Das dünne Ergebnis von Doha – gut so!

Was die UN-Klimakonferenz gebracht hat und was nicht – Die Gutgläubigkeit der Menschen wird weiterhin auf schlimme Weise missbraucht.
Die Kommentare zum Ergebnis der UN-Klimakonferenz in Doha mit fast 200 Teilnehmerstaaten gehen weit auseinander. Ein Mann wie Bundesumweltminister Peter Altmaier will es als „Meilenstein“ gewertet wissen, ein anderer wie der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger urteilt: „Ich glaube, dass man hier unter dem Strich nichts erreicht hat, was wirklich hilft.“ Altmaiers Äußerung ist groteskes Wunschdenken, Weigers Urteil zwar realitätsnah, aber ganz zutreffend ebenfalls nicht. von Dr. K.P. Krause

Die großen CO2-Erzeugerstaaten machen „Kyoto II“ nicht mit

Das sogenannte Kyoto-Protokoll wird immerhin bis 2020 verlängert, womit von 2013 an die zweite „Verpflichtungsperiode“ zum Einschränken von Kohlendioxid-Emissionen beginnt (Kyoto II). 37 der 193 „Kyoto-Staaten“ wollen ihre Emissionen bis 2020 weiter verringern, fallen mit ihrem Ausstoß aber global nicht ins Gewicht. Russland, Kanada, Japan und Neuseeland haben sich aus der zweiten Verpflichtungsperiode verabschiedet. Noch dabei sind Australien, die 27 EU-Staaten und einige weitere Länder. Sie alle zusammen sind aber an den globalen Emissionen mit nur noch rund 11 bis 13 Prozent beteiligt. Die großen CO2-Emittenten USA und China haben schon Kyoto I nicht ratifiziert.

Wer die den Entwicklungsländern versprochenen Milliarden zahlt, ist weiter offen

Weiteres blieb nur vage, darunter ein grober Arbeitsplan für die Verhandlungen über ein neues Klimaabkommen bis 2015 und bloße Absichtserklärungen zu Finanzhilfen an Entwicklungsländer mit einigen freiwilligen Zusagen weniger europäischer Staaten, darunter mit 1,8 Milliarden Deutschland. Nur abermals bekräftigt wurde, die Entwicklungsländer von 2020 an mit jährlich mindestens 100 Milliarden Dollar für den Klimaschutz, das Bewältigen von Klimafolgen und als Ersatz für nicht abwendbare Klimaschäden zu füttern. Aber wer das zahlen soll, ist nach wie vor offen, ebenso, wie viel Geld die Entwicklungsländer in den Jahren bis 2020 bekommen sollen. Das sollte nicht beklagt werden, sondern lieber ein Grund sein, sich zu freuen. Geld zugesagt hat nur Deutschland.

In Doha nicht Gelungenes soll 2014 nachgeholt werden

Den gewünschten Anspruch auf Schadensersatz haben die Entwicklungsländer ohnehin nicht durchgesetzt; er ist am Widerstand der USA und weiterer Industriestaaten gescheitert. Schon 2014 allerdings sollen die bislang zugesagten, aber in Doha nicht erweiterten Ziele für einen verringerten Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) überprüft und, wenn möglich, nachgebessert werden, also mit der Absicht, ihn stärker zu verringern, was in Doha nicht gelungen ist.

Proteste gegen den Alleingang des Konferenzleiters

Das Konferenzergebnis umstritten und angreifbar gemacht hat der qatarische Vize-Ministerpräsident und Konferenzleiter Al-Attijah. Er setzte die Vorschläge nahezu im Alleingang und Rekordtempo durch und beendete die Konferenz eigenmächtig kurzerhand mit der Feststellung, die Beschlussvorlagen seien nunmehr einmütig befürwortet worden. Russland hat umgehend protestiert. China ebenfalls, auch andere. Später verteidigte sich Al-Attijah, er sei überzeugt gewesen, dass das Paket den Willen aller Delegierten widergespiegelt habe.

