vorgang das umgekehrte hypothetische Erwärmen durch CO2 wieder einmal ausschließt, denn sonst müssten die Ozeane langsam kochen.“

    Auch wenn Sie sich das so vorstellen, eine positive Rückkopplung führt nicht automatisch zu einem endlosen Wachstum. Bilden Sie sich mal bitte auf dem Gebiet der Regelkreise weiter oder fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt. Das kann Ihnen nun wirklich nicht schaden.

  23. Hallo Herr Limburg – Herr NicoBaecker (#64)

    Also ich habe das vom „Herr/Frau W. Kinder“ nachgerechnet und auch mal mit anderen Werten verglichen. Es gibt immer ein paar kleine Abweichungen (Nachkommastellen), je nachdem welches Nachschlagewerk man verwendet. Aber im Ganzen ist das schon korrekt berechnet. Ich habe auch die Regressionsfunktion der CO2 Gaslöslichkeit in Meerwasser an Daten überprüft, die man im Internet oder Literatur findet, und muss sagen, die Funktion passt wirklich sehr gut.

    Ich frage mich, warum schauen Sie immer nur auf die Temperatur. „W. Kinder“ hat doch den pH-Wert aufgeführt. Der pH-Wert ist der entscheidende Faktor bei der Betrachtung der CO2 Ausgasung aus den Ozeanen.

    Jetzt kommen ein paar chemische Reaktionsgleichung. Ich hoffe, dass diese Gleichungen richtig dargestellt werden.

    + CO2 löst sich wegen des pH-Wertes von 8,2 viel besser im Meerwasser als im Süßwasser. Dabei geschehen folgende Reaktionen
    CO2 + H2O CO2(aq) H2CO3 (Kohlensäure) ca. 1%
    H2CO3 H+ + HCO3- (Hydrogen-Carbonat Ion) ca. 95 %
    HCO3- H+ + CO32- (Carbonat Ion) ca. 4%

    Anmerkung: Kohlensäure ist eine instabile Verbindung (weniger als 0,001% liegen wirklich als H2CO3 vor) und deshalb spricht man meist vom gelösten CO2 = CO2(aq).

    Wenn man NUR eine Temperaturerhöhung von 1K hätte (pH-Wert konstant), dann würden sich diese Verhältnisse nur sehr geringfügig ändern. Eine Temperaturerhöhung von 1K würde also rund 10 ppm CO2 aus dem Ozean ausgasen lassen.

    + Betrachtet man hingegen eine pH-Wert Erniedrigung um 0,1 Einheiten, also von 8,2 auf 8,1, dann kann der Ozean auch mehr ausgasen, weil sich der Anteil an gelösten CO2 = CO2(aq) erhöht. Dabei verändert sich das Reaktionsverhalten der Säure-Base-Reaktion wie folgt:
    CO2 + H2O CO2(aq) H2CO3 (Kohlensäure) ca. 6%
    H2CO3 H+ + HCO3- (Hydrogen-Carbonat Ion) ca. 92 %
    HCO3- H+ + CO32- (Carbonat Ion) ca. 2%

    Siehe: Hägg-Diagramm für Säure-Base-Reaktion – Hier ein Link: http://tinyurl.com/ck9qw6m
    Man sieht in diesem Hägg-Diagramm sehr schön das Carbonat/Hydrogencarbonat Puffer-System.

    Nimmt die Base-Stärke oder pH-Wert ab, dann verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung der Ausgangsstoffe, also entsteht mehr gelöstes CO2 = CO2(aq). Nach dem Henry Gesetz muss sich jetzt aber auch der Partialdruck der darüberliegenden gasförmigen Phase anpassen.

    Das sind meine Schlussfolgerungen aus der dargestellten Rechnung und der Beschreibung durch die Person „W. Kinder“.
    Ja, man kann den Anstieg der CO2 Konzentration in der Atmosphäre auf die Ausgasung der Ozean zurückführen, aber nur dann, wenn der pH-Wert mit betrachtet wird. Eine Temperaturänderung von +1K alleine kann den CO2 Anstieg in der Atmosphäre in den letzten 100 Jahren nicht erklären. Etwas skeptisch bin ich nur beim der pH-Wert Erniedrigung von 0,1 Einheiten. Betrachtet man den Kalk-Auf/Abbau von Kaltwasser-Korallen (ähnlich zu Baumringen) dann ergibt sich eine pH-Wert Erniedrigung in den letzten 100 Jahren um 0,05 – 0,06 Einheiten. Eine pH-wert Erniedrigung von 0,1 Einheiten in den letzten 100 Jahren scheint mir ein bißchen zu hochgegriffen. Um es in ungefähre Werte zufassen, kann man sagen, das ca. 80 – 90 ppm zusätzliche CO2 Ausgasung der Ozeane auf die pH-Wert Erniedrigung zurückgeführt werden können.

    Temperaturerhöhung von 1K: ca. 10 ppm zusätzliche CO2 Ausgasung
    pH-Wert Erniedrigung von 0,05 – 0,06 Einheiten: ca. 80 – 90 ppm zusätzliche CO2 Ausgasung

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

    PS.: Herr Limburg, haben Sie nicht einen Physikochemiker (Also, ein Chemiker mit physikalischen Hintergrund) in ihren Reihen, dieser müsste Ihnen weiterhelfen können.

  24. #64: NicoBaecker ich habe mich an der bedeutungslosen Diskussion über das quantitative Ausmaß der globalen CO2-Erhöhung durch Temperaturerhöhung NICHT beteiligt!!!

    Bedeutungslos, weil die Ausgasung aus Wasser durch Temperaturerhöhung trivial ist und wohl auch nicht bestritten wird (Sprudelflasche).

    Wichtiger ist, dass auch dieser Vorgang das umgekehrte hypothetische Erwärmen durch CO2 wieder einmal ausschließt,
    denn sonst müssten die Ozeane langsam kochen.

    Da kommt dann jeder Treibhauskünstler regelmäßig ins Stottern und sucht krampfhaft nach irgendwelchen negativen feed back-Mechanismen,

    welchen würden Sie denn vorschlagen Becker, denn er „wirkt“ ja schon 17 Jahre???

    mfG

  25. #65: S.Hader kluges Bürschhen, Sie wollen damit ausdrücken, wenn CO2 nicht wirkt, darf auch die Sonne nicht wirken.

    Da lachen ja die Hühner, denn dass die Sonne den Energiehaushalt der Erdoberfläche beeinflusst ist wirklich trivial und auch einem Grundschüler bekannt,
    wogegen für ein Spurengas von 0,04% eher prima vista das Gegenteil gilt.
    Es wird Sie niemand davon abhalten ein solches Vergleichsdiagramm zu präsentieren.

    Haben Sie denn nicht die vielen Beiträge der Sonnenastronomen gelesen, die eine Korrelation mathematisch dargestellt haben?
    So was fehlt halt für CO2, da ist halt nichts zu machen.

    Ich gehöre nicht zu denjenigen, das zeigen alle meine Beiträge, die Zukunftsprognosen abgeben und zwar aus der Erkenntnis das Wetter UND Klima nicht linear und indeterminiert abläuft, selbst wenn man einen groben Rahmen des energetisch möglichen festlegen könnte.
    Keiner kann wirklich schlüssig den Wechsel von Eiszeit und Zwischeneiszeit begründen.

    Aber ich gehöre zu den vielen Kritikern, die versuchen Hypothesen auf ihre Möglichkeit oder Unmöglichkeit zu überprüfen.

