Der Biosgasschwindel. Jetzt auch mit toten Fischen

Gewöhnlich klappen Funktionäre von Umweltverbänden beide Äuglein zu, wenn es um die gewaltigen Umweltschäden geht, welche der ökoindustrielle Komplex erzeugt. Kaum je protestierten sie gegen die systematische Landschaftsverhunzung durch Windkraftanlagen und Solarpanelfelder. Die Vergiftung der Böden mit schwer abbaubaren Kupferpräparaten, von vielen Bioäpfel-Erzeugern gewohnheitsmäßig betrieben, ist ihnen selten ein kritisches Wort wert. Allemal Vorrang auf der Empörungsklaviatur von Bund, Nabu & Co. hat die Vertreibung des Wachtelkönigs aus seinem Habitat, wenn dort ein paar tausend läppische Sozialwohnungen entstehen sollten, wie weiland in Hamburg-Harburg. Ersatzweise steht der Juchtenkäfer bereit, der es dank Stuttgart 21 ebenfalls zu einiger Prominenz gebracht hat.

Jetzt aber gehen manche Naturverbände auf die Barrikaden. 

Sie wettern gegen den hoch subventionierten „Bio“-Gasschwindel, für den riesige Flächen in Maismonokulturen verwandelt und Böden ruiniert werden – Artenrückgang inklusive. Auf dem platten norddeutschen Land, wo der Irrsinn für jedermann sichtbar ist, tippen sich die Bauern an die Stirn, sofern sie nicht selber vom Maisgeschäft profitieren. Die können rechnen, und jeder Landmann weiß natürlich, dass der Riesenaufwand für die Erzeugung von ein bisschen Wärme aus Maisvergärung ohne die staatliche Subventionsgießkanne krass unwirtschaftlich wäre. Ökologisch ist Biogas sowieso kontraproduktiv. Felder müssen gepflügt und heftig gedüngt werden, die Ernten wollen eingebracht werden, PS-starke Schlepper müssen unablässig zwischen verstreuten Anbauflächen und den Biogasanlagen hin- und herbollern. „Was Biogaserzeugung allein an Diesel schluckt, ist mehr als das, was hinten an Energie raus kommt“, sagt ein junger Bauer aus der Unterelberegion. Er sucht händeringend nach bezahlbaren Pacht-Wiesen, um Heu für seine Tiere machen zu können. Durch den Maisanbauboom sind freie Felder rar und drastisch teurer geworden.

Hier ein Video vom 21.2.11 von REPORT München das dieses Thema ausführlich beleuchtet. Sie können den Podcast hier herunterladen. Das Transscript der Sendung finden Sie hier!

Doch das ist längst nicht alles. Wo die allerorten aus dem Boden sprießenden Biosgasanlagen müffeln, schwimmt so schnell kein Fisch mehr.  „Seit Jahrzehnten schwimmen Jahr für Jahr Forellen und andere Fische gesund und munter durch die herrlich gelegenen Teiche in Lahmstedt-Nindorf“, meldete unlängst die „Niederelbe-Zeitung“ (NEZ). Damit war´s vorbei, als in der Nähe eine Biogasanlage den Betrieb aufnahm.

Die steht laut NEZ in Verdacht, durch Einleitung von Gärsubstraten oder anderen Gärresten in die Gewässer dafür gesorgt zu haben, dass urplötzlich 3000 Teichfischlein bauchoben trieben, verreckt an Nitratvergiftung und Sauerstoffmangel. Es ist das dritte Fischesterben innerhalb von drei Jahren in den Teichen. Dem Biogasanlagen-Betreiber wurden bereits Auflagen erteilt, wie die NEZ recherchierte. Ob der Fischetod auch diesmal aus der Biogasanlage kam oder aus anderen trüben Quellen des Bauernhofs, auf dem die Anlage steht, werde noch untersucht.

Für die Gasanlage als Verursacher spricht viel. Eine Website aus der betroffenen Region (http://www.osten-oste.de) googelte einfach mal „Fischsterben“ in Kombination mit „Biogas“. Siehe da, nicht nur in Niedersachen, sondern in der ganzen Republik gab es schon eine Vielzahl ähnlicher Kollateralschäden. Über Wiesen, die kniehoch von Gülle überschwemmt wurden, verseuchte Flüsse und massenweise tote Fische finden sich Meldungen im Überfluss.

