WWF missbraucht Kinder für ideologische Zwecke!

In den beiden folgenden Artikeln prangert Donna Laframboise erneut an, was der WWF mit Kindern aller Couleur macht. Für mich erfüllen diese Aktivitäten den Tatbestand des vorsätzlichen Missbrauchs von Kindern. Ganz am Schluss des zweiten Artikels wird deutlich, wie angewidert auch die Autorin von diesem Gehabe ist. Wann endlich findet sich jemand, der diesen Wahnsinn stoppt?
Chris Frey

WWF: Öko-Indoktrination von Slum-Kindern

In Pakistan rekrutiert der WWF Universitäts-Studenten, um ein „Umweltgewissen“ bei den Ärmsten der Armen zu entwickeln.

Viele Nachrichten-Kanäle in Pakistan berichten, dass die Bahria University ein Memorandum mit dem World Wildlife Fund unterschrieben hat (siehe hier, hier und hier).

Die Universität – die von sich selbst sagt, dass sie „eine wesentliche Rolle beim Training zukünftiger Führer“ des jeweiligen Landes spielt – hat je einen Campus in Islamabad und Karachi. Der WWF „wird 147 Studenten Praktika und freiwilliges Engagement“ nahe bringen.

Worum geht es bei diesen Praktika? Hier folgt ein direktes Zitat:

Das Programm hat zum Ziel, die Studenten mit umweltlicher Bildung zu versorgen und ihnen ihre professionelle Entwicklung zu erleichtern. Durch dieses Programm werden die Studenten den wirklichen Umweltherausforderungen ausgesetzt sein, denen Pakistan gegenüber steht. Sie werden intensiv in den Slum-Schulen arbeiten, und nachdem sie von Trainern von WWF-Pakistan geschult worden sind, werden sie jenen armen Kindern diese Bildung weiter reichen. WWF-Pakistan und die Bahria-University Islamabad wollen ein umweltliches Gewissen der Studenten entwickeln und ihnen einen Sinn für individuelle Verantwortlichkeit zur Erhaltung der Natur einprägen. (Hervorhebung hinzugefügt)

Wow! Umweltaktivismus im 21. Jahrhundert, so wie er von Gruppen wie dem WWF praktiziert wird, ist charakterisiert durch religiöse Inbrunst, gewürzt mit einer speziellen politischen Perspektive. Menschen, die für den WWF arbeiten, hängen einer antikapitalistischen, linksextremen Weltsicht an. (Die Natur ist zerbrechlich. Die Menschen sind Sünder. Verbrauch ist schlecht. Industrie ist habgierig).

Würde es eine gute Sache sein, wenn eine Universität 147 beeindruckende zukünftige Führer dazu ausersehen würde, Praktika bei Scientology zu vollenden? Würde es OK sein, wenn sie als Teil dieser Praktika eine Zeit in Slum-Schulen verbringen würden, um die gleichen Scientology-Prinzipien armen Kindern zu vermitteln?

Haben Kinder, die in Slums leben, nicht andere, drückendere Sorgen? Stehen sie nicht schon vor genügend Herausforderungen, ohne vom WWF gesponserten Öko-Indoktrinations-Kursen ausgesetzt zu sein? Hat der WWF nichts Besseres zu tun als einige der verwundbarsten Seelen der Welt auszubeuten?

Die Bildung eines „umweltlichen Gewissens” und eines „Sinnes für individuelle Verantwortlichkeit hinsichtlich der Natur“ ist etwas, dass den Menschen von Natur aus aufgeht – nachdem sie in bequeme Wohnungen mit sauberen sanitären Anlagen, Strom und Zugang zu medizinischer Versorgung gezogen sind.

Zwei der oben erwähnten Nachrichten zufolge ist der WWF:

Die größte unabhängige Erhaltungs-Organisation mit über 5 Millionen Unterstützern weltweit, die in mehr als 100 Ländern arbeiten und etwa 1300 Naturerhaltungs- und Umweltprojekte unterstützen. (Hervorhebung hinzugefügt)

Die Behauptung, „unabhängig” zu sein erschien fast mit Sicherheit in einer Presseerklärung und war direkt kopiert worden. Zu blöd, dass es absoluter Unsinn ist. Die Wahrheit ist, dass der WWF ein ganzes Büro unterhält, das nichts weiter tut als seinen verschiedenen Abteilungen Zugang zu Förderung durch Europa zu verschaffen. Wie es auf der WWF-Website heißt:

Die Europäische Kommission ist ein wichtiger Geldgeber für das WWF-Netzwerk und unterstützt jedes Jahr viele Projekte (die relevante Website ist hier).

