Neue wissenschaftliche Studie belegt: “Keine Korrelation zwischen Temperaturänderungen … und CO2”

Für einen Einfluss des CO2 auf die Lufttemperatur ist eine Abhängigkeit der einen Größe von der anderen unabdingbar. Erscheinen Zeitreihen dieser Größen korreliert, dann kann vermutet werden, dass beide Größen zueinander in Beziehung stehen. Sie müssen aber nicht. Die Leser von WUWT (Watts Up With That) erinnern sich daher vielleicht an diesen schon länger zurückliegenden Beitrag von Joe D’Aleo: Erwärmungstrend: Pazifische Dekadale Oszillation und Sonne korrelieren besser als CO2 (hier http://tinyurl.com/6gnwnj )
Damals schrieb Joe D´aleo: „Die jährlichen US-Temperaturen haben ganz klar während des vergangenen Jahrzehnts weit besser mit den Sonnen- und Meereszyklen korreliert als mit Kohlendioxid. Die Korrelation mit Kohlendioxid scheint sogar im vergangenen Jahrzehnt verschwunden zu sein oder sich sogar umgekehrt zu haben.“

Nun gibt es einen neuen Aufsatz von Paulo Cesar Soares im International Journal of Geosciences, der Joe´s Idee untermauert. Es ist frei verfügbar und kann über den zuvor angegebenen Link herunter geladen werden

Warming Power of CO2 and H2O: Correlations with Temperature Changes

Erwärmungsvermögen durch CO2 und H2O: Korrelationen mit den Veränderungen der  Temperatur.
Autor: Paulo Cesar Soares

Zusammenfassung

Die dramatischen und bedrohlichen Vorhersagen von Umweltveränderungen für die kommenden Jahrzehnte sind das Ergebnis von Rechenmodellen, bei denen der Hauptantriebsfaktor für den Klimawandel die Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre ist.  Diese als Voraussetzung genommene Hypothese hat keinen nachweisbaren Bestand. Der Vergleich von Temperaturänderungen und CO2-Änderungen in der Atmosphäre wird für einen große Zahl veränderter Bedingungen gemacht, wobei die gleichen Daten benutzt werden, um die Klimaänderungen zu modellieren. Vorwiegend werden dabei historische Datensätze korreliert. CO2-Änderungen werden eng mit der Temperatur verbunden.

Auf wärmere Jahreszeiten oder dreijährige Phasen folgt eine CO2-haltigere Atmosphäre, weil sich das Gas im Wasser bindet oder entweicht. Das ist keine Folge der Photosynthese. Die jährlichen Korrelationen zwischen den Variablen sind gut.

Das kurzzeitige Vorweglaufen von Temperaturveränderung vor der CO2-Änderung deutet darauf hin, dass die CO2-Zunahme auf den Temperaturanstieg zurückgeführt werden kann. Eine abnehmende Temperatur hat keine Abnahme des CO2 zur Folge. Das deutet auf einen anderen Weg der CO2-Aufnahme durch das Meer hin, nicht auf die Resorption des Gases. Monatliche Veränderungen finden keine Entsprechung, wie zu erwarten wäre, wenn die Erwärmung ein wichtiger Absorption-Ausgasungs-Effekt des CO2-Anstiegs wäre. 

Der anthropogene CO2-Austoß in die Atmosphäre durch Verbrennung von fossilen Treibstoffen steht in keiner Beziehung zu den Temperaturänderungen, noch nicht einmal auf jährlicher Basis. Die Abwesenheit einer direkten Beziehung zwischen CO2 und der Temperatur ist der Beweis, dass die Erhöhung des Mischungsverhältnisses in der Atmosphäre keine erhöhte Aufnahme und Verweilzeit von Energie über der Erdoberfläche bedeutet. Das kann damit erklärt werden, dass eine nahezu vollständige Sättigung im Absorptionsband mit den historischen CO2-Werten erreicht worden ist. Anders als beim CO2 erhöht sich der Wasserdampf in der Atmosphäre im Einklang mit den Temperaturänderungen, und dies sogar monatlich. Die erhöhte Energieaufnahme durch den Wasserdampf verkleinert das langwellige Ausstrahlungsfenster und verstärkt die Erwärmung auf dem Globus regional und auf unterschiedliche Weise.