Doch während ein publizistischer Orkan losbricht, wenn auf dem Scheißhaus eines AKW-Pförtners nur mal eine Glühbirne durchknallt und deshalb irgendwo die Sicherung raus springt („Störfall!“), ist der Zusammenhang von Biogaserzeugung, Gewässerverschmutzung und Fischesterben für viele Medien tabu. Kein Wunder. Subventionen-Abgreifer und Couponschneider, die haufenweise Kohle aus vorgeblich sanfter, sauberer, nachhaltiger Energieerzeugung generieren, stehen in Deutschland unter Artenschutz. Darunter sind nämlich nicht wenige Redakteure von grün grundierten Presseerzeugnissen und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die bescheinigen sich ungern selber, dass sie sich mit Dreckschleudern ein Zubrot verdienen.

Wie die Ermittlungen auch ausgehen, dicht gemacht wird die Lahmstedter Brühefabrik wohl nicht. Im Gegenteil, demnächst will der Gemeinderat über die Verdoppelung der Biogasanlage entscheiden. Die Teichepächter ihrerseits haben den Pachtvertrag gekündigt. Sehr weise. Wenn die Nachbarn einen auf bio machen, macht man sich besser schnell vom Acker.

von Wolfgang Röhl mit freundlicher Genehmigung

zuerst erschienen auf ACHGUT

Weiterführende Links:

http://blog.br-online.de/report-muenchen/2011/02/21/biogasboom-bauern-in-bedrangnis.html

http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2010/07/26/cumulus/BR-online-Publikation-ab-10-2010–99096-20110221223339.pdf
http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2010/07/26/cumulus/BR-online-Publikation-ab-10-2010–98935-20110221185931.pdf

http://www.nez.de/lokales/news0/fischsterben-durch-biogasanlage.html

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kanonen_von_nawaro_ein_bio_rohrkr

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13 Kommentare

  1. #5 Ulrich Walter: „Diese CO2-Nazis leiden an paranoider Schizophrenie in Verbindung mit kognitiver Dissonanz.“

    Verstößt das nicht ganz krass gegen die Kommentarregeln, die bei Kritikern hier so über-rigoros eingehalten werden?

    2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache […]
    3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags – das Problem hat ja nur indirekt mit CO2-Vermeidung zu tun, wie bei allem versuchen ein paar Leute Geld zu machen, in diesem Fall eben mit grünem Deckmäntelchen.

    Wer in einer öffentlichen Diskussion die Regeln nur für die Seite anwendet, die einem nicht lieb ist, macht sich unglaubwürdig.

    Peter Hartmann – EIKE Watch

  2. #6 hallo herr müller, noch eine ergänzung, obwohl ich den allgemeinen tenor pro bauern teile und begrüsse, die haben den dünnschiet nich gemacht, sondern die grünpoliticsdummschwätznichtswisser: im vergleich zweier Betriebe mit mehreren 100 ha mais hat in ostfriesland 2008 der betrieb mit kühen 250.000 miese gemacht, der mit der biogasanlage-nach abschaffung der kühe- 250.000 gewinn oder 500.ooo, weiß nicht mehr genau. aber sagt alles aus was man zur beurteilung solcher politik braucht…abwärmebonus wird ja auch noch für allen käse gewährt, als sahnehäubchen, z.B. wenn mann die wasserreichen gärreste trocknet, ist doch was, zumal grad oderbruch grad abgesoffen ist im „binnenhochwasser“, sollte nur trocken gedüngt werden, nicht? klaus

  3. #6 falsch, dank eeg und energieinhalt nimmt man mais bis 60prozent, wer hat, etwas gülle zum anfüttern mit MO`s und dann noco bischen Getreideganzpflanzensilage under auch mal paar prozente grassilage, die betriebe hier haben dementsprechend im Schnitt 40% Maisanbau, und das in einer zu trockenen Gegend mit leichten Böden (Ostbrandenburg).ist natürlich wahnsinn und risiko und senkt Bodenfruchtbarkeit etwas, wenn gute Nachlieferung (an NPK und C )unterbleibt. die gärreste enthalten noch alle nährstoffe(N,P, K …) da nur die C-verbindungen“vergast“ werden zu Methan, gruss Klaus-M.

