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Alles was Sie über über fossile Energieträger wissen, könnte falsch sein!

6. Juni 2011 Michael Lind 13

Leben wir vielleicht nicht am Ende des Zeitalters der fossilen Energieträger sondern erst am Anfang? Genau dieser Gedanke steht diametral gegen alles, was den Politikern und der gebildeten Öffentlichkeit der älteren Generation glauben gemacht wurde. Dem herkömmlichen Wissen zufolge müssen die USA und die anderen Industriestaaten eine rasche und kostenträchtige Wende hin zu erneuerbaren Energien machen. Drei Gründe sprächen dafür: die drohende Erschöpfung der fossilen Energieträger, die nationale Sicherheit und die Gefahr des Klimawandels.

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Warum Deutschland Nein zur Kernkraft sagt

ANGELA MERKELS ENTSCHEIDUNG, NUKLEARE KRAFTWERKE STILLZULEGEN, IST EINE ZYNISCHE ÜBUNG IN REALPOLITIK
„Politik ist die Kunst des Möglichen”, sagte der erste deutsche Kanzler Bismarck. Seine heutige Nachfolgerin, Angela Merkel, weißt genau, dass ihre Entscheidung, alle Kernkraftwerke bis 2022 vom Netz zunehmen, wissenschaftlich und ökonomisch Unsinn ist. Tatsächlich hat sie erst vor zwei Monaten zu sich selbst gesagt, dass Deutschland durch den Fukushima-Unfall nicht zwangsläufig aus der Kernenergie aussteigen wird. „Ich bin dagegen, alle unsere Kernkraftwerke zu schließen, nur um Kernenergie aus dem Ausland importieren zu müssen“, verkündete sie im März im Bundestag. „Das wird mit mir nicht zu machen sein!“

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Das Klima kann man nicht schützen!

5. Juni 2011 Dieter Ameling 4

Der politische Mainstream zum „Klimaschutz“ sieht nahezu ausschließlich den steigenden Kohlendioxid-Gehalt (COz) in der Atmosphäre als Ursache für einen globalen Temperaturanstieg. Anband von Klimamodellen werden Szenarien entwickelt, die einen Anstieg der Global-Temperaturen bis zu 7 Grad Celsius voraussagen. Der Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IpeC) wird dabei politisch sehr einseitig interpretiert. Deutschland und Europa droht durch diese einseitige Klimadebatte und die unwirtschaftliche Förderung der erneuerbaren Energien ein Einbruch der globalen Weltbewerbsfähigkeit. Das soziale Netz und unser aller Wohlstand hängen von einer wettbewerbsfähigen industriellen Wertschöpfung ab.

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Der Schöpfung verpflichtet? Die deutschen Bischöfe versuchen sich in Energiepolitik

4. Juni 2011 Edgar Gärtner 21

In Dresden kirchentagt es. Eine aufgeregte grüne Bürgermeisteraspirantin watet durch die dort versammelten friedens- und ökobewegten Lämmer und verkündet landauf-landab die frohe Botschaft vom seligen Atomausstieg, zwingend nötiger Energiewende und grüner Biolebensweise. Und bekommt viel Applaus. Zuvor haben die deutschen katholischen Bischöfe sich als ethische Energieexperten versucht und begleiten mit guten seelsorgerisch profunden Ratschlägen die Enegiewende auf ihre Art. Unser Autor Edgar Gärtner -ein gläubiger Katholik- hat sich diese Ratschläge mal angesehen.

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Energiewende, Teil 2: Stromausfälle hautnah! Was Deutschlands Bürger bisher nicht kannten, haben sie nunmehr zu fürchten

3. Juni 2011 Michael Limburg 40

Jetzt schreiben und reden alle darüber: In Deutschland drohen Stromausfälle. Sie hätten es viel früher tun können und müssen. Frühe und rechtzeitige Warnungen der stromtechnisch Kundigen hat es seit Jahren gegeben. Die Politik wollte sie nicht wahrnehmen, der Zeitgeist sie nicht hören, die ihm angepassten Medien sie nicht weiterreichen. Jetzt plötzlich tun sie es. Es ist auch höchste Zeit dafür. Rückbesinnung in der Energiepolitik ist dringend nötig – und möglich. Aber es sieht nicht danach aus, dass sie geschieht.