Aus den Schlußfolgerungen:

Abb. 21. Veränderungen der spezifischen Luftfeuchte (Wasserdampf) in der Atmosphäre im Vergleich zu tropischen und globalen Temperaturveränderungen (Wasserdampfdaten vom Tyndall Center)

 

Abb. 22. Ursache und Wirkung der spezifischen Luftfeuchte in ter Atmosphäre in Verbindung mit Temperaturveränderungen: Korrelation auf monatlicher Skala im Vergleich zur CO2- Korrelation zwischen 1983 und 2003. Temperatur des tropischen Bandes; CO2 von Mauna Loa (CDIAC)

Bei der Analyse kommt man zum Schluß, dass zwischen CO2 und der globalen Erwärmung kein Zusammenhang besteht und dass es nicht die Kraft hat, die beobachteten historischen Veränderungen der Temperatur zu verursachen. Das hauptsächliche Argument ist, dass keine direkte unmittelbare Korrelation zwischen CO2-Änderungen, die den Temperaturänderungen hätten vorausgehen müssen, weder auf globaler noch auf lokaler Ebene gibt. Der Treibhauseffekt des CO2 ist sehr gering im Vergleich zum Wasserdampf. Die Absorptionswirkung wurde bereits mit den historischen Sättigungswerten erreicht. Daher ist die Verkleinerung des langwelligen Ausstrahlungsfensters keine Folge der gegenwärtigen Anreicherung oder sogar Verdoppelung des CO2-Anteils. Das Nichtvorhandensein einer Korrelation zwischen Temperaturänderungen und dem immensen und veränderlichen Volumen des CO2-Ausstoßes durch die Treibstoffverbrennung kann erklärt werden mit der geringen Auswirkung des zusätzlichen atmosphärischen Kohlendioxids auf die Verkleinerung des Fensters für die langwellige Ausstrahlung. Jener Erffekt wird durch die Luftfeuchte hervorgerufen wegen der zunehmenden Abschirmung durch den Wasserdampfanteil der Atmosphäre.

Die Rolle die der Wasserdampf spielt, wird durch die Beobachtung bestätigt, dass die Regionen mit der höchsten Differenz zwischen potentieller und tatsächlicher spezifischer Luftfeuchte diejenigen sind, wo der höchste Temperaturanstieg stattfindet: kontinentale Regionen in mittleren und höheren Breiten. Daraus ergibt sich, dass die auf CO2-Antrieb beruhenden Modellvorhersagen nicht vertrauenswürdig sind.

Wenn die erwärmende Kraft der Sonneneinstrahlung der unabhängige Antrieb für die  dekadischen und die multidekadischen Zyklen ist, kann das bedeuten, dass die erwarteten Veränderungen in der Wolkenabschirmung und nicht die Zunahme der Treibhauswirkung zu einer Wiederkehr einer multidekadalen Abkühlungsphase führen, wie schon in den 1975er Jahren, bevor eine neue Erwärmungsphase begann. Die stabile Temperatur des vergangenen Jahrzehnts scheint der Wendepunkt gewesen zu sein.

Den Originalartikel von Antony Watts finden Sie hier 

Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Helmut Jäger EIKE

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30 Kommentare

  1. #28Simon,

    schön, dass du wieder dabei bist:

    Ich beneide Leute, die das sinnentnehmende
    Lesen und zudem noch das sinnstiftende Schreiben
    beherrschen!

    P.s.:
    „Nebenbei, das ach so tolle Institut diskreditiert sich schon allein durch seine
    Sponsoren “

    Welche Sponsoren meinst du?

  2. @Simon #28
    Haben Sie auch Sachliches beizutragen?
    Ansonsten kann ich ihnen empfeheln, dass Sie sich die Beiträge und Kommentare zu gemüte führen und dazu lernen.

  3. OMG, Troll the entire Page is a troll….

    So viel Blödsinn habe ich selten gelesen…

    Nebenbei, das ach so tolle Institut diskreditiert sich schon allein durch seine Sponsoren…
    http://www.eike-klima-energie.eu/energie/fragebogen-kernkraftstrom/

    Setzt man das mal in den Zusammenhang mit:“Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit! Umweltschutz: Ja! Klimaschutz: Nein“ dann nurnoch Facepalm!