  4. @Peter Müller

    Ihre Behauptungen liegen in allen Punkten daneben. Die Realitäten sehen in etwa so so aus:

    90% aller Biogasanlagen in Deutschland arbeiten auf Maisbasis.

    Die mittlere Vergütung aller Biomasseanlagen liegt in 2011 bei ca. 17,4 ct/kWh. Das Vergütungsvolumen beträgt rund 4,25 Mrd. EUR. Dies entspricht einer Subventionierung von ca. 3 Mrd. EUR/a.

    Mit dem aktuellen EEG erfolgte durch die diversen Boni eine Vergütungserhöhung der Biogasanlagen auf im Mittel deutlich über 20 ct/kWh.

    Die reinen „Brennstoffkosten“ der Anlagen liegen bei etwa 10 ct/kWh mit steigender Tendenz.

    Der reale Flächenbedarf für die „NAWARO“ der aktuell 2.300 MW Biogasanlagen dürfte ca. 1 Mio. ha erreicht haben. Eine 500 kW Anlage hat einen Flächenbedarf von rund 220 ha Energiemais.

    http://tinyurl.com/6fuvw5d
    http://tinyurl.com/65f3oon
    http://tinyurl.com/6jbkfys

  5. In Bayern2 Radio (eher grüne Propaganda)war vor kurzem zu hören, dass viele Bauer bei auf das drei – bis vierfache gestiegener Pacht nicht mehr wissen, wo sie ihr Viehfutter anpflanzen sollen.
    Die Äcker werden verpachtet um Mais oder Chinagras anzupflanzen, weil das die besten Gaserträge gibt – Gülle wollen die meisten Biuoanlagen nicht mher haben, weil nicht energiereich genug.

  6. Von 150 Kilogramm Mais kann ein Mensch ein ganzes Jahr lang leben.

    Man kann daraus aber auch 50 Liter Bio-Ethanolherstellen, die gerade einmal für 500 Kilometer Autofahrt reichen – oder auch weniger. Wenn man z. B. einen dieser großen Geländewagen meint fahren zu müssen, reicht es vielleicht auch nur für 250 Kilometer …

    Ist es nicht toll, dass ausgerechnet die Bundeskanzerlin von der Partei mit dem großen C den „neuen“ Super-Kraftstoff E 10 durchgesetzt hat, der nun 10 Prozent, statt bisher nur 5 Prozent Bio-Ethanol enthält und für den große Mengen von Nahrungsmitteln in Ethanol verwandelt werden müssen ???

    Und das zeitgleich damit, dass dieses Wahnsinns wegen global die Nahrungsmittelpreise explodieren und die Anzahl der Hungernden und Verhungernden rapid zunimmt.

    Viel Spaß also beim Autofahren oder auch: Guten Appetit …

    Und Dank an diese Weisen in der Bundesregierung.

  7. @Herr Müller #6:
    Das stimmt so nicht. Energiemais wird im wesentlichen zu Biogas vergoren. War ihnen das noch nicht bekannt?
    Auch die genannten Fördersätze passen nicht ganz.
    Sie reichen momentan von 7,7 -11,5 cent/kwh (je nach Größe der Anlage). Diese erhöhen sich weiter wenn man bestimmte Kriterien erfüllt. Dazu kommen verschiedene Fördermittel, Bürgschaften und günstige Kredite für den Anlagenbau. Natürlich ist der Abnahmepreis auf 20 Jahre garantiert.
    Unter dem folgenden link gibt es weiterführende Infos zu Biogasanlagen, ihre Förderung und Finanzierung.
    http://tinyurl.com/69h7bb7

    zu ihrer Frage warum nicht alle Bauern auf Biogas umstellen ein kleine Gegenfrage: Warum stellen nicht alle Automobilhersteller ihre Modelle auf Porsche um, was mit die rentabelsten Modelle am Markt sind?
    Das viele Bauern es bereits tun zeigen die steigenden Pachtpreise.