Wenn man Geld von Regierungen nimmt, ist man nicht unabhängig. Wenn man von einem steten Strom davon abhängt, steht man mit Sicherheit nicht auf den eigenen beiden Füßen, sondern auf gar keinem.

Wenn ich die oben stehende Verkündigung hinsichtlich der Bahria University nicht selbst gesehen hätte, dann hätte ich keine Ahnung davon, dass der WWF Büros in 11 verschiedenen pakistantischen Gemeinden unterhält. Elf!

Und das in einem Land, in dem – pro 100000 Geburten – 260 Frauen an Komplikationen während der Schwangerschaft sterben. (Zum Vergleich, die Müttersterblichkeit in Kanada und UK beträgt 12 Frauen pro 100000 Geburten).

21 mal so viele Frauen sterben unnötigerweise in Pakistan – und der WWF finanziert 11 Büros, die darauf abzielen, die Umwelt zu retten.

Link: http://nofrakkingconsensus.com/2013/04/19/latest-from-the-wwf-eco-indoctrination-of-slum-kids/

Soweit der erste Artikel. Im zweiten hier Folgenden wird es noch grausamer, wie schon aus der Überschrift hervorgeht:

Der WWF nimmt sich das Geld von Vorschulkindern, das diese zum Geburtstag geschenkt bekommen haben

Die größte Umweltorganisation der Welt feiert Vierjährige als einen Mechanismus zum Fundraising.

Der American Academy of Pediatrics zufolge gibt es gewisse Fähigkeiten, die man Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren zutrauen kann. Darunter:

• das Zählen bis 10

• „Mindestens vier Farben“ richtig zu benennen

• Sätze „mit mehr als fünf Wörtern“ zu sprechen

• Die „Zeitform Zukunft“ zu gebrauchen.

In einer vom WWF bewohnten Welt jedoch ist der vierte Geburtstag eines Kindes die Gelegenheit, dessen eigene Rechnungen zu bezahlen – Geld zu beschaffen und dann damit zu prahlen.

Auf dem Blog von WWF Kanada befindet sich ein Beitrag mit der Schlagzeile: For his 4th birthday, Quinn got the birthday gifts of his choosing, and WWF got $110! [etwa: Zu seinem 4. Geburtstag erhielt Quinn die Geburtstagsgeschenke seiner Wahl, und das WWF erhielt 110 Dollar!]

Es enthält auch das Foto eines dunkelhaarigen Kindes. Sein Geburtstagsgeld landete beim WWF mittels eines Programms, bei dem Freunde und die Familie lieber Bargeld „über die Wohlfahrts-Website Echoage“ zahlen als ein Geschenk zu kaufen. Mit der Hälfte des Geldes wird etwas für das Kind gekauft, die andere Hälfte geht an eine von den Eltern ausgesuchte Wohlfahrts-Organisation.

Gott weiß, dass wir ein freies Land sind. Wie die Menschen den besonderen Tag ihres Kindes feiern, geht nur sie etwas an. Aber nennen wir diesen Unsinn beim Namen.

Ein Kleinkind, das erst noch lernen muss, in vollständigen Sätzen zu sprechen, hat sich nicht entschlossen, „dem WWF eine Spende zur Rettung von Tieren weltweit“ zukommen zu lassen. Es war nicht seine Idee, eher dies zu tun als einfach „sich selbst etwas zu wünschen“.

Die Erwachsenen haben all das veranlasst. Die Erwachsenen haben beschlossen, eher 110 Dollar an den WWF zu spenden als an Orbis – einer Wohlfahrts-Organisation, die ich persönlich jeden Monat unterstütze. Sie arbeitet an der Verhinderung von Blindheit in Gebieten der Welt, in denen die medizinische Behandlung sehr selten bis nicht existent ist.

Vor einiger Zeit [oben!] habe ich darauf hingewiesen, dass der WWF eine riesige Organisation ist, die die Füße in mehr als 100 Ländern auf dem Boden hat. Er unterhält 11 Büros in Pakistan. Dieses Land ist so unterentwickelt, dass dort auf 100000 Geburten 260 Frauen an Komplikationen während der Schwangerschaft sterben. Zum Vergleich: die Rate in Kanada und UK beträgt 12 Frauen pro 100000 Geburten.

21 mal so viele Frauen sterben unnötigerweise in Pakistan in jedem Jahr. 21 mal so viele Kinder wie in Kanada und UK bleiben ohne Mutter. Aber der WWF glaubt, dass 11 Büros zur Rettung von Tieren das ist, was Pakistan wirklich braucht.