    Ahh Akw sind toll, Klimaschutz aber doof aber Umweltschutz toll. Aus Umweltsicht sind AKWS ein Horror (und damit ist nicht nur das Endlagerproblem gemeint, schauen Sie mal zum Stichw. Uranabbau nach, so als kleines Beispiel). Der einzige Grund sowas zu rechtfertigen wäre das Klima, aber das ist ja nicht relevant – gell?! Zweiter möglicher Punkt wäre ein Ökonomischer (aber da wirds dann richtig komplex) und jetzt sollte man annehmen dass ein Institut mit so ehernen Absichten kein Marketing für EON und CO. betreibt und demzuvolge die Kostenfrage vl. dem Bundesrechnungshof oder so überlässt…

    Also entweder widersprecht Ihr euch selbst, oder Ihr seit gekauft, oder habt keine Ahnung… In jedem Fall kommt da nichts sonderlich glaubwürdiges bei raus und insofern braucht man sich den Rest auch nicht antun…

    Grüße

  4. @ „dr Paul“

    der „Heizungsmonteur Ebel“, hmm…

    Ihnen ist bislang nicht aufgefallen, dass hier bei EIKE nicht ein einziger aktiver Klimaforscher arbeitet? Dafür aber umso mehr Fachfremde? Dass nahezu sämtliche Kritik an der CO2-Theorie von Fachfremden kommt?

    Darauf angesprochen antworten Skeptiker stets, es kommt nur auf die Qualität der Argumente an.

    Sicherlich kein dummer Gedanke, nur:
    Ich finde keinen Fehler beim „Heizungsmonteur Ebel“, wogegen Sie sich schon mehrmals bis auf die Knochen blamiert haben, lieber „Herr Dr Paul“. Vielleicht ist es langsam an der Zeit anzuerkennen, dass Sie ein blutiger Laie sind und von Herrn Ebel noch eine ganze Menge lernen könnten – ja, wenn Sie nur mal etwas lernen wollten…

  5. #25: Dr.Paul sagt am Freitag, 21.01.2011, 11:07:

    „#24 hallo Herr Meier,
    der Heizungsingenieur Ebel hat uns doch gerade mit seinen 64cm CO2 die Bedeutungslosigkeit des CO2 gezeigt, wahrscheinlich ohne es zu merken“

    Ich denke, der einzige, der hier wieder mal was zeigt, sind Sie. Die „Bedeutungslosigkeit“ von CO2 können Sich sich auch hier von Prof. Lüdecke widerlegen lassen. Alternativ, falls Sie das wirklich interessieren würde — wie wäre es mit folgendem Thema bei Judith Curry: „Confidence in radiative transfer models“ (http://preview.tinyurl.com/4m2dx9u). Dort finden Sie jede Menge Stoff und Literatur – alles Dinge, die zeigen, dass eher Herr Ebel recht hat, als Sie.

  6. #24 hallo Herr Meier,
    der Heizungsingenieur Ebel hat uns doch gerade mit seinen 64cm CO2 die Bedeutungslosigkeit des CO2 gezeigt, wahrscheinlich ohne es zu merken

  7. Sehr geehrter Herr Ebel,
    wenn schon die Wettervorhersage für mehrere Tage nicht richtig funktioniert, weil Wetter von Natur aus ein chaotischer Prozess ist, dann sollten Sie bitte nicht versuchen, anderen WEISZUMACHEN, dass Sie mit welch auch immer kompliziert gestalteten (damit keiner durchsieht) Rechenmodellen eine langfristig aus diesem chaotischen Wetter resultierende integrale Größe, von der man noch weniger als vom Wetter weiss, wovon sie alles abhängt, berechnen zu können.

    Es widerspricht einfach dem gesunden Menschenverstand (auch wenn dieser momentan nicht sehr hoch im Kurs zu stehen scheint).

    Geben Sie einfach zu, dass Sie es NICHT WISSEN, und dass das, was Sie da berechnen, vor allem von den Annahmen abhängt, die Sie treffen. Und also dieselbe Aussagekraft hat wie eine Vorhersage der Lottozahlen im Jahre 2050.

    Und dass Sie einfach daran GLAUBEN. Das wäre ehrlich.

  8. #22: Uwe Klasen sagt:

    „Rätsel um Stratosphären-Erwärmungen gelöst.
    Meteorologen entdecken Ursache für kalte und warme Winterperioden.“

    die Zusammenhänge kennt man schon lange. Nur eben nicht so genau.