    Absorbtion (Thermalisierung) reicht noch nicht einmal theoretisch für einen Treibhauseffekt, denn man muss auch die Emission in den Weltraum dagegen rechnen.
    Die fehlende Korrelation ist letztlich eine EMPIRISCHE FALSIFIZIERUNG der Hypothese.

    mfG

  26. #66 Sehr geehrter Herr Baecker,
    wie kommen sie eigentlich darauf, daß die Daten für CO2 aus Eisbohrkernen irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun haben. Es gibt ca. 20 chemisch -physikalische Prozesse, die den CO2-Gehalt in Eisbohrkernen verändern können. Daneben existieren noch Bakterien, die CO2 als Kohlenstoffquelle nutzen. Zudem haben unsere berüchtigten AGW-Wissenschaftler ja immer alle höheren Messwerte für CO2 ohne Begründung aus ihren Untersuchungen entfernt. Weiterhin zeigen die Proxy-Messungen der Anzahl der Stomata-Öffnungen ganz andere Werte.
    Aber Datenmanipulieren und Daten weglassen, die nicht passen, ist ja unter AGW-Wissenscghaftler nicht unüblich, siehe hierzu als prominentes Beispiel M. Mann.
    MfG

  27. Lieber Herr Limburg,64

    Kinder hat in http://tinyurl.com/bt5tmeh comment#63 die Ausgasung von CO2 aus dem Ozean aufgrund eines Temperaturanstiegs von 1 K für zwei verschiedene Ausgangstemperaturen berechnet:
    1) Anstieg der Wassertemperatur von 5°C auf 6°C: CO2-Ausgasung 9,5 ppm
    2) Anstieg der Wassertemperatur von 15°C auf 16°C: CO2-Ausgasung 9,3 ppm

    Die Rate der CO2-Ausgasung in ppm pro Kelvin Temperaturerhöhung ist nicht konstant, aber die Werte sind klar unter dem, was Sie zur Begründung Ihrer These benötigten. Konstant sind Sie deswegen nicht, weil auch die Ableitung der Gleichgewichtskonstante im Henryschen Gesetz nicht konstant ist.

    Mit den Werten von 9,3 bzw. 9,5 ppm/K ist aber völlig klar, daß der Anstieg des CO2 von 280 auf 400 ppm zwischen 1750 und heute nicht durchs Ausgasen aus dem Ozean stammt! Einverstanden?

  28. #61: „Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperatur.
    http://tinyurl.com/cpcjspk

    KEIN ZUSAMMENHANG=KEIN TREIBHAUSEFFEKT“

    Lieber Herr Paul, zeichnen Sie doch auf dieser Zeitskala mal die solare Aktivität ein. Da werden Sie ebenfalls keinen „Zusammenhang“ feststellen. Heißt das dann genauso, dass die Temperaturen unabhängig von der solaren Einstrahlung ist?

  29. Lieber Herr Junkers63

    Die Rechnung von Kinder, die Sie verlinken, bestaetigt meine Aussage, naemlich dass 1 K Temperaturanstieg zu ca. 10 ppm CO2 Anstieg fuehrt. was Zeigt, das obige Hypothesen von
    Limburg,Paul etc.falsch sind.

  30. Lieber Herr Limburg, Kommentar in #40

    „Nur ein Beispiel: Werden die Ozeane um 1 K wärmer haben sie bereits die Menge an CO2, die nötig ist um den jetzigen Anstieg zu erklären.“

    Nach dem Henryschen Gesetz kommt man auf ca. 12 ppm pro 1 Kelvin. Und damit müßten die Ozeane um 10 Grad wärmer geworden sein, um den beobachtbaren CO2-Anstieg zu erklären, was offensichtlich nicht der Fall war.

    „Von den vermutlich > 100.000 unterseeischen Vulkanen (schwarze Raucher) noch nicht gesprochen. Auch deren CO2 Ausstoß – identisch mit dem fossilen CO2 – ist unbekannt.“

    Zu den vulkanischen Emissionen mal echte Fakten hier: http://tinyurl.com/2w6reo4

    Yearly CO2 emitters (Gt/y)
    Global volcanic emissions (highest preferred estimate) 0.26
    Anthropogenic CO2 in 2010 (projected) 35.0

    CO2 emission events
    Mount St. Helens, 18 May 1980 0.01 Gt
    Mount Pinatubo, 15 June 1991 0.05 Gt

  31. Hallo

    Kommentar zum Beitrag #40: S.Hader sagt:

    „Nur ein Beispiel: Werden die Ozeane um 1 K wärmer haben sie bereits die Menge an CO2, die nötig ist um den jetzigen Anstieg zu erklären.“

    Deja Vu – CO2-Ausgasung aus den Ozeanen – Das wurde bei EIKE doch schon x-mal besprochen.

    Ich habe mir den EIKE Beitrag: http://tinyurl.com/bt5tmeh (#63: W. Kinder sagt:) gemerkt.

    Die Frage man Ende lässt sich relativ leicht beantworten:
    Diese 14 mg/l entsprechen 14*10^-3 g/l / 61 g/mol = 229*10^-6 mol/l. Damit erhält man (229*10^-6 mol/l * 44 g/mol) / 61 g/mol = 165*10^-6 mol/l -> 165 ppm CO2.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  32. #60Herr Paul,
    ob Wasser CO2 ausgast oder aufnimmt, hängt von mehreren Parametern ab, nicht nur von der Temperatur.
    Gegenwärtig nehmen die Meere immer noch CO2 auf und gasen keines aus.
    Gruß
    Jung

  33. #54: Hans Jung, jeder blamiert sich so gut er kann,
    sie mit Schulphysik:
    „Da haben sie wohl nicht richtig aufgepasst im Physikunterricht.
    CO2 gast nicht zwangsläufig bei Erwärmung aus.“

    doch zwangsläufig,
    das hat die Physik so an sich.
    Denken se mal an,
    auch heute noch:

    http://tinyurl.com/c9g4txy

    ist wahrscheinlich zu schwierig für Sie.
    Die Folge dieser Erkentnis ist,
    dass ein „CO2-Treibhauseffekt“ nicht existieren kann, sonst würden die Meere vielleicht schon anfangen zu kochen,
    ist wahrscheinlich zu schwierig für Sie.

    mfG

  34. #51: Andreas Hoemann sagt:
    am Mittwoch, 15.05.2013, 15:30
    @Nr. 42, Herr Jung

    Ist Ihnen überhaupt bewusst, welche Mengen C-Atome, die als stabile Verbindung zu gasförmigem CO2 werden, allein in der Erdkruste vorhanden sind.
    Nur durch die natürliche Verwitterung von z.B. Kalksteinen (allgemein CaCO3) werden unglaubliche Mengen freigesetzt


    Jedesmal wenn Sie hören: Kalkalpen, Muschelkalk, Kreidefelsen, Massenkalke, Dolomiten, Verkarstung usw. usw. müssen Sie daran denken, dass dort riesige Mengen C darauf warten, als Verwitterungsprodukt CO2 freigesetzt zu werden. Die Mengen nur der Kalksteine ist gegenüber den geringen und schwer zu findenden Kohlenstofflagerstätten unglaublich groß. In ihnen ist nämlich das gesamte in der Uratmospäre der Erde vorhandene CO2 gespeichert, ohne diese Gesteine gäbe es kein freies O2 in der Luft. Wenn Ihnen dieser Zusammenhang klar ist, können wir gerne weiter diskutieren.
    ….
    …..
    Andreas Hoemann, Dipl.-Geol.
    ### ## ## ##
    Soso, Dipl. Geol.
    Da der naturwissenschaftliche Hintergrund hier nicht so sehr ausgeprägt ist, möchte ich meinen Beitrag #55 etwas erläutern:
    Bei uns an der Uni mussten die Geologen neben dem Physik- auch durch ein Chemie-Praktikum absolvieren.
    Erinnern Sie sich, Herr Hoenmann? Stöchiometrie?
    CaCO3 + H2O da tut sich nichts. CaCO3 ist wie Sie als Geologe wissen sollten in reinem Wasser so gut wie unlöslich. Das hätten Sie in jeder Geomorphologie-Vorlesung gehört (es sei denn Sie waren an dem Tag gerade krank). Was zur Kalkverwitterung benötigt wird ist CO2, denn erst mit CO2 ergibt sich die Kalkverwitterung: vereinfacht etwa so:
    1.Schritt: H20 + CO2 ergibt „Kohlensäure“
    2.Kohlensäure + CaCO3 ergibt Ca(HCO3)2
    Ca(HCO3)2 ist in Wasser löslich, sonst gäbe es kein „kalkiges“ Leitungswasser.
    Wo wird nun bitteschön die unglaubliche Menge an CO2 freigesetzt? Wie sagten Sie so schön:
    „Wenn Ihnen dieser Zusammenhang klar ist, können wir gerne weiter diskutieren“

  35. #47: „Wollen Sie den gewaltigen Umsatz der Kohlenstoffmenge der Bisphäre (Blätter, Mücken etc.) relativieren? Das Anzapfen der fossilen Quellen verschwindet dagegen quasi im Nichts.“

    Lieber Herr Haxthausen, mal ganz logisch betrachtet: Sie behaupten das Verbrennen von fossilen Stoffen trägt nichts zum Anstieg des CO2-Gehalts in der Luft bei. Emittiert werden trotzdem ca. 30 Gt CO2 pro Jahr durch den Menschen. Wenn diese Menge in der Nettobilanz keinen Einfluss hat, wie viel zusätzliche Gigatonnen müssen dazukommen, dass man den realen Nettoüberschuss von ca. 15 Gigatonnen pro Jahr in der Atmosphäre realisiert? Und wo kommen diese zusätzlichen Emissionen seit Jahrzehnten her?