Unbewiesen, aber die „Klimaschützer“ kümmert das nicht

Der ursprüngliche Kern solcher sehr bombastischen Klimakonferenzen ist die Ansicht, das Klima der Erde gegen industriebedingtes (anthropogenes, menschenverursachtes) CO2 schützen zu müssen und zu können, weil es das Klima als wichtigstes „Treibhausgas“ gefährlich erwärme. Obwohl nicht bewiesen, geht es trotzdem darum, den Ausstoß dieses CO2 auf eine festgesetzte Menge zu begrenzen und schrittweise zu vermindern – erst global und dann verteilt auf die Staaten und emittierenden Unternehmen. Beschlossen haben die Staaten die Begrenzung im Kyoto-Protokoll von 1997 auf der Basis der „Klimakonvention“ von Rio der Janeiro 1992. Das vorgebliche Ziel: eine befürchtete Erwärmung der Erde, des globalen Klimas, als Folge von anthropogenem CO2 zu verhindern.

Wichtige Staaten spielen nicht mehr mit

Die finanzielle Last des „Klimaschutzes“ müssen gemäß Rio-Klimakonvention vor allem die Industriestaaten tragen. Die nicht entwickelten Länder sollen soweit wie möglich unbelastet bleiben. Aber die Zahl der Industriestaaten, für die das Zahlen vorgesehen war, ist inzwischen geschrumpft, weil einige nicht ganz unwichtige von ihnen nicht mehr mitspielen wollen, siehe Russland, Kanada, Japan und Neuseeland – von USA und China ganz zu schweigen.

Der Klimaschutz-Klimbim macht die armen Seelen noch ärmer

Das dünne Ergebnis von Doha beifällig aufnehmen wird nur jemand, der der wohlbegründeten Ansicht ist, dass der Mensch das Klima nicht schützen kann und schon gar nicht mit dem Vermindern von menschengemachten CO2-Emissionen. So nämlich werden immerhin etwas weniger Milliarden-Bürgergelder der Industriestaaten verpulvert und umverteilt. Aber auf schlimme Weise missbraucht wird weiterhin die Gutgläubigkeit der Menschen, CO2 sei ein übles Gas, das die Erde aufheize, und daher sei der ganze überaus kostspielige Klimaschutz-Klimbim dringend notwendig. Er macht diese armen Seelen nur noch ärmer.

Gastbeitrag von Dr. K.P. Krause; zuerst erschienen auf Klaus Peter Krauses Blog

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12 Kommentare

  1. @Greg House, #11
    „Eine hässliche menschenverachtende grüne Fratze“ ist vielleicht etwas drastisch formuliert, trifft aber meine Meinung:
    Überbevölkerung
    http://tinyurl.com/cry8ulw

    Ich bin nicht alle Daten auf worldbank.org systematisch durch gegangen, aber doch etliche der afrikanischen Staaten. Überall das gleiche Bild: Sinkende Geburtenraten, wenn auch noch auf sehr hohem Niveau. Die Menschen dort wissen genau, wo sie hin wollen und machen dramatische Fortschritte auf ihrem Weg. Es ist mehr als fraglich, dass wir jemals die 10 Milliarden erreichen. Wahrscheinlicher ist, dass wir bereits zwischen 40 und 75 den absoluten Hochpunkt überschreiten.
    Das Mem Bevölkerungsexplosion sollte hinterfragt werden. Immer mehr Menschen wurden bis heute immer älter, immer weniger sind im gleichen Zeitraum Hunger oder Katastrophen zum Opfer gefallen. Je mehr wir wurden, desto besser konnten wir alle versorgen. Und nur Wikipedia verbreitet ausschließlich Kurven, die nach oben zeigen. Aber dort ist man eh überzeugt, dass alles vom Menschen verursacht immer schlimmer wird. Nun – es ist nichts schlimmer geworden und die Reproraten sinken weltweit. Steigen tun die übrigens nie, wenn sie einmal unten waren bzw. wenn doch, dann nur unter großen Anstrengungen und minimal.
    Im Grunde ist es mit dem bedrohlichen Bevölkerungswachstum ganz ähnlich wie mit dem Klimawandel: Es weicht aus, versteckt sich irgendwo, wo es noch keine englischsprachigen Foren gibt.

