Neue wissenschaftliche Studie belegt: “Keine Korrelation zwischen Temperaturänderungen … und CO2”

16. Januar 2011 Watts, Soares 30

Für einen Einfluss des CO2 auf die Lufttemperatur ist eine Abhängigkeit der einen Größe von der anderen unabdingbar. Erscheinen Zeitreihen dieser Größen korreliert, dann kann vermutet werden, dass beide Größen zueinander in Beziehung stehen. Sie müssen aber nicht. Die Leser von WUWT (Watts Up With That) erinnern sich daher vielleicht an diesen schon länger zurückliegenden Beitrag von Joe D’Aleo: Erwärmungstrend: Pazifische Dekadale Oszillation und Sonne korrelieren besser als CO2 (hier http://tinyurl.com/6gnwnj )
Damals schrieb Joe D´aleo: „Die jährlichen US-Temperaturen haben ganz klar während des vergangenen Jahrzehnts weit besser mit den Sonnen- und Meereszyklen korreliert als mit Kohlendioxid. Die Korrelation mit Kohlendioxid scheint sogar im vergangenen Jahrzehnt verschwunden zu sein oder sich sogar umgekehrt zu haben.“

mehr
No Picture

Stellvertretender Fraktionschef Ströbele, der Klimawandel, Erneuerbare, Asse und EIKE!

15. Januar 2011 Ewert 32

Am 3. November startete die Fraktion der Grünen im deutschen Bundestag eine Anfrage zu EIKE und zum Verständnis der Bundesregierung zum Beitrag des Menschen zum Klimawandel. Wir haben ausführlich darüber berichtet (hier http://tinyurl.com/3a86wqq). Unterzeichnet war dieses Anfrage von der Fraktion der Grünen, zu der auch der Altgrüne und Kreuzberger Idol Christian Ströbele gehört. Im Gegensatz zu vielen seiner Fraktionskollegen antwortet Ströbele im November auf eine Mail von F.K. Ewert. Die Antwort zeigte das ganze Unvermögen politischer Macher sich neutral und objektiv in die Komplexität des Klimathemas, als auch der Erneuerbaren einzuarbeiten. Von der Kernenergie gar nicht zu reden. Wir bringen den Mailwechsel deshalb im vollen Wortlaut. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die Kenntnisse mancher unserer Volksvertreter:

mehr
No Picture

Lord Lawson kritisiert:..Die industriefeindlichste Energiepolitik aller britischer Regierungen in der Geschichte

14. Januar 2011 Nigel Lawson 25

In einer denkwürdigen vielbeachteten Rede kritisierte Lord Lawson of Blaby ehemals Schatzkanzler der britischen Regierung unter Margret Thatcher vor dem britischen Oberhaus die Energiepolitik der jetzigen Liberal-konservativen Regierung. Liest man seine Rede dann sieht man zwangsläufig die Parallelen zur deutschen Energiepolitk wie sie im „Energiekonzept“ Ende September 10 festgelegt wurde. Wir veröffentlichen die Rede von Lord Lawson in vollem Wortlaut.

mehr

Die Märchen vom „Ozonloch“ waren der Auftakt für die „Erderwärmung“

13. Januar 2011 Dáleo 18

Dr. Will Happer, Princeton, schrieb: „Das Montreal-Protokoll zum Freon-Verbot war die Aufwärmübung für das IPCC. Viele derzeitige IPCC-Anhänger sind durch Panikmache bekannt geworden. Sie haben den US-Kongress in die Unterstützung des Montreal-Protokolls gedrängt. Dabei haben sie die Erfahrung gemacht, wie man dramatisierte falsche wissenschaftliche Behauptungen wie z. B. „Ozonlöcher über Kennebunkport“ (Wohnort von Präsident Busch sen. an der Küste von Neu-England) benutzt. Und der Ozon-Kreuzzug sorgte für Geschäftsmöglichkeiten von Firmen wie DUPONT, um eigene „ozon-freundliche“ Kühlmittel zu vermarkten zu viel höheren Preisen als für die herkömmlichen (und viel leichter einsetzbaren) billigen Freone mit geringen Profitmargen zu erzielen waren, weil deren Patentschutz schon seit längerem abgelaufen war.“

mehr

CO2 ist Pflanzenfutter (Saubere Kohle – WAS?!)