    „Wer CO2 produziert, ist ja nicht selbst Erschaffer aus dem Nichts. CO2 kommt irgendwo her und geht irgendwo hin, von A nach B.“

    Sie wissen aber schon, was eine chemische Reaktion ist, oder? Das was sie sagen, trifft für das Kohlenstoffatom nicht aber für das CO2-Molekül zu.

  36. #45: „Sie haben es immer noch nicht verstanden, und die Naturwissenschaftler die Sie zu vertreten vorgeben ebenso, denn wir wissen weder wann z.B. die schwarzen Raucher CO2 aussenden, noch wie lange dessen Reisezeit durch die Ozeane ist. Es kann also gut sein, das vor einigen (hundert?) Jahren größere Mengen von CO2 ausgespuckt wurden, die jetzt zum CO2 Anstieg beitrugen.“

    Sehr geehrter Herr Limburg, wenn sich riesige Mengen an CO2 von den schwarzen Raucher im Wasser über Jahrhunderte versteckt hätten, dann bleibt weiterhin die Frage, warum wird es ausgerechnet im Zeitalter der Industrialisierung in Richtung Atmosphäre abgegeben.

    Rein physikalisch ist die Grundrichtung des CO2-Austausch zwischen den Meeren und der Atmosphäre klar. Das Gas geht immer vom Medium mit dem höheren Partialdruck zum Medium mit dem geringeren Partialdruck bis ein Gleichgewicht vorliegt. Da der CO2-Partialdruck in der Atmosphäre früher geringer als heute war, kann man ausschließen, dass früher mehr CO2 im Wasser gebunden war als heute. Wenn schwarze Raucher zusätzlich(!) mehr CO2 ausstießen, dann wäre das vor Jahrhunderten viel eher in die Atmosphäre gelangt bei einer Luft mit 280 ppm als heute bei knapp 400 ppm.

    „Ebenso kann es sein, dass die Erwärmung, z.B. durch die Sonne ausgelöst, das Meer erwärmt hat, dass wiederum CO2 ausgast.“

    Ist mir bekannt. Ich warte trotzdem noch auf konkrete Angaben und Quellen von Ihnen, wie viel CO2 durch eine 1K Erwärmung abgegeben wird.

  37. Herr Hoemann,
    mir ist bekannt, daß sich der größte Teil der Kohlenstoffvorräte in Sedimentgesteinen befindet.
    Auch wenn noch so große Mengen davon durch tektonische Vorgänge freigesetzt werden, ändert es nichts daran, daß der natürliche CO2-Umsatz eine negative Bilanz aufweist. Ziemlich exakt die Differenz aus menschlichen Emissionen und Anstieg in der Atmosphäre.
    Gruß
    Jung

  38. #51: Andreas Hoemann sagt:am Mittwoch, 15.05.2013, 15:30

    @Nr. 42, Herr Jung

    Ist Ihnen überhaupt bewusst, welche Mengen C-Atome, die als stabile Verbindung zu gasförmigem CO2 werden, allein in der Erdkruste vorhanden sind.
    Nur durch die natürliche Verwitterung von z.B. Kalksteinen (allgemein CaCO3) werden unglaubliche Mengen freigesetzt.
    #### #### ####
    Nur weil hier schon ein pensionierter Geologie-Prof. diesem Sermon behauptet hat, wird es nicht zur Wahrheit.

    Versuchen Sie es doch mal mit der einfachen Stöchiometirie dieser Kalk-Verwitterungsreaktion.

    Durch Kalkverwitterung wird kein CO2 freigesetzt. IMHO ist das +/- CO2 neutral.
    CO2 wird nur freigesetzt wenn Sie den Kalk brennen.

  39. @M.L.
    „Damit zeigen Sie dass Sie nichts verstanden haben. Wenn Wasser wärmer wird, dann gast es CO2 aus, wenn es kälter wird nimmt es CO2 auf. Ein höchst bekannter Prozess, für jeden Gymnasiasten. Nur Ihnen nicht.
    mfG
    M.L.“
    Da haben sie wohl nicht richtig aufgepasst im Physikunterricht.
    CO2 gast nicht zwangsläufig bei Erwärmung aus.
    Die Meere haben trotz Erwärmung immer noch Aufnahmekapazität. Glücklicherweise, sonst hätten wir ein noch wesentlich ernstere Problem
    Gruß
    Jung

  40. Hans Jung,
    ich habe Ihnen in #47 geschrieben:
    „Wer CO2 produziert, ist ja nicht selbst Erschaffer aus dem Nichts. CO2 kommt irgendwo her und geht irgendwo hin, von A nach B.“
    Der Mensch kann kein CO2 machen, er kann nur vorhandenes CO2 nutzen – wertschöpfend umsetzen. Er kann die Gesamtmenge CO2 der ganzen Erde nicht ändern. Der Mensch ist Teil dieser Erde.

  41. @M.L.
    „Es kann also gut sein, das vor einigen (hundert?) Jahren größere Mengen von CO2 ausgespuckt wurden, die jetzt zum CO2 Anstieg beitrugen“
    Genau zu dem Zeitpunkt, da der Mensch mit Verbrennung fossiler Rohstoffe beginnt, gasen die Meere auf einmal das CO2 irgendwelcher Tiefseelvulkane aus??
    Erstens mal wäre das wirklich ein irrsinniger Zufall und zweitens gasen die Meere ja gar keines aus, sondern nehmen im Gegenteil welches auf.
    Gruß
    Jung

  42. @Nr. 42, Herr Jung

    Ist Ihnen überhaupt bewusst, welche Mengen C-Atome, die als stabile Verbindung zu gasförmigem CO2 werden, allein in der Erdkruste vorhanden sind.
    Nur durch die natürliche Verwitterung von z.B. Kalksteinen (allgemein CaCO3) werden unglaubliche Mengen freigesetzt. Gegen dies durch Wasser gelöste Gestein gibt es sogar extra Gegenmittel (Calgon, Kalgonit, usw.) damit die Waschmaschine heil bleibt.
    Jedesmal wenn Sie hören: Kalkalpen, Muschelkalk, Kreidefelsen, Massenkalke, Dolomiten, Verkarstung usw. usw. müssen Sie daran denken, dass dort riesige Mengen C darauf warten, als Verwitterungsprodukt CO2 freigesetzt zu werden. Die Mengen nur der Kalksteine ist gegenüber den geringen und schwer zu findenden Kohlenstofflagerstätten unglaublich groß. In ihnen ist nämlich das gesamte in der Uratmospäre der Erde vorhandene CO2 gespeichert, ohne diese Gesteine gäbe es kein freies O2 in der Luft. Wenn Ihnen dieser Zusammenhang klar ist, können wir gerne weiter diskutieren.