  2. #10: MEstermeier sagt:
    „Und was mit technischem Unverständnis daraus wurde, kann man heute sehen nachdem die Gebiete zurückgegeben wurden. Offensichtlich erscheint es manchen Regierungen einträglicher, dem Volk den Umgang mit Panzern und Raketen beizubringen, um sich das was man braucht mit Gewalt vom Nachbarn zu holen. Daß dadurch die Bevölkerung so ganz nebenbei auf eine „ernährbare“ Zahl reduziert wird, ist in deren Augen wohl ein ungewollter, aber angenehmer Nebeneffekt.“
    ==================================================

    Ich denke mal, „Freunde“ Israels, vor allem EU, werden schon dafür sorgen, dass die „ernährbare“ Zahl in Gasa niemals reduziert wird und die Bevölkerung dort sich in Ruhe dem Umgang mit Panzern und Raketen widmen kann.

    Um auf „Überbevölkerung“ zurück zu kommen, ich bekomme immer stärker werdendes Gefühl, dass es meistens hinter dem netten Gesicht sich um „Überbevölkerung“ (oder auch um das Wohlbefinden einer Kakerlakenfamilie, die sich durch Baumaßnahmen gestört fühlen könnte etc.) kümmernden Menschen eine hässliche menschenverachtende grüne Fratze steckt. Ich sage ja nicht, dass es auf Herrn Kramm konkret automatisch zutrifft, deshalb habe ich ihn auch gefragt, was für eine Lösung er sich so vorstellt.

  3. #9 Greg House

    „Ich, z.B., sehe überhaupt kein Problem in dem Bevölkerungswachstum, weil die Bevölkerung insgesamt immer in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen“

    Herr House, Ihre Aussage ist nur zum Teil richtig. Wieviele Menschen ein Land (Region) ernähren kann, hängt sehr stark von der technischen Ausrüstung und dem Verständnis für den richtigen Einsatz dieser Hilfsmittel ab. Was man sogar in Wüstenregionen erreichen kann, hat Israel mit seinen Gewächshäusern am Gaza bewiesen. Und was mit technischem Unverständnis daraus wurde, kann man heute sehen nachdem die Gebiete zurückgegeben wurden. Offensichtlich erscheint es manchen Regierungen einträglicher, dem Volk den Umgang mit Panzern und Raketen beizubringen, um sich das was man braucht mit Gewalt vom Nachbarn zu holen. Daß dadurch die Bevölkerung so ganz nebenbei auf eine „ernährbare“ Zahl reduziert wird, ist in deren Augen wohl ein ungewollter, aber angenehmer Nebeneffekt.

    mfg
    Markus Estermeier

  4. #5: Gerhard Kramm sagt:
    „Ich versichere Sie, dass die nachfolgenden Generationen von einem wirklichen Problem heimgesucht werden, naemlich dem Problem der Ueberbevoelkerung.“
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    Wirklich? Irgendwie bekomme ich ein ungutes Gefühl, wenn ein Wissenschaftler über ÜBERbevölkerung spricht. Weil es die Implikation dabei sein könnte, die Bevölkerung zu verkleinern. Ich erinnere mich daran, was ein anderer Wissenschaftler schon mal vorgeschlagen hat, der eine ähnliche Sorge hatte, ich meine Jacques-Yves Cousteau:

    „World population must be stabilized and to do that we must eliminate 350,000 people per day.“ (http://tinyurl.com/greendeath1, S.13).