  9. @ #20: Otto Werner, Dienstag, 18.01.2011, 00:55
    „Den Effekt bezeichnet man als Selbstumkehr der Linien. In der Mitte der Linie eines Übergangs kommt es zu einer „Lücke“, weil durch Sättigung Grundzustand und angeregter Zustand gleich besetzt sind und keine weitere Absorption erfolgen kann.“

    Sie wollen mir hier etwas erklären, was Sie selbst nicht verstanden haben. Ich erkläre es Ihnen gerne:

    Bei sehr hohen Strahlungsintensitäten (z.B. bei einem Laserstrahl niedriger Entropie) spielt bei der Strahlungsausbreitung nicht nur die Absorption, sondern auch die induzierte Emission eine Rolle. Durch die Absorption gehen die Moleküle in den angeregten Zustand. Mit zunehmender Dichte der angeregten Zustände spielt dann aber die induzierte Emission infolge des starken Laserstrahls eine immer größer werdende Rolle. Da bei gleicher Dichte angeregter und nicht angeregter Zustände keine Nettoabsorption mehr erfolgt (es werden genau so viel Photonen absorbiert, wie durch stimulierte Emission erzeugt werden) bleibt immer ein kleiner Überschuß an Grundzuständen (also nicht ganz gleich besetzt), wobei der Überschuß bei steigender Laserleistung immer kleiner wird. Da in der Mitte der Spektrallinien der Laserstrahl mit den gleichen Molekülen wechselwirkt, ist in der Mitte der Spektrallinien die Laserleistung scheinbar verdoppelt, was den Einbruch der Absorption verursacht (Lamb-Dip http://tinyurl.com/4k99off S. 4).

    In der Atmosphäre haben wir aber nicht so hohe Strahlleistungen. Deswegen spielt der Lamb-Dip keine Rolle. Die Abweichung der Besetzungsdichten vom Boltzmann-Gleichgewicht ist so gering, das man vom lokalem thermodynamischen Gleichgewicht (LTE) mindestens bis 60km Höhe spricht.

    Noch etwas:
    1. Die Frage war nicht, wie die Tropopause definiert ist, sondern welche physikalischen Effekte ihre Lage bestimmen.

    2. Säulenhöhe und Partialdruck gehören zusammen. Die Gesamtsäulenhöhe der Luft ist etwa 8km. Ihre Säulenhöhe des CO2 von 2,5m ist außerdem veraltet ( http://tinyurl.com/4mfklht ), denn sie entspricht einer CO2-Konzentration von 300ppm und inzwischen haben wir 380ppm, also eine Säulenhöhe von ca. 3,2m. Außerdem ging es um die Säulenhöhe bis zur Tropopause (rund 1/5 der Gesamtsäulenhöhe) und die ist nur 0,64m. Nun rechnen Sie den Bodendruck einer CO2-Säule von 0,64m aus und Sie kommen auf meinen Wert des Partialdrucks.

    MfG

  10. Hallo,

    zu #11
    „An der Tropopause ist gegenwärtig ein Druck von ca. 200mbar (breitenabhängig). Berücksichtigt man die Molekulargewichte (Luft: 29, CO2: 44) und den Volumenanteil von 380ppm, so ist der anteilige CO2-Druck 0,12mbar. Die Drücke der Tropopausen von Mars und Venus (die fast reine CO2-Atmosphären haben) liegen deutlich unter 1 mbar. Die Lage der Tropopause wird also weitgehend vom CO2 bestimmt.“

    Schon mal etwas von Skalenhöhe und Säulenhöhe gehört – vermutlich nicht. Die Lage der Tropopause wird einmal konventionell anhand des vertikalen Temperaturprofils definiert, also thermisch und zusätzlich von der temperatur-abhängigen kumulierten Säulenhöhe aller Stoffe bestimmt und von nichts anderen.

    Als Säulenhöhe eines Gases/Dampf bezeichnet man das Produkt aus Skalenhöhe und Volumenanteil dieses Gases/Dampf in der Atmosphäre (z.B. bei Normalzustand: N2 – 6250 m, O2 – 1670 m, Ar – 74 m,
    H20 – 35 m, CO2 – 2,5 m, Ozon – 3,5 mm).