12. Januar 2011 Ira Glickstein 15

Als Lord Monckton vor dem Kongress sagte, “CO2 ist Pflanzenfutter”, gab es unter den Alarmisten großes Geschrei, weil… nun, weil sie wussten, dass er eine unkonventionelle Wahrheit ausgesprochen hatte [Hervorhebungen im Original]. Moncktons Äußerung wurde in vielen Blogbeiträgen und You Tube-Videos lächerlich gemacht, aber niemand widersprach ihm direkt, weil er ganz klar recht hat. Statt dessen verlagerten sie das Thema zu den angenommenen Auswirkungen des zunehmenden Kohlendioxidgehaltes: zu wenig UND zu viel Niederschlag (Dürre/Überschwemmung), ungewöhnlich hohe UND niedrige Temperaturen (verbrennen/gefrieren) und andere widersprüchliche Konsequenzen.

mehr
No Picture

China meldet Durchbruch in nuklearer Wiederaufbereitung! „Unser Uran reicht jetzt für dreitausend Jahre“

11. Januar 2011 Faz, Die Welt; Limburg 2

Chinesische Wissenschaftler haben nach Angaben der staatlichen Presse einen Durchbruch bei der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennelemente erzielt. Durch die Gewinnung von Uran und Plutonium aus abgebrannten Brennstäben könnten die Uranbestände in China um ein Vielfaches länger genutzt werden können als bisher angenommen, hieß es in einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV vom Montag. Statt bislang lediglich 50 bis 70 Jahre würden diese nun bis zu 3000 Jahre lang halten, hieß es in dem Beitrag. Die Nutzung des Nuklearmaterials werde durch die neue Technologie sechzigmal effizienter. Bislang seien nur drei bis vier Prozent des Brennstoffs genutzt worden.

mehr
No Picture

3% der Landmasse der Erde ist verstädtert!

10. Januar 2011 Watts 15

Diese Studie aus 2005 wurde bisher von mir nicht besprochen, aber ich denke, dass sie es verdient, näher betrachtet zu werden, weil sie sachlich mit der kürzlichen Ankündigung der NASA auf der Tagung der American Geophysicist Union (AGU*) zusammenhängt. Dort hieß es, dass Satelliten starke Wärmeinsel-Signaturen in Städten* entdeckt hätten. Die große Mehrheit der Wetterstationen auf der Welt, die das städtische Klima überwachen, befinden sich in städtischen Gebieten. Viele davon zum Beispiel auf stadtnahen Flughäfen. (Dank an Joe und Pete – Anthony.)

mehr
No Picture

Der Siegeszug der Kernkraft – Nur in Deutschland gilt sie als Brückentechnologie –

9. Januar 2011 Keil, Gunther 50

Die sogenannte nukleare Renaissance ist bereits seit einigen Jahren im Gange. Heute haben 42 Nationen Baupläne für die Errichtung von Kernkraftwerken (KKW) – davon 19 erstmalig ! – und weitere 7 haben ihr Interesse daran bekundet. Da KKW aus einem oder mehreren Reaktorblöcken bestehen können, ist es sinnvoll, nur die Blöcke zu zählen. Da die Blockleistung bei neuen Anlagen oft 1.000 – 1.500 MW (Megawatt) erreicht, bedeuten neue Reaktorblöcke häufiger als früher neue, grosse KKW mit nur einem Block. Gegenwärtig sind 47 Reaktorblöcke im Bau; weitere 186 Reaktorblöcke befinden sich in der Planung, ca. 120 davon in den kommenden 3 – 4 Jahren.

mehr
No Picture

Und nochmals zur 97%-Zustimmung!

8. Januar 2011 Lawrence Solomon 11

Woher wissen wir von dem Konsens über Klimawandel? Gelehrte und die Presse sagen uns solches. Und woher wissen die Gelehrten und die Presse das? Bis vor kurzem verwiesen sie auf die Zahl 2500 – die Anzahl der Wissenschaftler, die mit dem IPCC in Verbindung stehen. Diese 2500, glaubten die Gelehrten, standen hinter der Position des IPCC.

mehr

Nettosubventionierung für „Erneuerbare“ 2009 betrug netto 8,7 Mrd € !