    Noch eine Info zu Energiepflanzen. Diese unterliegen nicht den gesetzlichen Vorgaben zum Anbau von Lebensmitteln, weswegen bei Energiepflanzen sehr viel mehr Pestizide und Düngemittel zum Einsatz kommen dürfen. In solche Felder trauen sich nichtmal Wildschweine und außer dem Mais oder Raps lebt dort nichts mehr. Die oberen Erdschichten sind praktisch tot. Regenwürmer gibt es nicht mehr. Kann jeder in den Feldern gerne selber nachprüfen

  8. Liebe Leute, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen.
    Das gelegentlich Landwirte Gülle verbotenerweise in zu hoher Dosierung aufs Land kippen, war auch ohne Biogas immer mal wieder ein Problem. Das ist das Gleiche, wie die Ferkel, die ihr Altöl auf freiem Feld entsorgen. Es ist also Falsch wegen einigen wenigen Ferkeln alle Anderen Bauern auch als solche zu bezeichnen.
    Zweitens sollte man nicht alles durcheinanderwürfeln. Getreide und Mais wird für Bioethanol gebraucht, was wirklich Irrsinn ist und nicht gefördert werden sollte. Für Biogas nimmt man einfache Graspflanzen und Gülle. Die „wahnsinnige“ Düngung übernehmen die Reststoffe aus den Gärbehältern. Es ist anzunehmen, dass der Schreiber des Artikels sich zu wenig informiert hat, Allgemeinplätze belegt und halt einen reisserischen Artikel schreiben wollte.
    Wenn man mit Biogas so wahnsinnig viel verdient, stellt sich die Frage, warum die Bauern, die höhere Pachtpreise beklagen, nicht selbst mit einsteigen?
    Die Förderung von Biogas ist verschwindend gering. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 7- 10 ct. werden für die kWh bezahlt. Atomstrom aus Frankreich kostet schon 3ct. und „normaler“ Strom aus Kohle, Öl und Gas bereits 6 ct. bleiben als Förderung gerade mal 1-3 ct. und wenn das mit dem Öl und Afrika so weiter geht, muss gar nicht mehr gefördert werden. Also bitte nicht mit Solarförderung verwechseln!

  9. Ohne Hunger in aller Welt kommen die Grünen nie zu ihrer Katastrophe, das wollen sie doch hoffentlich nicht wirklich? Ich nehme an, sie werden auch nur benutzt wie Marionetten um die nächste Blase mit 20% Rendite zu erzeugen, die Welt muß sich ja weiterdrehen.Mit Angst läßt sich gut Geld verdienen.

    Bayern hat seit vielen Jahren Biogasanlagen im normalen Rahmen unbemerkt von den Grünen betrieben. Für’s großen Geld muß es aber jetzt bombastisch ausfallen.

  10. Die Gier nach Macht und Geld ist bei den Grünsozialisten noch am Anfang. Diese Ökobranche ist doch schon längst durch und durch von Schwindel und Gier verseucht. Diese Scheinheiligkeit nimmt schon sehr gefährliche Züge für das System unseren sozialen Maktwirtschaft an. Der Öko ist eigen und schaut nur auf sich. Für das Wohlergehen des Volkes hat er nichts übrig. Hauptsache die Rendite stimmt und der Steuerzahler zahlt weiterhin die Subventionen!
    Die Ökosozialisten haben nicht das Allgemeinwohl des Volkes im Blick sondern nur ihren eigenen Profit.

  11. Wie menschenverachtend kann man sein, durch das Verbrennen von Lebensmitteln, aufgrund ideologischer Verblendung, machen sich die AGW-Sektierer zu Massenmördern und Naturkillern.

  12. Man muss sich diesen menschenverachtenden Bio-Dünnschiss mal vorstellen.
    Weltweit explodieren die Getreidepreise, so dass jeder halbwegs normal denkender Mensch die Subventionen für sog. Biogas sofort beenden und den E10-Biosprit sofort verbieten würde.

    Handeln unsere Entscheidungsträger, die diesen Ökoschwachsinn zu verantworten haben, eigentlich aus Dummheit so oder ist das kriminelle Energie die mit einer menschenverachtenden Öko-Ideologie einhergeht?

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