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Klima-Wahrheiten von A-Z – Der Klima Realitäts-Check

13. Dezember 2011 Helmut Jäger 23

Der amerikanische Publizist Marc Morano hat zur gerade beendeten Klimawandel-Olympiade in Durban ein Vademekum für Klimarealisten auf seiner Webseite CLIMATE DEPOT vorgelegt. Alphabetisch sortiert von A – Z konfrontiert er die Behauptungen der Klimawandel-Alarmisten mit der Realität. Anthony Watts, Betreiber der Webseite WATTSUPWITHAT meint: Marc Moranos Vademekum mit dem Originaltitel „Special Report: A-Z Climate Reality Check” ist lesenswert, und kann trotz Moranos Schreibstil noch als gemäßigt betrachtet werden im Vergleich zu Manchem, was von den Alarmisten schon kam. Lesen Sie die nachfolgende Zusammenfassung von Marc Morano selbst.

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Durban: Was die Medien verschweigen

„Keine großen Hoffnungen für Durban!” – „Bindender Vertrag unwahrscheinlich!“ – „Kein Übereinkommen in diesem Jahr!“ So lauten die Schlagzeilen. Die profitierenden UN-Bürokraten hier sehen das anders. Ihre Pläne, eine Weltregierung auf Kosten des Westens zu etablieren, und zwar unter Vorgabe des Nicht-Problems einer „globalen Erwärmung“ sind jetzt auf gutem Wege. Wie üblich haben die Main-Stream-Medien einfach nicht berichtet, was im Textentwurf steht, den anzunehmen die 194 Staaten der UN-Rahmenkonvention aufgefordert werden.

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„Leuchtturmprojekt leuchtet nicht.“ – Peinlich für Energieland NRW: Blauer Turm hat alle Voraussetzungen für ein Millionengrab

12. Dezember 2011 Lindner 3

Die Solar Millennium AG (Sitz in Erlangen) wollte in Herten /Kreis RE/NRW eine Anlage zur Erzeugung von Strom und Wasserstoff durch Verschwelung von Grünabschnitt („gestufte Reformierung“) in Betrieb nehmen (reißerisch in der Lokalpresse als „Blauer Turm“ bezeichnet). Seit 1 ½ Jahren tut sich bei der auf 24,6 Mill.€ geschätzten Anlage überhaupt nichts. Ein Verkauf des Projektes war bisher nicht möglich. („Leuchtturmprojekt leuchtet nicht. – Peinlich für Energieland NRW: Blauer Turm hat alle Voraussetzungen für ein Millionengrab“, so die Marler Ztg. 6.12.2011)

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Afrikagate!

12. Dezember 2011 Peter Heller 2

Die „Klimaschutz“-Konferenz von Durban ist ergebnislos zu Ende gegangen. Man einigte sich nur darauf, dass man sich vielleicht im jahre 2015 auf irgendetwas einigen würde. Die großen Schwellenländer Indien & China haben ebenso wie die USA längst den Braten gerochen, dass Sie unter dem Paniksiegel „Klimakatastrophe“ auf zukünftigen selbst erarbeiteten Wohlstand verzichten aber stattdessen zur Kasse gebeten werden sollten. Das wollten sie nicht. Auch dann nicht, wenn immer neue erfundene und künstlich aufgeblasene Katastrophen seitens des IPCC und seiner EU- und NGO-Hilfstruppen die öffentliche Meinung gegen diese „Verweigerer“ aufwiegeln solten. Autor Dr. Peter Heller vom klimarealistischen Blog Science Sceptical hat sich die Mühe gemacht die jüngste IPCC Katastrophenmeldung über hunderte Millionen Klimaflüchtlinge, die als Welle aus Afrika heranbranden sollen, auf ihre Herkunft und ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. (hier) Sein gut dokumentiertes Ergebnis: Alles erlogen, verdreht und/oder übertrieben. Und das alles im Namen des „Weltklimarates“ IPCC. Lesen Sie seinen spannenden Bericht.

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Einige Auswirkungen der „Energiewende“!

10. Dezember 2011 Helmut Alt 3

Der WDR brachte in seiner Frühsendung auf WDR 5 am 24.11.11 mal wieder eine stark gefärbte, die Tatsachen verfälschende Sendung zu der Befreiung Energie – intensiver Unternehmen von der EEG Umlage. Hörer Prof. Dr.Helmut Alt wandte sich in einem aufklärenden Hörerbrief an den Sender. Lesen Sie seine Berichtigung:

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Presseschau zum IPCC Extremwetterbericht – Mehr Extremwetter ? Fehlanzeige !

9. Dezember 2011 K.e.puls 2

Scheinbar hat die Jahrzehnte andauernde Berieselung mit „wissenschaftsbasierten“ Klimakatastrophenmeldungen (die sich bislang weigerten einzutreten), seitens des „Weltklimarates“ IPCC (Intergovernmentl Panel on Climate Change) nun auch manche hart gesottenen Journalisten dazu gebracht, die neuen Katastrophenmeldungen des IPCC (hier und hier) über kommende Extremwetter auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Selbst solche, die sich stets in vorderster Front und ohne jeden Vorbehalt für die „Katastrophen-Wahrheiten“ des IPCC stark gemacht haben, äußern sich inzwischen kritisch. Manche Edelfeder merkt nun, da ist nichts – nur heiße Luft. Allerdings gibt es auch weiterhin noch Unbelehrbare: Und die sitzen z.B. in der warmen, sicherlich ökogeheizten Redaktionsstube des Qualitätsblattes SZ (Süddeutschen Zeitung (hier)
Unser Autor Dipl. Meteorologe Klaus-Eckard Puls hat die Presseberichte der letzten Tage über die vermeintlich drohende Extremwetterzunahme darufhin gesichtet.