    Als zusätzliche Anmerkung: In den Subduktionszonen (siehe Wikipedia: Plattentektonik) findet ein Absinken und späteres Aufschmelzen von C-haltigen Gesteinen statt. Das CO2 wird von den Vulkanen gasförmig wieder freigesetzt (als Beispiel: pazifischer Feuergürtel), um dann von zumeist einzelligen Meeresbewohnern wieder zum Kalkschalenbau verwandt zu werden. Selbst bei Subduktionraten von nur wenigen Millimetern bis Zentimetern pro Jahr sind dies bei mehreren zehntausend Kilometern Länge mehr CO2-Freisetzung als der Mensch macht. Hinzu kommt noch „neues“ CO2 aus tieferen Gesteinsschichten an den mittelozeanischen Rücken, an Hot Spots usw.
    Diese Größenverhältnisse müssen mit den von der Menschheit verursachten Verbrennung von Gas, Kohle und Erdöl verglichen werden, und man erkennt, dass „unser“ Anteil nur unerheblich sein kann.

    Andreas Hoemann, Dipl.-Geol.

  43. @Haxthausen
    „Wollen Sie den gewaltigen Umsatz der Kohlenstoffmenge der Bisphäre (Blätter, Mücken etc.) relativieren?“
    Nein, ich relativiere ihn nicht. Ich bezeichne ihn nur, ebenso wie sie ja auch, als das, was er ist: Ein Umsatz nämlich.
    Von diesem Umsatz interessiert die Gesamtbilanz. Negativ oder positiv.
    Wäre die Gesamtbilanz der Natur positiv, hätten wir einen Anstieg des CO2-gehaltes der Atmosphäre von 30Gt (menschliche Emissionen) PLUS X.
    Tatsächlich haben wir aber einen Anstieg von 30Gt MINUS X.
    Wer also entzieht das fehlende CO2?
    Gruß
    Jung

  44. Ich erläutere meinen #37 mal anhand eines Beispiels:

    Wenn ich eines Tages mal 1.000.000 Euro (=anthr. Emissionen) zu meiner Bank (=Atmosphäre) bringe und die Bank abends dann aber nur 500.000 Euro mehr hat, was dann?

    Logischerweise folgt daraus, dass alle übrigen Kunden (alle übrigen Reservoirs, also Ozeane und Land) insgesamt mehr abgehoben als eingezahlt haben. Land und Ozean sind zusammengenommen also eine Nettosenke. Logisch, oder?

    PS:
    Wenn jemand meint, die Ozeane hätten CO2 freigesetzt (durch unterseeische Vulkane, Erwärmung oder was auch immer) muss logischerweise davon ausgehen, dass das Land dementsprechend mehr CO2 aufgenommen hat. Man kann ja mal überschlagen, wie viele Gt so über die Jahre zusammengekommen sind und wie viel Tonnen neuer Biomasse das entsprechen würde. Ich sage mal nur: diese Veränderung hätte man bemerkt.

  45. @ Zuber

    Warum soll ich Herrn Paul antworten? Ich denke, er hat den jüngsten Artikel hier bei EIKE gelesen, ich zitiere:

    „Das CO2, das durch die Atmung und Futterverdauung von Haustieren, sowie durch menschlichen Konsum von Fleisch und Milch erzeugt wird, erhöht die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nicht, weil es Bestandteil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs ist. Kein einziges CO2-Molekül, das Haustiere ausscheiden, wird zusätzlich an die Atmosphäre abgegeben, weil es kurz vor dem Verzehr der Futterpflanzen im Zuge der Photosynthese der Atmosphäre entzogen worden war. Die von Tieren freigesetzte CO2-Menge wird alljährlich vollständig von nachwachsenden Futterpflanzen wieder assimiliert.“

    Gilt auch für andere Tiere.

  46. Lieber Hans Jung,
    Franz Zuber #44 bringt es fröhlich auf den Punkt.
    Wollen Sie den gewaltigen Umsatz der Kohlenstoffmenge der Bisphäre (Blätter, Mücken etc.) relativieren? Das Anzapfen der fossilen Quellen verschwindet dagegen quasi im Nichts. Wer CO2 produziert, ist ja nicht selbst Erschaffer aus dem Nichts. CO2 kommt irgendwo her und geht irgendwo hin, von A nach B. Wenn Sie Sprudelwasser von einem fremden Planeten beschaffen, sind Sie Importeur von CO2 auf die Erde, das wäre ein ernster Fall für PIC.

  47. Nachtrag zu #40: „D.h. Sie haben bei den Quellen und Senken ständig riesige Schwankungen, deren Zeitverhalten und Volumen die bestenfalls qualitativ bekannt sind.“

    Wenn es derartige temporäre Schwankungen bei den Quellen und Senken gibt, die quasi eine oder mehr Größenordnungen über dem liegen, was anthropogen ist, warum wirkt sich das nicht in den CO2-Meßdaten der letzten 50 Jahre aus? Warum haben wir keine großen Schwankungen beim CO2-Anstieg beobachtet sondern einen fast gleichmäßigen jährlichen Anstieg? Als wissenschaftlich interessierter Mensch sollte man sich zumindest diese Fragen mal stellen.

  48. Lieber Herr Limburg, ich habe die Fakten herangetragen, die selbst von Ihnen bestätigt wurden. Daraus kann man erste Schlussfolgerungen ziehen und man kann auch Ihre Thesen auf Plausibilität abchecken. Wenn Sie behaupten, 1K-Meereserwärmung liefert schon die CO2-Menge, die wir zusätzlich in der Atmosphäre haben, dann zeigen Sie den entsprechenden Link.

    Es bleibt weiterhin die Frage offen, warum setzen die nicht-menschlichen CO2-Emissionen just in dem Moment ein, als bei uns die Industrialisierung beginnt? Warum spucken die schwarzen Raucher dann, wenn wir Menschen die höchste CO2-Emissionsrate produzieren?

    Ich kann das in #40 geschriebene noch mehr auf den Punkt bringen: Wenn 30 Gt CO2 vom Menschen jährlich kaum Einfluss auf den Kohlenstoffkreislauf der Erde hat, wie viel an zusätzlichen nicht-menschlichen CO2-Emissionen sind dann nötig, damit jährlich ein Nettoüberschuss von 15 Gt übrigbleibt? Eine einfache Frage, die Sie sich nicht trauen selbst zu fragen, geschweige denn zu ergründen. Sie tun sich keinen Gefallen bzgl. der Akzeptanz unter Akademikern, insbesondere Naturwissenschaftlern, wenn Sie das Offensichtliche permanent abstreiten wollen.

  49. @39: Wetten, Herr Dr. Paul, dass den Treibhäuslern Baecker, Fischer, Ebel und wie sie alle heissen mögen, zu den von Ihnen erwähnten CO2 Zahlen NICHTS einfällt. Die Biosphäre ist nämlich den Treibhäuslern ein Buch mit sieben Siegeln, etwas total Unbekanntes. Der lächerliche „Erdsystemanalytiker“ und Grossmaul Schellnhuber hat von Bakterien und anderen Lebewesen NULL Ahnung, dafür faselt er umso frecher blödes Zeug über irgendwelche eingebildeten Analogien zwischen Fieber beim Menschen und Fieber der Erde daher. Diesen AGW Dummköpfen sind die Grenzen Ihres Wissens in keiner Weise bewusst, umso lauter posaunen sie dann den Stand ihrer Unkenntnis in die Welt hinaus, in der dann willige, Ideologie-bereite Rezipienten wie Mutti Merkel, BUM Altmaier, der ZDF Kleber und ähnliche Geistesgrössen diesen AGW Dummköpfen auf den Leim kriechen.

  50. #37 Norbert Fischer
    Alle CO2 Quellen sind natürlicher Teil der ganzen Erde. Sie selbst oder z.B. Ihre Energieversorgung gehören auch dazu. Wollen Sie das kritisieren? Die Menschen „Wenn man jährlich über 30 Gt CO2 in die Atmoshäre pustet…“ vergrößern keinesfalls die CO2 Menge der Erde.

  51. @Haxthausen
    „Ohne Menschen würde die Erde ebenso viel CO2 umsetzen; die Bilanz der Erde mit oder ohne Menschen ist gleich.“

    Zweifellos. Aber der Kohlenstoff aus fossilen Quellen würde im Lauf von Jahrmillionen freigesetzt, nicht innerhalb von wenigen Jahrzehnten.
    Das ist das Problem.
    Gruß
    Jung

  52. @Paul
    „1) Ihre „zweifelhafte Genauigkeit“ belegen Sie bitte!!
    und kommen Sie mir nicht mit dem abgedroschenen einzigen Diagramm, bei dem versehentlich die Skalierung fehlte.
    2) bei dem Anspruch auf „globale Gültigkeit“ widersprechen Sie sich selbst mit zwei einzelnen Messpunkten!