    Ein Dilemma im Strahlungstransport ist der Fall der Selbstabsorption und folgender Selbstumkehr verursacht durch einen Temperaturgradienten. Dies findet sich wieder im Emissionsspektrum: Im Linienzentrum erreicht die Strahldichte den durch die Planck-Kurve gegebenen Wert, im Kontinuum verschwindet sie praktisch. Daher liegt die abgestrahlte Gesamtleistung weit unter dem mit dem (durch Integration der Planck-Kurve gewonnenen) Stefan-Boltzmann Gesetz berechneten Wert. Befindet sich vor dem Emissionsvolumen mit T = T(1) eine „kalte“ Gasschicht mit T = T(2) < T(1), welche an den Resonanzlinien stark absorbierend ist, so wird die Strahlung dort re-absorbiert und -emittiert. Die Strahldichte der re-emittierten Strahlung erreicht jedoch maximal den durch B(T(2)) gegebenen Wert. Da die Dopplerverbreiterung mit der Temperatur abnimmt fällt die Strahldichte im Linienzentrum auf ein Minimum. Den Effekt bezeichnet man als Selbstumkehr der Linien. In der Mitte der Linie eines Übergangs kommt es zu einer "Lücke", weil durch Sättigung Grundzustand und angeregter Zustand gleich besetzt sind und keine weitere Absorption erfolgen kann. Grüße

  11. Und Sie Herr Doktor Paul, Sie müssen Sich hier nicht so aufplustern, Sie sind doch nur neidisch auf Herrn Ebel der die komplexe Dynamik im Gegensatz zu Ihnene verstanden hat.
    Es ist ja schon peinlich genug das Sie den Sonnenschirmeffekt mit 0,0654717563 K angeben. Sehen Sie doch mal im Internet nach!

  12. @ #16: Dr.Paul, Montag, 17.01.2011, 19:15
    „Versuchen Sie doch den ABKÜHLUNGSEFFEKT des CO2 von 0,066251757732577 zu widerlegen mit Ihrem Modell.“

    Ist doch schon widerlegt mit @ #6: Jochen Ebel, Montag, 17.01.2011, 09:32

    Zur Hilfestellung, damit Sie Ihren Unsinn selbst selbst erkennen können, weitere Fragen zu @ #10: Dr.Paul, Montag, 17.01.2011, 12:03
    Wie erklären Sie die Verschiebung der Tropopause (wird tatsächlich gemessen) und außerdem gibt es keine Sättigung, da das CO2 emittiert und sogar mehr als es absorbiert. Die zusätzlich abgestrahlte Energie wird vom konvektiven Wärmetransport geliefert.

    @ #17: Dr.Paul, Montag, 17.01.2011, 19:22
    „eine „Regressionsanalyse“ gibt es auch mit einer einzigen Variablen.“

    Ja, ich hatte ja geschrieben, „die wichtigsten Ursachen zu berücksichtigen.“ – und wenn es nur eine Ursache gibt, dann ist die die wichtigste Ursache und es gibt keine weitere (wenn es denn zutrifft).

    MfG

  13. #15″Das ganze Verfahren nennt sich Regressionsanalyse.“
    ho ho ho,
    eine „Regressionsanalyse“ gibt es auch mit einer einzigen Variablen.
    Und „das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
    hm, das geht allerdings schon in die Philosophie,
    Entschuldigung, das dürfte zu schwierig sein.

  14. #11″Außerdem ist in Ihrem „Privatmodel“ von keiner Luftbewegung die Rede – aber gerade die Luftbewegung sorgt für den adiabatischen Temperaturgradienten in der Troposphäre.“

    Anfänger, auf den „adiabatischen Temperaturgradienten“ habe ICH Sie doch hingewiesen, weil Sie ihr Jochen Ebel-Konvektion-Stop-Paradoxon hier unbedingt präsentieren mussten! Ich sehe Sie sind einfach überfordert mit Wettervorstellungen. Wie soll denn ohne Konvektion das CO2 an den oberen Rand der Atmosphäre kommen, wo es doch schwerer ist als Luft??? Herr Ebel, Herr Ebel, und was das mit dem unterscheiden können von „KINETISCHER Wärme“ und Wärmerstrahlung anbelangt, worauf mein ganzes Modell beruht, enttäuschen Sie mich als Installationsingenieur aber sehr, können Sie denn nicht lesen?
    Oder wollen Sie einfach nur stänkern?
    Versuchen Sie doch den ABKÜHLUNGSEFFEKT des CO2 von 0,066251757732577 zu widerlegen mit Ihrem Modell. Ich denke Sie sind der Fachdiskussion einfach nicht gewachsen und plappern irgendwas daher um den Leuten Sand in die Augen zu streuen.
    Jedenfalls stimmt das Modell empirisch mit der satellitengemessenen CO2-Senke genau überein, wenn Sie verstehen was ich meine.
    Ich freue mich schon auf die Fachdiskussion im Fernsehen, wenn sie anbeißen.
    Die multivarianten Regressionskomponenten sind allerdings auf den ersten Blick etwas unübersichtlich,
    aber wie Herr Becker schon sagte,
    das ist sozusagen ein experimentelles Modell, die Hauptaufgabe macht dann der Rechner.