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Atomwende mal anders! Die tschechische Regierung streicht die Förderung von Ökostrom

8. Dezember 2011 Stefan Heinlein 77

Am 07.12.2011 um 18:07 Uhr strahlte deutschland radio eine betrübliche Meldung für alle Ökofreaks und Kernkraftgegner aus. Sie beginnt mit den Worten: „Die deutschen Bedenken gegen Atomenergie werden im Osten Europas auch nach Fukushima nicht so recht geteilt. In der Slowakei sind Atomreaktoren im Bau und auch Polen plant den Bau seines ersten Atomkraftwerks, das bis 2030 ans Netz gehen soll.

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Michael Mann´s Hockeystick versteckte noch mehr Rückgang!

8. Dezember 2011 Steve Mcintyre 31

Vor einigen Tagen haben wir die teilnahmslosen Antworten diskutiert, die man dem Klimawissenschaftler Jeff Severinghaus im Februar 2003 gegeben hatte, nachdem er die Eignung von Baumringbreiten als Proxy wegen der Inkonsistenz (Divergenz) zwischen Temperatur und Ringbreiten untersucht hatte. Die Antworten wurden von Severinghaus (hier ) als “keine brauchbare Antwort” charakterisiert.

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Investitionsrisiko Solarstrom

6. Dezember 2011 Estermeier 38

Zwar beginnen sich ganz allmählich bereits einige Verbraucherschutz-Medien für die wirtschaftlichen und sonstigen Risiken von privat betriebenen Solaranlage zu interessieren, aber eine mehr oder weniger vollständige Zusammenstellung gibt es noch nicht. An der dürfte aber fast jeder potentielle Betreiber interessiert sein. Unser Gastautor, Herr Markus Estermeier hat den Versuch unternommen sie nachfolgend aufzubereiten.

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Pointman – eine schützende Hand über den versteckten e-mails kann den Whistleblower schützen

5. Dezember 2011 Pointman (joanne Nova) 6

In dem hoch riskanten Spiel der Preisgabe von Insiderwissen gibt es Wege, den Informanten als ein weniger attraktives Ziel dastehen zu lassen.
Pointman analysiert die Taktik des Klimagate-Whistleblowers und erklärt, warum er, sie (Sg.) oder sie (Pl.) möglicherweise jene andere 200 000 e-mails zwar zugänglich gemacht, sie jedoch unter einem 4000 bis 8000 Zeichen langen, fast unknackbaren Passwort versteckt haben. Er weist darauf hin, dass bisher kein e-mail-Austausch zwischen Schlüsselwissenschaftlern und den Mächtigen bekannt geworden ist und die schädlichsten e-mails schlimmstenfalls vom Informanten (a dead man’s detonator) zurückgehalten werden. Falls Politiker Angst davor haben, was in diesen zugänglich gemachten, aber verschlüsselten e-mails zum Vorschein kommen würde, wollen sie vielleicht nicht den Whistleblower angreifen oder bloßstellen, aus Furcht, er könnte die anderen e-mails entschlüsseln. Die versteckten e-mails verschaffen dem Whistleblower Schutz.
Joanne Nova

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Die Grünen haben mir eine Apokalypse versprochen und alles was ich bekam war diese lausige Industriekatastrophe

4. Dezember 2011 Michael Schoeps 31

Nach der schrecklichen Reaktorkatastrophe von Fukushima fühlten sich die deutschen Kernkraftgegner von einer Woge der Rechtmäßigkeit getragen. „Wir haben es euch doch immer gesagt.“ Doch was haben uns die Gegner der Kernkraft vorhergesagt? Experten und Aktivisten der Atomkraftgegner haben keinesfalls eine Fukushima-Katastrophe vorhergesagt, sondern etwas ungleich Größeres und Schlimmeres. Ein Erdbeben, ein Tsunami und ein Atomunfall

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ClimateGate 2.0: Offener Brief an Prof. Dr. Phil Jones

4. Dezember 2011 Helmut Jäger 7

Willis Eschenbach, wortmächtiger amerikanischer Klimarealist schrieb einen offenen Brief an Phil Jones, auf dessen Forschungsarbeit die globalen Temperaturdatenbestände der CRU an der University of East zurückgehen. Phil Jones und seine CRUTEM-Daten standen und stehen noch im „Auge des Taifuns“ um die Klimagate-Datenveröffentlichungen. Nach der krampfhafen „Weißwaschung“ der CRU-Wissenschaftler in der Folge der Klimagate-Affäre regen sich nun wieder die Kräfte, um die Sache mit dem unehrenhaften Verhalten der führenden etablierten Klimatologen zu Fehlinterpretationen umzufälschen.
Willis Eschenbach wendet sich in seinem langen Brief vehement gegen alle Vertuschungsversuche, weil er fürchtet, dass es mit den Datenmanipulationen und der Unterdrückung der wissenschaftlichen Kritik an der Hypothese vom menschengemachten Klimwandel weitergehen soll.

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