    Es wäre interessant zu wissen, was für eine Lösung Sie, Herr Kramm, für dieses Problem haben.

    Ich, z.B., sehe überhaupt kein Problem in dem Bevölkerungswachstum, weil die Bevölkerung insgesamt immer in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen.

  5. Herr Fischer,
    die nächsten Generationen werden über Sie und ihre Glaubensbrüder ( und -schwestern, um pc zu bleiben ) ziemlich genau das gleiche denken, wie wir heute über die Eiszeitpropheten der 70er Jahre, die Waldsterben- Vögelgrippe-, Schweinegrippe- und BSE-Alarmisten der vergangenen Jahrzehnte.

    Eventuell wäre ich bereit, die Eiszeitpropheten noch aus dieser Liste zu streichen . . . fragen Sie bitte in ein paar Jahren noch mal nach.

    D. Rohrlack

  6. zu #4: Franz Zuber und#5: Gerhard Kramm

    „Ich versichere Sie, dass die nachfolgenden Generationen von einem wirklichen Problem heimgesucht werden, naemlich dem Problem der Ueberbevoelkerung. In den vergangenen 8 Dekaden hat sich die Weltbevoelkerung mehr als verdreifacht.“

    Sehr richtig Herr Kramm! Genau das ist schon seit Langem das größte Problem für die Zukunft der Menschheit. Leider wird es wegen der Political Correctness nicht ernsthaft diskutiert.

    Da ich aber mit Herrn Zubers Aussage

    „Nun, bezüglich des Urteils nachfolgender Generationen mache ich mir diesbezüglich überhaupt keine Sorgen, alleine aus dem einfachen Grund, weil Technik und Entwicklung weiterhin rasende Fortschritte machen werden (wer dachte vor 150 Jahren schon an Autos, Flugzeuge, Kernkraftwerke, Strom aus der Steckdose, Mobiltelefone, Computer, Internet, Weltraumfahrt, etc.). Sie können davon ausgehen, dass die technische Entwicklung, trotz der rückschrittssüchtigen und fortschrittsfeindlichen Grünsozialisten, weiter rasend vorwärts schreitet und sich die Heutigen nicht im Entferntesten vostellen können, was der Menschheit in 100 Jahren für technische Möglichkeiten in jeder Hinsicht zur Verfügung stehen werden“

    völlig übereinstimme, wird sich das Problem der Überbevölkerung einfach dadurch lösen, dass durch diese unbegrenzte Entwicklung von Wissenschaft und Technik sich die Lebensbedingungen in den weniger- und unterentwickelten Staaten allmählich dem Lebensstandard in den entwickelten Staaten angleichen und damit die Geburtenrate sich ebenfalls reduziert und angleicht. China ist hierfür ein gutes Beispiel.

    Also brauchen wir auch auf diesem Gebiet keinen Alarmismus.

  7. die nachfolgenden Generationen werden über die AGWler nur noch müde die Köpfe schütteln, da sie über die verpulverten Milliarden nicht mehr lachen können.
    AGWler werden auf einer Stufe mit den „Ketzern“/Inqusitoren eines Galileo Galilei in die Geschichte eingehen…

  8. #3: Norbert Fischer

    Sie schrieben:

    Zur Überschrift:
    Ja, das Ergebnis ist mehr als dünn. Ob das nun gut ist, überlasse ich dem Urteil der nachfolgenden Generationen.

    Ich versichere Sie, dass die nachfolgenden Generationen von einem wirklichen Problem heimgesucht werden, naemlich dem Problem der Ueberbevoelkerung. In den vergangenen 8 Dekaden hat sich die Weltbevoelkerung mehr als verdreifacht. Entsprechend ist auch der Energieverbrauch pro Kopf gestiegen. Wer vor diesem Hintergrund die Energiewende hin zum technischen Konzept des Mittelalters propagiert, der ist entweder kriminell veranlagt, oder einfach nur dumm.