  15. @ #14: Wehlan sagt, Montag, 17.01.2011, 17:02
    „#6: Jochen Ebel

    Und wie hat sich die Sonnenaktivität im Zeitraum von 1980 bis 1996 geändert ?

    Falls Sie einmal Ihre „bahnbrechenden Erkenntnisse“ in eine Publikation umwandeln, sollten Sie die Sonne nicht vergessen.“

    Ehe Sie ironisch schreiben, sollten Sie erst mal richtig lesen:

    @ #2: Jochen Ebel, Sonntag, 16.01.2011, 21:31
    „Außerdem ist das Klima nicht eindimensional. Es hat viele Ursachen. Wenn man also vermutete Zusammenhänge untersuchen will, sind zumindest die wichtigsten Ursachen zu berücksichtigen. Das ganze Verfahren nennt sich Regressionsanalyse.“

    Von den wichtigsten Ursachen habe ich im Zusammenhang mit dieser Diskussionsreihe einige spezielle aufgezählt. Daß Sie die Sonne nicht für einige der wichtigsten Ursachen halten, finde ich bedauerlich.

    MfG

  16. #6: Jochen Ebel

    Und wie hat sich die Sonnenaktivität im Zeitraum von 1980 bis 1996 geändert ?

    Falls Sie einmal Ihre „bahnbrechenden Erkenntnisse“ in eine Publikation umwandeln, sollten Sie die Sonne nicht vergessen.

  17. #12: Christian Ohle, Montag, 17.01.2011, 14:43
    „Ich möchte Sie auf eine kleine Ungenauigkeit aufmerksam machen:
    Sie schreiben: „Se = Sa/(1-v) = 9K/(1+3) = 2,3K“
    Auf meinem Großrechner kommt aber immer nur 2,25 raus und das sogar glatt.“

    Das ist richtig – ich wollte nur mit einer Stelle nach dem Komma (vielleicht ist sogar die zuviel) keine übermäßige Genauigkeit vortäuschen. Die „9K“ und die „3“ sind ja schon Größen mit einer gewissen Toleranz – also kann der Quotient nicht genauer sein.

    MfG

  18. @ #10: Dr.Paul sagt, Montag, 17.01.2011, 12:03
    „jetzt sag ich Ihnen mal mein Privatmodell …“

    Wie Sie allerdings ein Privatmodell zusammenschustern wollen, wenn Sie noch nicht mal zwischen Temperaturen und Strahlungsleistungen unterscheiden können, ist mir ein Rätsel.

    Außerdem ist in Ihrem „Privatmodel“ von keiner Luftbewegung die Rede – aber gerade die Luftbewegung sorgt für den adiabatischen Temperaturgradienten in der Troposphäre.

    MfG

  19. Hallo Herr Ebel, #2
    Ich möchte Sie auf eine kleine Ungenauigkeit aufmerksam machen:
    Sie schreiben: „Se = Sa/(1-v) = 9K/(1+3) = 2,3K“
    Auf meinem Großrechner kommt aber immer nur 2,25 raus und das sogar glatt.
    Ich sehe das als kleinen wissenschaftlichen Beitrag meinerseits.
    Vielleicht wird man einmal sagen dass nur so die Evakuierung New Yorks verhindert werden konnte.
    mfG
    Christian Ohle

  20. @ #7: Dr.Paul, Montag, 17.01.2011, 10:17
    „unlogisch, 1 zu 3,5 ist nicht ausgeglichen“

    So eine Bemerkung ist für jemanden, der sich qualifiziert zur Existenz oder Nichtexistenz des Treibhauseffekt äußern will, blamabel.