    Herr Paul, ein Zweifel, den man belegt, wäre ja kein Zweifel mehr sondern Gewißheit.
    Aber vergessen sie ganz einfach die Genauigkeit der Messungen aus dem vorletzten Jahrhundert.
    Selbst die exakteste Messung kann den globalen CO2-Gehalt nicht widerspiegeln, wenn sie an einem ungeeigneten Ort stattfindet.
    Die Mauna Loa-Station dagegen ist hierfür ein sehr geeigneter Ort. Ich weiß nicht, welche „zwei Meßpunkte“ dagegensprechen sollten.
    Welches „abgedroschen Diagramm mit fehlender Skalierung“ sie meinen, verstehe ich ebensowenig.
    Gruß
    Jung

  53. Lieber Herr Limburg, fassen wir doch mal zusammen, was man hier als gesichert ansieht oder ansehen kann:

    – ca. 30 Gt CO2 werden durch den Menschen verursacht jährlich in die Atmosphäre gepustet
    – vor der Industrialisierung war es nur ein Bruchteil davon
    – die „Nettoemission“ beträgt jährlich 15 Gt CO2
    – die Weltmeere sind in den letzten 100 Jahren leicht wärmer geworden

    Okay, nehmen wir mal an, die von den Menschen verursachten Emissionen haben nichts (oder fast nichts) mit dem CO2-Anstieg der Atmosphäre zu tun. Wenn nicht der Mensch die Ursache ist, dann muss es ja nicht-menschliche Quellen geben, die im Vergleich zu früher noch deutlich mehr zugelegt haben. Damit man hier wirklich sagen kann, der Mensch hat nix damit zu tun, sollte es schon mind. die 3-5 fache Menge sein, also 90-150 Gt CO2. Das Erstaunliche ist nun, wo kommen diese nicht-menschlichen Quellen her, die ZUSÄTZLICH diese Menge auch noch zufällig zum Beginn der Industrialisierung in den Kohlenstoffkreislauf einfliessen lassen?

    Nun haben Sie die CO2-Ausgasung der Weltmeere aufgrund der Erwärmung ins Spiel gebracht. Angenommen, die Nettobilanz zwischen Meer und Atmosphäre wäre positiv in Richtung Atmosphäre, dann würde eine mögliche Senke im Kohlenstoffkreislauf wegfallen. D.h. jede Gigatonne die vom Menschen zusätzlich kommt, kann nicht mehr von den Meeren aufgenommen werden. Als Senken blieben dann nur noch die Flora mit ihrer Photosynthese übrig. Diese müsste einen sehr hohen Anteil vom Kohlenstoff von den knapp 30 Gt CO2 vom Menschen und die zusätzlichen 90-150 Gt CO2 entnehmen, damit am Ende in der Gesamtbilanz eine Nettoemission auf ca. 15 Gt CO2 runtergrdrückt wird.

    Zusammenfassung, selbst mit ein paar gegebenen Randbedingungen kann man recht gut einige Behauptungen nach Plausibilität prüfen. Wenn man uns Menschen von der Verantwortung des CO2-Anstiegs in der Atmosphäre freisprechen will, dann muss es einen zusätzlichen Anstieg einer nicht-menschlichen CO2-Quelle geben, der zeitgleich zur Industrialiserung eingesetzt hat. Wenn man im Modell „Kohlenstoffkreislauf“ noch behauptet, dass die Weltmeere keine Senken sondern durch die Erwärmung eine Quellen sind, dann haben Sie ein System mit jede Menge massiver Quellen und fast nur noch einer einzigen Senke (die Pflanzenwelt) und am Ende nur ein jährliches Nettoplus von 15 Gt CO2 übrigbleibt, dann grenzt das schon an ein Wunder. Hinzu kommt, dass wir durch unsere Zivilisation Waldflächen zerstören und damit die Kapazität dieser CO2-Senke noch reduzieren.

    Im übrigen kann Ihnen jeder studierter Chemiker sagen, in welchen Reaktion das C im CO2 im Erdboden, Pflanzenwelt oder Wasser gebunden werden kann. Somit sind auch die Art der CO2-Senken bekannt, in der Hinsicht sollte es keine Überraschungen geben. Andersrum trifft das genauso zu, man weiss auch in welchen verschiedenen Arten CO2 entstehen kann und in die Atmosphäre gelangt.

  54. #37: Norbert Fischer, Ihr „Kollege“ Baecker hat meine Frage #26:
    „wie hoch ist denn der Anteil von Mikroorganismen und Insekten ?“

    NICHT beantwortet und er weis vermutlich warum,
    im Zusammenhang mit der Möglichkeit, dass der Umsatz des atmosphärischen CO2 weniger als 5 Jahre beträgt, siehe #30, was auch Herr Jung nicht verstanden hat.
    Die kürzere Verweilzeit bedeutet nichts anderes als eine wesentlich größere Neuproduktion/Jahr und damit natürlich eine wesentlich geringere Gewichtung des menschlichen Anteils:
    Als größter Produzent gelten wohl unbestritten auch bei der IPCC überwiegend einzellige Mikroorganismen, Bakterien und Pilze etc.

    aber Nr.2 ?
    die Insekten,
    Herr Leistenschneider hat die wesentlichen Zahlen in #58 bereits genannt:

    Die Individuenzahl allein der Insekten, die vom IPCC geradezu vergessen werden, wird auf >10^30 geschätzt und sie sind damit die am meisten verbreiteten Vielzeller!!!
    Allein eine Blattlauskultur liefert in einer Saison >10^24 Tiere!!!?Die paar Millionen Säugetiere samt Mensch sind dagegen vernachlässigbar.

    Auch von Insekten gibt es exakte spirometrische Untersuchungen = CO2-Produktion.

    Die Bandbreite der gemessen CO2-Ausatmung:
    • kleine Insekten wie Blattläuse, Fruchtfliegen (Drosophila) oder Ameisen: ca. 3- 5 Mikroliter CO2/Std.
    • große Insekten wie Bienen, Käfer , Grashüpfer: 25 – 350 Mikroliter CO2/Std.
    • fliegende Insekten Faktor 6 x mehr.

    Rechnen wir das mal bei einem der bekanntesten „Laborinsekten“ durch, der Eintagsfliege Drosophila:

    Emission/Std. : 5 Mikroliter/Std. = 1,09 x 10-2 Liter CO2/Saison (1/2 Jahr) x 10^20 = 1,09 x 10^18 Liter CO2
    = 2,14 x 10^12 Tonnen CO2/Saison!!!!
    Die komplette anthropogene CO2-Emission der Erde wird vom IPCC auf ca. 22 x 10^9 Tonnen/Jahr geschätzt. Dies ist 1% der Drosophila!

    Da wundert es nicht, dass das Maximum der CO2-Produktion in Brasilien, Zentralafrika und Hinterindien (Indonesien) liegt.
    http://tinyurl.com/bl5gw28

    und natürlich FOLGT auch diese Bioproduktion der Temperatur!

    mfG

  55. #37 Norbert Fischer
    Ohne Menschen würde die Erde ebenso viel CO2 umsetzen; die Bilanz der Erde mit oder ohne Menschen ist gleich.

  56. @ M. Limburg

    „Da weder die Quellen noch die Senken von CO2 gut genug bekannt sind, ist jede Bilanz, die darauf basiert mit Riesenfehlern behaftet.
    Murry Salby hat dieses Problem am Besten verstanden und einen ebenso eleganten wie genauen Vorschlag gemacht. Er definiert die Veränderung (Anstieg) der CO2 Konzentration als Netto-Emission, dh. die Differenz aller Quellen zu Senken. Dieser Anstieg wird zumindest seit 1958 ziemlich genau gemessen.“

    Sind Quellen und Senken nun genau bekannt oder nicht? Mir erscheint ihre Äußerung widersprüchlich.