  9. Guter Herr Fischer: „Ja, das Ergebnis ist mehr als dünn. Ob das nun gut ist, überlasse ich dem Urteil der nachfolgenden Generationen“

    Nun, bezüglich des Urteils nachfolgender Generationen mache ich mir diesbezüglich überhaupt keine Sorgen, alleine aus dem einfachen Grund, weil Technik und Entwicklung weiterhin rasende Fortschritte machen werden (wer dachte vor 150 Jahren schon an Autos, Flugzeuge, Kernkraftwerke, Strom aus der Steckdose, Mobiltelefone, Computer, Internet, Weltraumfahrt, etc.). Sie können davon ausgehen, dass die technische Entwicklung, trotz der rückschrittssüchtigen und fortschrittsfeindlichen Grünsozialisten, weiter rasend vorwärts schreitet und sich die Heutigen nicht im Entferntesten vostellen können, was der Menschheit in 100 Jahren für technische Möglichkeiten in jeder Hinsicht zur Verfügung stehen werden. Ihre Phantasielosigkeit und Angst in diesem Punkt ist erstaunlich. Sie sind doch gar nicht so beschränkt, dies nicht verstehen zu können, wie die meisten der AGW Jünger in Politik, Medien (z.B. der klimastrohdumme ZDF-Kleber), und viele einfache Geister in der Bevölkerung es sind, die sich mit diesen Fragen noch gar nie beschäftigt haben.

  10. „Die großen CO2-Emittenten USA und China haben schon Kyoto I nicht ratifiziert.“

    China hat Kyoto natürlich ratifiziert. Warum auch nicht? Schließlich sah Kyoto nur für die Industriestaaten einseitiges Voranschreiten vor, Entwicklungs- und Schwellenländer konnten nur profitieren.

    Zur Überschrift:
    Ja, das Ergebnis ist mehr als dünn. Ob das nun gut ist, überlasse ich dem Urteil der nachfolgenden Generationen.

  11. Rein rechtlich gesehen müsste der Kyoto-Vertrag Ende des Jahres erledigt sein, da der
    vertaglich vereinbarte Anschlußvertrag nicht existiert. Damit ist die Regierung aller Verpflichtungen aus dem Vertrag ledig.
    Und der gemeine Bundesbürger auch. Die angeblich fortbestehende Verbindlicheit ist nicht von Parlamentsbeschlüssen gedeckt und daher unwirksam. Die angeblichen internationalen Verpflichtungen existieren nicht mehr. Die Gesellschaftsumbauer unter dem Klimadeckmäntelchen behaupten sie nur.
    Nachweisen können sie das ebensowenig wie die Klimawirkung von CO2. Für denKyoto-Vertrag gibt es keinen beschlossenen und ratifizierten Ersatz. Das ist der Fakt, der jetzt in den Vordergrund gestellt werden muss. Das Geschwafel von den internationalen Verpflichtungen muss jetzt als Geschwafel blossgestellt werden. Auch hier sind usere Klimakönige nackig.
    Michael Weber

  12. „Aber wer das zahlen soll, ist nach wie vor offen, ebenso, wie viel Geld die Entwicklungsländer in den Jahren bis 2020 bekommen sollen. Das sollte nicht beklagt werden, sondern lieber ein Grund sein, sich zu freuen.“

    Also prinzipiell finde ich es gar nicht schlecht wenn die Entwicklungsländer unterstützt werden. Wenn das Geld nur sinnvoll verwendet werden würde (Sicherstellung der Wasserversorgung, oder zum Bau von Infrastruktur etc.), also Dinge die den Menschen wirklich helfen würden. Ich denke mit den 15 Milliarden für EEG könnte man dort wirklich helfen. Aber das Geld was über Zertifikate ausgeschüttet wird, verschwindet ohnehin nur in dunklen Kanälen.

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