    Die ausgetrahlten Leistungen sind nämlich weder proportional der Temperatur noch proportional zur Bandbreite. Die ausgestrahlte Leistung (und ggf. deren Änderung) ergeben sich durch die Integration der Planckfunktion entsprechend der Temperatur und dem Wellenlängenbereich.

    Von der Erdoberfläche geht (wie ich schon schrieb) die Strahlung durch das atmosphärische Fenster von etwa 8µm bis 12µm ( http://tinyurl.com/5tmmzkc ) bei Temperaturen um 270K und vom CO2 wird etwa im Bereich 14,2µm bis 15,6µm ( http://tinyurl.com/5tmmzkc ) bei Temperaturen um 220K abgestrahlt (Ermecke – Rettung vor den Klimarettern). Jetzt müssen Sie nur Planck bei den Temperaturen (und deren Änderungen) über die angegebenen Wellenlängenbereiche integrieren und Sie haben die etwa Gleichheit.

    MfG

  21. #6 jetzt sag ich Ihnen mal mein Privatmodell
    ich versuch es mal so einfach wie möglich zu formulieren, dass es auch ein Klimalaie wie sie verstehen kann,
    ich werde das in ähnlicher Weise auch dem Fernsehen vorstellen:
    zunächst haben wir in der Stratosphäre, in der nicht genügend Moleküle für eine mechanische Energie rumschwirren einen Sonnenschirmeffekt durch Co2, der beträgt nach meinem Model 0, 0654717563 K,(das ist der niedrigen Gesamtmenge geschuldet)
    In der Troposphäre passiert folgendes: erdnah nimmt nimmt Co2 bis zur Sättigung, mehr geht leider nicht, einen Teil der Infrarot Abstrahlung auf und wandelt es um in kinetische Energie. Da das immer weiter so geht , ich hab das mit Infinitesimalrechnung (Differenzialgleichungen) und nahe unendlichen Itterationsschritten (geht nur mit sehr sehr großen Rechnern, die hab ich Gott sei Dank, weil ich sie fürs Finanzamt brauche)ausgerechnet, bis sich diese Spektrahl-Senke an die Grenze zur Stratosphäre sozusagen durchgereicht hat. Hier geht wegen zunehmender Kontaktarmut von Nachbarmolekülen dieser mechanischen Energieübertragung buchstäblich die Luft aus und das Co2 beginnt plötzlich selbst zu strahlen, so lange es sich halt in diesen schwindelnden Höhen halten kann.
    Aus geometrischen Gründen der Erdkrümmung, das muss ich ihnen als Heizungsingenieur nicht erklären, fällt aber mit zunehmender Höhe ein immer kleinerer Teil dieser Strahlung zurück bis auf die Erdoberfläche hier geht pi in der 4. Potenz in die Differenzialgleichung ein, was eine gewisse Instabilität bei der Iteration ausgelöst hat, bis ich das durch Korrekturfaktoren glätten konnte.
    Nun, das Ergebnis war ein leicht nettostrahlen Verlust von 0,00078000143257666.
    Jetzt wird es einfach, man muss nur noch den vorher genannten Sonnenschirmeffekt mit diesem Wert Addieren, das wird auch der Moderator im Fernsehen verstehen und es resultiert ein ABKÜHLUNGSEFFEKT des CO2 von 0,066251757732577

    herzlichen Gruß

  22. Hier ist noch eine ausführlichere Erklärung des Artikels:

    http://tinyurl.com/6bgyg59

    Eine weitere Publikation von SciRP, die auch schon das Akasofu-Paper, und das von Knox/Douglass (siehe Monckton-Artikel gegen Steketee) veröffentlicht haben.

    Peter Hartmann

  23. #6 „Denn Abnahme der Stratosphärenabstrahlung und Zunahme der direkten Oberflächenabstrahlung müssen etwa ausgeglichen sein.“
    unlogisch, 1 zu 3,5 ist nicht ausgeglichen

  24. Kommentar zu @ #2: Jochen Ebel, Sonntag, 16.01.2011, 21:31
    „Dann berechnen Sie mal schön weiter, Herr Ebel“

    An der Tropopause ist gegenwärtig ein Druck von ca. 200mbar (breitenabhängig). Berücksichtigt man die Molekulargewichte (Luft: 29, CO2: 44) und den Volumenanteil von 380ppm, so ist der anteilige CO2-Druck 0,12mbar. Die Drücke der Tropopausen von Mars und Venus (die fast reine CO2-Atmosphären haben) liegen deutlich unter 1 mbar. Die Lage der Tropopause wird also weitgehend vom CO2 bestimmt.