6. Januar 2011 Alt 8

Der Aachener Professor Alt ermittelt in einer Kurzübersicht die Brutto- und Nettosubvention für die sog. „Erneuerbaren“ für das Jahre 2009, die vom Verbraucher mittels des unsozialen EEG´s zwanghaft zu begleichen war. Titel: Vergleich Einspeisevergütung und Stromeinspeisung EEG- geförderter erneuerbarer Energien 2009 mit Ausblick 2011

mehr

Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!

6. Januar 2011 David Middleton 138

In diesem Aufsatz beschreibt der Autor David Middleton alternative Methoden gegenüber der Verwendung von Eisbohrkernen zur Bestimmung des atmosphärischen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre in früheren geologischen Zeiten. Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse. Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. Lesen Sie seine Studie:

mehr
No Picture

Weltuntergangsstimmung bei der FAZ- PIK-Prof. betätigt sich als Nostradamus!

5. Januar 2011 Michael Limburg 34

Pünktlich zum Jahreswechsel betätigt sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal mehr als Pflichtlektüre für alle Intellektuellen, Wissenden, Besorgten, Mahnenden und Umkehrrufern. Die Redaktion erlaubte nämlich dem jungen Professor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) Anders Levermann einmal mehr seine angstvollen Ahnungen über kommende Klimakatastrophen in starke Glaubensbekenntnisse zu packen, und daraus Menetekel zu erkennen. Passenderweise ins Feuilleton verschoben, durfte Levermann unter dem Titel „Die Erderwärmung um acht Grad wird es niemals geben“ seinen Panikattacken folgen, in der nicht unbegründeten Hoffnung, diese an das geschätzte Publikum weiterzugeben. Der Artikel erschien am 30.12.10. Die EIKE Geologen J. Goldmann und K.F. Ewerte haben daraufhin in Leserbriefen versucht die Dinge wieder etwas zurecht zu rücken. Bitte lesen Sie was sie der Redaktion ins Stammbuch schrieben:

mehr
No Picture

Daily Mail: Sie brauchen keinen Wetterdienst, um zu wissen, woher der Wind weht.

4. Januar 2011 Richard Litteljohn 4

Es ist die Jahreszeit für Quize. Deshalb Finger auf die Knöpfe, hier ist Ihr Startsignal für zehn Punkte: „Wie viel Prozent tragen die 3.150 englischen Windturbinen zur gesamten nationalen Stromversorgung bei?“
Sind es: a) 5 Prozent b) 10 Prozent oder c) 20 Prozent? Bitte Beeilung – und keine Beratung untereinander.
Die Zeit ist um. Die korrekte Antwort ist: keines vom oben erwähnten trifft zu. Gestern Nachmittag lag der Wert bei nur 1.6 Prozent, so die offizielle Webseite der britischen Strombörse.

mehr
No Picture

Mainstream-Medien helfen bei der Gehirnwäsche

3. Januar 2011 William M. Gray 15

In kürzlich erschienenen „Seifenkistenartikeln“ aus Colorado von Dave Swartz (27. November) und J. K. Peterson (13. Dezember) beschreiben sie den Glauben, dass die vom Menschen verursachte Klimaänderung ein ernstes Problem ist, mit dem wir konfrontiert sind.
Ich habe Zweifel, dass Swartz und Peterson ausreichendes technisches Hintergrundwissen haben, um verlässlich beurteilen zu können, auf welche Weise der zunehmende anthropogene Ausstoß von Kohlendioxid das Klima beeinflussen wird. Ich sehe Swartz und Peterson als Repräsentanten einer großen Gruppe von intelligenten und besorgten Bürgern, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden (oder dies zugelassen haben) von dem, was sie in den letzten 20 Jahren wieder und immer wieder von unkritischen Mainstreammedien gehört haben.

mehr
image_pdfimage_print
1 2 3