    Nun ja, eines steht fest:
    Wenn man jährlich über 30 Gt CO2 in die Atmosphäre pustet und knapp die Hälfte dort nur verbleibt, dann sind logischerweise Ozean+Land zusammen genommen Netto-Senken.

  57. Eh..Mann,

    lauter Experten hier.

    Ihr wisst also wie die Co2 Konzentration vor 2 Mio Jahren waren, Weltweit?

    Das mit den 2 Millionen Jahren weiß der Herr NicoBaecker schon länger?

    Ich hau mich doch her. Ihr Angeber. Ihr seid doch alle ……..r.

    Klimaapostel und Klimaleugner, beide habt ihr einen an der Klatsche.

    D. verblödet, man sieht es an euch.

    (Das ich sowas noch erleben muss,ist ja nicht zu fassen)

  58. #33 Karin Pfeiffer,

    danke für Ihre Informationen.

    Wir wollen hoffen, dass diese Unsitte, mehrere Persönlichkeiten vorzuspiegeln, nicht Ausdruck einer gespaltenen Persönlichkeit oder von Allmachtsphantasien ist.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  59. „29: Arne Hecker sagt:am Montag, 13.05.2013, 08:54

    Kann es sein, dass sich in ein paar Jahren die Politiker und Klimalarmisten aufgrund des nicht vorhandenen Temperaturanstieges auf die Schulter klopfen und frohlocken, dass es ohne Sie richtig schlimm hätte werden können und die Welt nur durch die heutigen politischen Aktionen vor einem dramatischen Temperaturanstieg gerettet wurde???“

    Schon – zum Teil unterschwellig – geschehen bei „Waldsterben“, „Ozonloch“, BSE und all den anderen grünen Fakes, die einzig und allein dem Zweck dienen, „Rationalen“ für Regulierung, sprich Zwangsmaßnahmen zu liefern. Macht kann nur wirksam ausgeübt werden, wenn der Beherrschte diese auch spürt. Und Macht auszuüben, die Welt nach eigenem Bilde zu gestalten,ist das eigentliche Handlungsmotiv der grünen Sozialisten.

    Die ggw. politische Nomenklatura löst nahezu ausschließlich Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten. Im Umkehrschluss problematisiert sie also „Nicht-Probleme“, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen, welche ohne diese „Nicht-Probleme“ von der Bevölkerung recht schnell als „parasitär“ erkannt würde.

    Zur Lösung „echter“ Probleme ist die ggw. Politnomenklatura überhaupt nicht fähig – man lese die Lebensläufe der meisten, heutigen und früheren Minister und Abgeordneten – von Erwerbstätigkeit in marktwirtschaftlichem Umfeld ist dort selten die Rede, das Bonmot „Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal trifft deren Curricula besser und zwar im besten Fall: nicht selten finden wir dort „studien-abgebrochene Existenzen“, die ausserhalb des politisch -ökologischen Komplexes nicht die geringste Job-Chance gehabt hätten.

  60. #24: Dirk Weißenborn

    Hallo, Herr Weißenborn. Ja, das gibt es, und vermutlich gar nicht selten. Die Versuchung ist ja groß! In einem Blog zur sog. Rechtschreibreform schrieb vor Jahren ein unbescholtener Professor (inzwischen ist er verstorben), dessen Name hier nicht genannt sein soll, unter mindestens drei Pseudonymen, die er zusätzlich zu seinem Klarnamen einsetzte, um seinen Aussagen mehr Gewicht zu verleihen. Auch dieser Umstand ist aufgeflogen. Er hat sich für sein Verhalten entschuldigt, was ihm hoch anzurechnen war.

  61. #29: Arne Hecker sagt:

    am Montag, 13.05.2013, 08:54

    Antwort:

    Genau so wird es kommen, die Ökos loben sich auch heute, das niemals stattgefundene Waldsterben erfolgreich verhindert zu haben.

  62. #27: Hans Jung
    1) Ihre „zweifelhafte Genauigkeit“ belegen Sie bitte!!
    und kommen Sie mir nicht mit dem abgedroschenen einzigen Diagramm, bei dem versehentlich die Skalierung fehlte.
    2) bei dem Anspruch auf „globale Gültigkeit“ widersprechen Sie sich selbst mit zwei einzelnen Messpunkten!

    Und nochmal zurück zum WESENTLICHEN:

    WO BLEIBT DIE KORRELATION ZU8R TEMPERATUR?

    mfG

  63. #28: Hans Jung, ihre Antwort:
    „wie hoch ist denn der Anteil von Mikroorganismen und Insekten ?“

    Das ist vollkommen irrelevant bezüglich der Frage, wieviel der Mensch zum CO2-Anstieg beiträgt.“

    … zeigt, dass Sie überhaupt keine Ahnung von den bestehende Schwierigkeiten haben, den CO2-Kreislauf quantitativ zu erfassen!!!

    Es gibt einige ernstzunehmenden peer-reviewed Arbeiten, dass der atmosphärische CO2-Umsatz WESENTLICH schneller verläuft als die ergebnisorientierten Annahmen der IPCC.

    Es handelt sich dabei um Unterschiede von unter 5 Jahren bis weit über 100 Jahre (IPCC)!!!

    Jetzt überlegen Sie mal, das sollte in wenigen Sekunden möglich sein,
    was das bedeutet.

    Deshalb meine Frage nach dem Beitrag von Mikroorganismen und Insekten an der CO2-Produktion.
    Sehen sie sich einfach mal eine Erdkarte (Satelliten) der CO2-Quellen an!!!

    mfG

  64. @Dr Paul
    „…entsprechend der Erdoberfläche befindet sich der größte Teil der Vulkane unter Wasser, die sind noch nicht annähernd alle bekannt.

    Da Sie ja so viel wissen,
    wie hoch ist denn der Anteil von Mikroorganismen und Insekten ?“

    Das ist vollkommen irrelevant bezüglich der Frage, wieviel der Mensch zum CO2-Anstieg beiträgt.
    Hierzu muß man nur den globalen Anstieg kennen und das Maß der anthropogenen Emissionen.
    Und es ist nun mal so, daß die anthropogenen Emissionen den globalen Anstieg bei weitem übertreffen.
    Infolgedessen muß der Anteil der Natur als Gesamtes sogar negativ sein. Sprich: Ein Großteil dieser Emissionen wird von der Natur aufgenommen.Verschwindet also in natürlichen Senken.
    Würde die Natur auch noch einen positiven Beitrag leisten, hätten wir einen Anstieg in der Atmosphäre von 32GT(menschliche Emissionen)+ XGt (natürlicher Beitrag).
    Tatsächlich haben wir aber einen Anstieg von „nur“ 32Gt – XGT. Und diesr ist infolgedessen ausschließlich dem Mensh zuzuschreiben.
    Gruß
    Jung

  65. Kann es sein, dass sich in ein paar Jahren die Politiker und Klimalarmisten aufgrund des nicht vorhandenen Temperaturanstieges auf die Schulter klopfen und frohlocken, dass es ohne Sie richtig schlimm hätte werden können und die Welt nur durch die heutigen politischen Aktionen vor einem dramatischen Temperaturanstieg gerettet wurde???

  66. @Fürste
    „und natürlich ist es gelogen,
    wie andere Mesuungen gezeigt haben:
    „Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million)“
    Herr Fürste,
    die Daten auf die sie sich berufen zeigen keine globalen Durchschnittswerte, um die es ja geht. Es handelt sich um lokale Konzentrationen mit außerdem sehr zweifelhafter Genauigkeit; insbesondere die aus dem 19. Jahrhundert. Die fehlende Eignung dieser Daten erkennen sie schon daran, daß sie innerhalb von wenigen Jahren Sprünge von 100-200 ppm aufweisen. Bezogen auf den globalen CO2-Gehalt ist das schlicht unmöglich.
    Aktuellere Messungen an geeigneten Standorten mit präzisen Meßmethoden zeigen nämlich, daß der globale Anstieg ein außerordentlich gleichmäßiger ist. Und das schon seit über 50 Jahren.
    Ihr Lügenvorwurf steht auf äußerst wackeligen Beinen.
    Gruß
    Jung

  67. #15, #16 NicoBaecker bitte beherrschen Sie sich!
    entsprechend der Erdoberfläche befindet sich der größte Teil der Vulkane unter Wasser, die sind noch nicht annähernd alle bekannt.