Der Blog mit dem Geburtstag endet folgendermaßen:

Danke, Quinn! Deine Spende und deine Hilfe ist sehr willkommen; von uns hier beim WWF und – obwohl sie es nicht in einem Blog sagen können – auch von den Tieren. (backup hier)

Ich glaube, ich muss mich gleich übergeben.

Link: http://nofrakkingconsensus.com/2013/05/04/wwf-takes-pre-schoolers-birthday-money/

Beide Artikel übersetzt von Chris Frey EIKE

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14 Kommentare

  1. Beispielhaftes zeigt auch die Organisation
    “Plant for the Planet“
    Warum nur haben wir Menschen zuvor den Waldboden für Ackerbau urbar gemacht? … klar weil Ackerboden den Menschen nunmal mehr Nahrung, auch Sauerstoff?, wenn unser aller Sauerstoff überhaupt aus Wäldern Photosynthese stammt gibt, als es Wald auf diesen Flächen überhaupt ermöglicht.

    Weil in vielen Schulen immer weniger Zusammenhängendes erkennen und nachfragen aufgezeigt bzw. gelehrt wird, können Wissende? unseren Kindern demnächst Steine als Kartoffel verkaufen, bis die dann beim Essen merken, dass sie auf “Teufel komm raus“ verarscht wurden.

  2. @Thomas Gerke #6
    Warum müssen Sie als Eltern bei so etwas mitziehen…??!
    Wenn Sie gegen jede Vernunft und Verstand handeln müssen, um anerkannt zu werden, dann haben Sie sich als Individium eines selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Leben dem Dikatat des Glaubens/Ideologie bereits unterworfen. Wollen Sie wirklich so ein Leben führen???

  3. @ S. Bruenler #7

    „Der politische Kindesmißbrauch ist doch heute gang und gäbe.“

    Der war schon immer „gang und gäbe“. Zur wahren Meisterschaft haben es die Kirchen und sonstigen Religionsgemeinschaften gebracht, deren Methoden von den braun-, rot- und grünlackierten Faschisten übernommen wurden. So ließ z.B. Hitler die Reichsparteitage entsprechend dem Vorbild Passauer kath. Prozessionen arrangieren … . Die psychologische Wirkung war fatal, denn die Menschen waren durch die religiösen Riten, die sie als Kinder bereits ab dem 6. Lebensjahr erlernten, konditioniert, und konnten sich letztendlich nicht wehren.

  4. Liebe CO 2 – Freunde,
    es passt zwar nicht hierher.
    Aber unbedingt den Artikel auf Bild.de zu Al Gore nebst Kommentaren lesen.
    Gruß Peter

  5. @#5: Solange ältere Comics noch zu haben sind, kann man daran auch schön sehen, wie sich die Inhalte mit der Zeit verändert haben. Früher fuhren Micky Maus & Co. noch unverschämt mit dem Auto, hatten Einfamilienhäuser, verbrauchten viel Energie (Flugzeuge, Reisen, Abenteuer usw.) und sogar die Atomkraft wurde in den Geschichten eingebaut (z.B. gab es mehrere Geschichten mit dem „Atömchen“, dargestellt als ein kleines Bübchen).
    Seit den späten Achzigern und dann besonders intensiv den Neunzigern (1992: Earth Summit/Agenda 21, 1993: Gorbatschow gründet das „grüne Kreuz“) kamen dann zunehmend die Geschichten mit „böser“ Technik, „bösem“ Kapitalismus, Umweltproblemen usw.

  6. „die Hoheit über die Kinderbetten erlangen“ eine weitere kommunistische Vorgehensweise, die die AGW-Faschos adaptiert haben.
    im Zusammenhang mit dem roten Danny Cohn-Bandit auch in einem ganz neuen Kontext zu sehen…
    würg!

  7. Wir unterstützen Greenpeace, WWF, BUND, NABU und wie sie alle heißen seit einiger Zeit schon nicht mehr. Die Bemühungen um den Naturschutz haben wir anfangs finanziell unterstützt und gut gefunden, die menschen- und naturverachtende Klima- und Energie-Politik dieser Pseudo-Naturschützer, die das Shreddern von Vögeln, Fledermäusen und Fischen forcieren, lehnen wir grundsätzlich ab. Es ist mir zu aufwändig, die in der Vergangenheit getätigten Spenden zurück zu fordern, ginge wahrscheinlich auch juristisch nicht. Leider treiben diese Pseudo-Naturschützer die Verdummung der Menschen vehement voran, so dass man nur raten kann, diese Umweltverbrecher nicht mehr zu unterstützen.