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Wie wissenschaftlich ist die Klimawissenschaft? Der allerwichtigste Grund, die globale Erwärmung zu bezweifeln, kann in einfachem Deutsch erklärt werden.

3. Juni 2011 Douglas J. Keenan 27

Seit Jahren haben einige Forscher darauf hingewiesen, dass die Beweise für die globale Erwärmung nicht annähernd so kräftig sind wie offiziell behauptet. Die Details ihrer Argumente sind häufig sehr technisch. Als Ergebnis haben sich Politiker und Andere außerhalb der Debatte auf die Ankündigungen einer Gruppe von Klimawissenschaftlern verlassen. Ich denke, dass das unnötig ist. Ich glaube daran, dass der argumentativ wichtigste Grund, die globale Erwärmung zu bezweifeln, so ausgedrückt werden kann, dass es die meisten Menschen verstehen können.

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Energiewende, Teil 1: Die künstliche Stromverteuerung

2. Juni 2011 Dr. Krause 27

Die politische Führung verordnet den Bürgern in Deutschland steigende, unbezahlbare Strompreise: Sieh an, Herr Oettinger warnt Deutschland vor der geplanten Wende in der Energiepolitik. So zu lesen in der „FAZ“ vom 23. Mai 2011. Und warum warnt er? Er sieht eine „Explosion des Strompreises“ voraus. Nun kann der Strompreis zwar nicht explodieren, denn dann wäre er zerstört, und es gäbe ihn nicht mehr, was uns dann sogar freuen sollte, aber sehr stark steigen, das kann er. Dies wird er bei der ökodiktatorischen Energiepolitik in Deutschland sogar unausweichlich.

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Das Aus für das Kyoto-Protokoll. Vier Nationen gehen von der Fahne!

1. Juni 2011 A. Watts 26

DEAUVILLE, Frankreich: Russland, Japan und Kanada haben die G8 informiert, dass sie nicht mehr an den diesjährigen UNO-Gesprächen zu einer zweiten Runde für Kohlenstoff-Reduktionen unter dem Kyoto Protokoll teilnehmen würden. Die USA betonten, sie würden außerhalb des Vertrags bleiben. So berichteten europäische Diplomaten.
Update: „CO2-Ausstoß erreicht Rekordwerte“ (hier) während die Globaltemperatur fällt (s. Grafik nebenstehend)

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Indirekter solarer Antrieb des Klimas durch kosmische Strahlung: Eine Abschätzung aufgrund von Beobachtungen

1. Juni 2011 Roy W. Spencer, Ph. D. 3

War ich bisher skeptisch hinsichtlich der Theorie von Svensmark über die kosmische Strahlung, sieht es jetzt so aus, als ob die Beweise dafür so stark sind, dass ich sie nicht mehr ignorieren kann. Die folgenden Ergebnisse werden sicher kontrovers [diskutiert], und der Leser sollte im Auge behalten, dass das Folgende nicht wissenschaftlich begutachtet und lediglich eine vorläufige Abschätzung ist.
Ich habe auf der Grundlage von Satellitenbeobachtungen Berechnungen vorgenommen, wie das globale Energiegleichgewicht während der letzten 10 Jahre (zwischen dem solaren Maximum und dem solaren Minimum) als Folge von Variationen der kosmischen Strahlung variiert hat. Die Ergebnisse legen nahe, dass der totale (direkte + indirekte) solare Antrieb mindestens 3,5 mal stärker ist als jener durch Änderungen der Solarstrahlung allein.
Sollte dies auch nur annähernd zutreffen, unterstützt es die Behauptung, dass die Sonne potentiell einen viel größeren Einfluss (und folglich der Mensch einen viel geringeren Einfluss) auf Klimaänderungen hat als der „wissenschaftliche Konsens“ feststellt.

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