    Da Sie ja so viel wissen,
    wie hoch ist denn der Anteil von Mikroorganismen und Insekten ?

    mfG

  68. zu #14, #17 und Herrn Fürste,
    Selbstverständlich ist die Allarmmeldung:

    „CO2-Höchststand seit 2 Mio.Jahren “

    eine Lüge, siehe #12: Dr.Paul

    wie andere Mesuungen gezeigt haben:
    „Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million).“
    http://tinyurl.com/3uo7a4b

    Baecker sollte bitte erklären, warum er selbst nun von „Lüge“ spricht!
    Was soll der Unsinn?

    VIEL WICHTIGER ist doch die Erkenntnis der CO2-Messung der Vergangenheit, dass GANZ SICHER KEIN ZUSAMMENHANG mit der Erdtemperatur besteht.
    Das kann man doch nicht einfach ignorieren, übergehen, unkommentiert lassen
    und dann ersatzweise mit irgend welchen hoch albernen Modellen kommen!
    Deshalb läuft die Diskussion schon wieder in die falsche Richtung,
    auch hier auf EIKE!

    Es ist also auch völlig BELANGLOS, dass auch die methodisch bedingte Unsicherheit bei den Eis-Bohrkernen wahrscheinlich zu tiefe Werte anzeigt.
    Bei der schlimmsten EISZEIT war das CO2 ca. 20 mal höher als heute!!!

    Ist das belanglos???
    Ist das noch „Wissenschaft“???

    mfG

  69. #21 Alfred Schlohr

    Hallo Herr Schlohr,

    sollte es wirklich Menschen geben, die in ein und demselben Blog unter verschiedenen Namen auftreten?

    Wäre ein solches Verhalten u.U. schon mit sozialen Defiziten oder auch psychischen Störungen erklärlich?

    Leider können wir diese Ansätze nicht verifizieren.

    mfG Dirk Weißenborn

  70. Lieber Herr Fürste,

    das mit den 2 Millionen Jahren weiß man schon länger, hat aber wenig mit Messwert von 400 ppm auf dem Mauna Loa zu tun, die Meldung hätte man auch schon vor Jahren bringen können, wenn man es gewußt hätte. Auf ein paar ppm kommt es nicht an, schließlich hängt die Meldung nur an der Erforschung, bis welche Zeiträume in die Vergangenheit zurück mit heute (also die letzten Jahrzehnte) vergleichbare ppm level erreicht wurden. Kapert? Eigentlich ganz einfach und kein Grund zur Aufregung.

    PS: was ist daran nun alarmistisch? Verstehe ich nicht. Ist einfach so, und wir verstehen sogar, warum.

  71. #14, #17

    Mein Kommentar bezieht sich auf:

    Original ARD Text 12.05.2013 Seite 511:

    CO2-Höchststand seit 2 Mio.Jahren

    Die weltweite Belastung mit dem Treib-
    hausgas Kohlendioxid hat nach Angaben
    den höchsten Stand seit fast zwei Mil-
    lionen Jahren erreicht. Die Belastung
    mit 400 Teilen pro Million (ppm) wurde
    auf der ältesten Messstation Mauna Loa
    auf Hawaii gemessen, teilte die ameri-
    kanische Nationale Ozeanische und
    Atmosphärische Behörde (NOAA) mit.

    Auch Beschimpfungen oder Belehrungen ändern an dieser Meldung nichts.
    „Man kann die Fackel der Wahrheit nicht durch die Menge tragen, ohne jemanden den Bart zu versengen.“ (Lichtenberg)

  72. N. Baecker, S. Hader: Da scheint sich jemand aber sehr gekniffen zu fühlen. N. Baecker = S. Hader ? Der Stil ist zumindest verdammt ähnlich. Erinnert mich an eine Diskussion im Motor-Talk AUDI A8 Forum, wo ein BMW-Jünger den A8 schlecht reden wollte. Eine Person hatte dort 3 „Avatare“, bis der Schwindel mit einer abenteuerlichen Geschichte aufgeflogen ist.

    Bitte widerlegen Sie die Behauptungen hier mit EINDEUTIGEN Belegen. Dieser link http://tinyurl.com/yaa778c zeigt nur die Daten in 8km Höhe aus dem Jahr 2003. Die Fehlfarbendarstellung suggeriert dramatische Unterschiede, dabei liegen die Werte im Bereich von gerundet +- 2,5% um den Mittelwert der Farbskala. Auch wenn die Konzentrationen jetzt höher sind, das sagt gar nichts. Es ist noch immer zu widerlegen, dass die CO2-Konzentrationen in den letzten Jahren ueberwiegend durch die steigende Temperatur angestiegen sind.

    Als Experte ist es für Sie sicher leicht, aktuelle Daten zur Verfügung zu stellen. Ich habe noch ein paar andere Dinge zu tun, als mir die Daten beim Goddard-Center selber zusammen zu suchen. Mich würde das sehr interessieren, denn wir wollen ja sachlich bleiben. Auch wenn die Meinungen verschieden sind: Wir sitzen noch immer alle im selben Boot bzw. auf demselben Planeten.

  73. Die Machenschaften des falschen Propheten Schelmhuber sind noch nicht einmal das Hauptproblem. Weitaus gravierender wiegt das Versagen zahlreicher verantwortlicher Politik hinsichtlich der Bereitstellung umweltfreundlicher und preiswerter Energie.

    Über die Physikerin und Bundeskanzlerin Merkel kann man in diesem Zusammenhang nur den Kopf schütteln.

    Mal sehen, was die Recherchen zu Ihrem „Lebenslauf“ noch zutage fördern. Eine entsprechende Veröffentlichung steht nach Medienberichten unmittelbar bevor.

  74. Dazu kommt, dass der Energie- und Klimafonds, aus welchem vom Bund finanzierte Forschungsprojekte finanziert werden sollen, leer ist. Daher wird die Bundesregierung nun wieder die CO2-Sau durchs Dorf treiben, um die Leute gefügig zu machen. Das ist Indoktrination und Propaganda par excellence ! Daher wird auch kaum ein aktiver Forscher, der auf Bundesgelder hofft, etwas gegen das CO2-Märchen sagen.

  75. #13: „Zu den Alarmmeldungen hinsichtlich der CO2-Messung: Sie stammen von einer einzigen Station, die ausgerechnet auf dem Mauna Loa, dem größten aktiven Vulkan unserer Erde, und zu dessen wissenschaftlicher Beobachtung errichtet wurde.“

    Lieber Herr Fürste, es gibt weltweit CO2-Messstationen, auch in Deutschland, dessen Daten öffentlich einsehbar sind, man muss nur danach suchen. Zudem existieren auch Satellitenmessungen zur CO2-Konzentration der Atmosphäre, z.B. hier: http://tinyurl.com/yaa778c

  76. Ewerts Argumente sind ja mal wieder voellig unterirdisch und altbacken naiv. Muss ja auch nicht stimmen, aber faellt Euch nicht mal was intelligenteres ein?

    „Allein der Ätna emit tiert zur Zeit täglich ca. 35.000 Tonnen“

    zur Zeit moeglicherweise, ja und? jaehrluch werden durch Vulkane weltweit ca. 500 Mrd. t CO2 emittiert, was damit ca. 5% der menschlischen Emissionen im gleuchen Zeitraum sind. Also, Herr Ewert, haben Sie dazu etwas zu sagen? Fuer mich haben Sie hier eine Menge altbackener Nebelkerzen abgefackelt ohne ein einziges Mal die heutige wissenschaftliche Erkenntnislage nur mal angeschnitten zu haben. Dazu muss man mehr bieten.

  77. Zu den Alarmmeldungen hinsichtlich der CO2-Messung: Sie stammen von einer einzigen Station, die ausgerechnet auf dem Mauna Loa, dem größten aktiven Vulkan unserer Erde, und zu dessen wissenschaftlicher Beobachtung errichtet wurde.