  8. Der politische Kindesmißbrauch ist doch heute gang und gäbe. Ob es sich nun um Demonstrationszüge handelt auf die die Kinder mitgenommen werden oder ob sich der WWF schon die kleinsten und ärmsten Kinder direkt zunutze macht ist in dem Zusammenhang weitgehend egal.

    Tatsache ist, daß Kinder in all diesen Fällen von Erwachsenen für politische Ziele benutzt (mißbraucht) werden die von diesen Kindern auch nicht annähernd erfasst werden können.

    In der Schule läuft es doch genauso. Da werden Lehrmaterialien von entsprechend indoktrinierten Lehrern gezielt eingesetzt um im Rahmen des Unterrichts klarzumachen was als gut und was als böse anzusehen ist. Um die Sache abzurunden wird dieses „Wissen“ dann noch im Rahmen von Klassenarbeiten abgefragt um zu kontrollieren ob es auch richtig verinnerlicht wurde. Es kommt nicht mehr darauf an den Kindern das Denken beizubringen, sondern nur noch darauf sie zu dressieren.

    Allerdings schafft man auf diese Weise keine mündigen Bürger sondern allenfalls Gläubige. Wir sind soweit gekommen, daß wir eine erneute Aufklärung nötig haben.

    Mit den Worten Kants: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

  9. Hallo,
    aus eimen „Zeit“ Artikel über eine Dame die Flaschenpost sammelt:

    Luise Himmel-Fehmers: Vor ein paar Wochen ging ich mit meinem Mann am Rhein entlang. Auf einmal sahen wir in der Böschung ein winziges Fläschchen, kaum zehn Zentimeter lang. Darin steckte ein rosafarbener, mit Buntstiften bemalter Zettel: Ella, eine Siebenjährige aus Bonn, schrieb an den „Lieben Unbekannten“. Er solle „an die Weld denken. Die Weld ist nemlich in Gefar“. Wasser sparen, nicht so viel Auto fahren, keine Tiere töten. Und das, was sie schreibt, bitte allen weiterzählen. Ich fand das rührend. Dass sich ein kleines Mädchen solche Gedanken macht. Und dafür dieses alte Medium Flaschenpost wählt.

    http://tinyurl.com/c4tzg6q

    Spricht für sich selber, anstatt einer positiven fröhlichen Erziehung gibt es nur Zukunftsangst, um eine neue Generation Grünenwähler heranzuziehen.
    Als Eltern muss man da wahrscheinlich auch noch mitziehen, um die Versetzung ins Gymnasium nicht zu gefährden.

    T.Gerke

  10. Das macht WWF doch hierzulande schon lange. Schauen Sie in die Micky Maus, wo immer wieder Natur- und Umweltschutzthemen mißbraucht werden, um Kinder zu mobilisieren mit Unterschriftensammlungen usw. z.B. zum Schutz der Delphine. In einem Heft aus den späten 90ern fand ich auch schön kindgerecht aufgemacht das Märchen der CO2-Schicht, die sich wie ein Glasdach um die Erde legt und das Klima aufheizt. Auch in den „Lustigen Taschenbüchern“ tauchen immer wieder Geschichten auf mit Umweltthemen, die zwar manchmal durchaus einen wahren Kern haben, letztendlich aber doch auf ganz massive Manipulation hinauslaufen.

  11. Wenn man die Huldigung an den Mangel für die Menschheit hochhalten will, dann muss eben schon bei den Kleinsten damit anfangen. Ist doch mit der diktierten Energiewende über das Zwangs-EEG nicht anderes. Auch die Aufrufe der deutschen Politiker in Richtung Energiesparen bzw. Einsparungen und Verzicht geht doch auch in die gleiche Richtung. Schon die Kleinsten in Deutschland werden im Kindergarten und der Schule damit konfrontiert. Ganz nach dem Motto…
    Spart lieber euer Geld und Energie….wir werden euer Bürger-Erspartes noch dringend für die nächste Steuererhöhung bzw. Ausweitung und Abgaben-Zwangseinbehaltung von euch Bürgern benötigen.

  12. Öko-Indoktrination gibt es auch in Deutschland.

    Zum Beispiel sogenannte Klimaschutzbroschüren, welche mit Mitteln der öffentlichen Hand erstellt wurden und die Schülerinnen und Schüler zu Sparsamkeit mit Energie anhalten sollen.

    Als ob diese Intention nicht schon durch steigende Strompreise bewirkt würde.

    Diese Propagandafibeln werden den Lehrkräften aufgedrückt und müssen vom Steuerzahler auch noch finanziert werden.

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