    Das ist vergleichbar mit dem Versuch, in einer verräucherten Hafenkneipe die Luftreinheit zu messen und das Ergebnis als globale Alarmmeldung in die Welt hinaus zu posaunen.

    Naja, Merkel hat das zur Chefsache gemacht: Man will das Geschäftsmodell des Ablasshandels mit „Verschmutzungs“-Rechten wieder beleben, nachdem man dort einen Einbruch der Zahlungswilligkeit feststellen musste.

    Der einzige, dem der ganze Schwindel wirklich genutzt hat, scheint Al Gore zu sein, dessen Vermögen inzwischen auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt wird.

  78. #9: Hans Jung das mit dem Rekord „seit Existenz der Menschheit“ ist trotzdem peinlich,
    weil ja die Temperatur leider nicht mitmacht
    und natürlich ist es gelogen,
    wie andere Mesuungen gezeigt haben:
    „Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million).“
    http://tinyurl.com/3uo7a4b

    Wieder mal typisch für unwissenschaftlich-ideologisches Verhalten, Fakten, die nicht „passen“, einfach zu ignorieren!

    mfG

  79. Liebe CO2 – Freunde,
    in einem früheren Beitrag schrieb einer der Vertreter der statistischen Wissenschaften, dass er sich eine Zusammenarbeit bestimmter Disziplinen wünsche. Ausdrücklich fehlte dabei die Biologie, weil man in diesem Fachbereich wie auch in der Medizin mit statistischen Berechnungen meistens voll daneben liegt.
    Oder wie kann man folgendes Beispiel statistisch erklären:
    Ich bin in einer kleinen Bergarbeitergemeinde mit einer eigenen Schachtanlage im Ruhrgebiet aufgewachsen. In der Volksschule im 4. Schuljahr holt unser Lehrer im Fach Heimatkunde einen großen Pappkarton aus dem Wandschrank. Er war gefüllt mit Kohlestücken. Als er jedem von uns ein Stück Kohle in die Hand drückte, habe ich zum ersten Male in meinem Leben gesehen, dass dort der Abdruck eines Blattes zu sehen war. Für die meisten meiner Mitschülerinnen und Mitschüler war das ganz normal, denn der Vater und oder Opa hatte aus dem Bergwerk solche Exemplare mit Abdrücken von Pflanzen nach Hause gebracht.
    Mich hat von da ab die Entstehung der Kohle deshalb besonders interessiert, weil keiner meiner Vorfahren „auf dem Pütt“ gearbeitet hat.
    Wenn man so will, stellen diese Abdrücke von Farnen, Schachtelhalmen und Bärlappgewächsen ein riesiges steinernes Herbarium dar.
    Für mich stellt sich heute die Frage: Wie schnell ist die Umstellung von der Warm- zur Kaltzeit gegangen? Wie viel Zeit man heute hat, um mit Farnblättern ein Herbarium zu erstellen, das kann ja jeder in seinem Garten oder im Wald versuchen. Mit einer Veränderung des CO2 – Gehaltes lässt sich das rapide Abfallen der Temperatur jedenfalls nicht erklären!!
    Im Übrigen lasse ich die Ausrede nicht gelten, die mir gegenüber vor kurzem ein Chemiker gemacht hat, den ich auf dieses Problem angesprochen habe. „ Man kennt ja die damaligen exakten Bedingungen nicht. Das ist nur für die letzten 30 Jahre möglich.

    Viele Grüße
    Peter

  80. @Hollweg
    „Forscher besorgt: CO2-Anstieg zu 100 Prozent vom
    Menschen gemacht.“

    Sehr geehrter Herr Hollweg,
    das stimmt ja auch.
    Sowohl der Anstieg in der Atmosphäre als auch die menschlichen Emissionen sind bekannt.
    Oder wo genau wollen Sie eine Lüge entdeckt haben?
    Gruß
    Jung

  81. Es juckt mich…
    Vielleicht kann ich mich aufraffen, ein investigatives Video über Schellnhuber und seine Fehler/Unwahrheiten/Lügen der letzten Jahre zu machen. Bisher hätte ich 7 Unwahrheiten mit seinen Zitaten zusammen, in Stichworten:

    „Himalaya“, „2-Grad-Ziel“, „CO2-Budget“, „Völkerrecht“, „Lineares CO2“, „Globale Mitteltemperatur“, „Szenarios“

    Wäre gut, wenn ich „die 10“ vollbekommen würde…

  82. Sie lügen immer dreister:

    Bildschirmtext ZDF Seite 125 vom 11.05.13:

    Forscher besorgt: CO2-Anstieg zu 100 Prozent vom
    Menschen gemacht.

    Die weltweite Belastung mit dem Treibhausgas Kohlendioxid hat den höchsten Stand seit fast zwei
    Millionen Jahren erreicht. „Was wir heute sehen ist zu 100 Prozent vom Menschen verursacht“, sagte
    Peter Tans, US-Wissenschaftler der NOAA (Nationale
    Ozeanische und Atmosphärische Behörde).
    Der Leiter des Earth System Science Center an der
    Penn State University, Michael Mann, äußerte sich
    sehr besorgt über das Tempo, mit dem die CO2-
    Konzentration in der Erdatmosphäre steigt.
    „Es gibt keinen Präzedenzfall in der Geschichte
    der Erde.“

    Bildschirmtext Ende

  83. Einige Daten für die Aussage “Wenige warme Sommer reichten aus, die Meinung zu ändern.”.

    Das Time Magazin hat im am 24. Juni 1974 vor einer neuen Eiszeit gwarnt. In 1988 (9 – 11 November) war the erste Sitzung des IPCC. In der zweite Sitzung, 28 – 30 Juni 1989, wurden die Arbeitsgruppen eingesetzt. Die IPCC wissenschaftlichen Evaluierung der Arbeitsgruppe 1 wurde in 1990 veröffentlicht (Cambridge Univerity Press, 414 Seiten).

    Jetzt haben wir seit mindestens 15 Jahren keine Erwärmung und die Klimawissenschaftler sagen das 15 Jahre nur stillstand ist.

    Zwischen 1974 und 1988 wurde die Voraussätzung für die IPCC geschaffen und damit ist klar das es damals nicht einmal 14 Jahre gebraucht hat. Es ist auch erstaunlich das die Arbeitsgruppe 1 nur etwa ein Jahr brauchte.

    Wenn Mutter Natur so weitermacht wie in den letzten 15 Jahren dann werden Schellnhuber und Co. doch noch einpacken müssen. Die Geschichte wird dann schreiben das es zu spät war. Viel zu spät.

    Bis dahin kann man weiter das Hildegard Knef Lied “Von nun an gings bergab” singen.

  84. Bitte den Beitrag neu editieren. Das ist beim copy and paste wohl Einiges schief gegangen.

    Zum Inhalt: Tja: „Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.“

  85. Der gesamte Absatz ab: „Auf diesem Hintergrund….“ sollte noch einmal redigiert werden. Da stehen einige sinnentstellende-sinnlose
    Fehler drin.

  86. Die heutige Schlagzeile bei Tagesschau.de macht mir keine Angst. Nur die vielen Kommentare: Wenn man die liest … Grausam !

    Warnung von US-Forschern
    Kohlendioxid-Werte so hoch wie nie

    Die weltweite Belastung mit dem Treibhausgas Kohlendioxid hat den höchsten Stand seit fast zwei Millionen Jahren erreicht. US-Forscher teilten mit, dass 400 Teile pro Million (ppm) auf der ältesten Messstation auf Hawaii gemessen wurden.

    Von Wolfgang Stuflesser, ARD-Studio Los Angeles

  87. Sehr geehrter Herr Prof Ewert,
    Sie haben mit dem Tenor des Artikels vollkommen Recht. Schellenhuber hiesse besser Schelmhuber oder Schellengöbbels o.ä
    Der Artikel ist aber schwer zu lesen, weil er gespickt ist mit Flüchtigkeitsfehlern. Eine sorgfältige Korrektur würde dem Artikel gut tun.

    Ansonsten vielen Dank auch für Ihre anderen Bemühungen in Sachen Klima.
    D.Hovestadt.

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