    Nach Sausen/Santer (Meteorologische Zeitschrift 12(2003)H.3, S. 131 – 136) ist der Tropopausendruck von 1980 bis 1996 fast kontinuierlich von 156,3hPa auf 153hPa abgefallen – also um 2,2%. Gleichzeitig ist im selben Zeitraum die CO2-Konzentration von 339ppm auf 363ppm gestiegen – also um 7,1%. Das Verhältnis der beiden Änderungen ist etwa 3,2, also etwa der geschätzte Gegenkopplungsfaktor.

    Für eine Troposphäre mit nahezu linearen Temperaturverlauf gilt dT/T = kappa dp/p mit kappa = 0,19 (Gradient 6,6K/km) bis 0,28 (trockenadiabatischer Gradient). Bei einem feuchtadiabatischen Gradienten und einer Tropopausentemperatur von ca. 220K und einer Änderung des Tropopausendrucks um 2,2% nimmt die Temperaturdifferenz über der Troposphäre um ca. 0,92K zu. Nun ist diese Zunahme über Oberfläche und Stratosphäre zu verteilen. Nach Karl u.a. ( http://tinyurl.com/2ah99uk S. 9 – zitiert von Miskolczi 2007) ist das Verhältnis etwa 1:3,5, also +0,2K an der Oberfläche und -0,72K an der Tropopause. Das Verhältnis von 1:3,5 ergibt sich etwa auch, wenn man die Breite der CO2-Abstrahlung um 15µm betrachtet und die damit verbundene Verringerung der Abstrahlung aus der Stratosphäre und die Zunahme der Oberflächenabstrahlung durch das offene atmosphärische Fenster. Denn Abnahme der Stratosphärenabstrahlung und Zunahme der direkten Oberflächenabstrahlung müssen etwa ausgeglichen sein.

    Also alle beobachteten Werte sind miteinander verträglich und beschreiben auch die Oberflächenerwärmung durch den CO2-Anstieg richtig.

    MfG

  25. Von Korrelation reden, hat überhaupt keine Aussagekraft. Zitat: „Erscheinen Zeitreihen dieser Größen korreliert, dann kann vermutet werden, dass beide Größen zueinander in Beziehung stehen.“ Dann kann auch vermutet werden, daß Störche die Babys bringen. Selbst bei absolut zufälligen Folgen der Länge n kann ein Korrelationskoeffizient von +-1/Wurzel(n) bestehen.

    Außerdem ist das Klima nicht eindimensional. Es hat viele Ursachen. Wenn man also vermutete Zusammenhänge untersuchen will, sind zumindest die wichtigsten Ursachen zu berücksichtigen. Das ganze Verfahren nennt sich Regressionsanalyse.

    Der Wasserdampf ist weitgehend nur in der Troposphäre und sorgt dort im Mittel für den feuchtadiabatischen Gradienten. Zwar stammt der größte Teil der Gegenstrahlung vom Wasserdampf – aber der Gradient wird eben adiabatisch bestimmt (thermodynamische Parameter) und nicht von den Strahlungsverhältnissen.

    Deswegen bringe ich noch mal die Kurzfassung des Treibhauseffekts – die zum Ausbau natürlich mit Albedoänderung, horizontalen Winden usw. ausgebaut werden muß. Allerdings bewegen sich die Ergebnisse in der richtigen Richtung, wenn die Regression zwischen laufender Temperatur, laufender CO2-Konzentration und 1-jähriger Verzögerung der CO2-Konzentration betrachtet wird. Die Gegenkopplung könnte etwa den Faktor v = -3 haben, so ist Endempfindlichkeit Se zur Anfangsempfindlichkeit Sa etwa: Se = Sa/(1-v) = 9K/(1+3) = 2,3K bei CO2-Verdopplung.

    Hier noch mal die 5 Punkte:

    Die thermodynamischen Parameter ändern sich bei Verdopplung der CO2-Konzentration praktisch nicht – aber die Strahlungsparameter, deren Auswirkung durch die Strahlungsübertragungsgleichung beschrieben wird. Der wesentliche Parameter in der Strahlungsübertragungsgleichung ist die Absorptionslänge – die sich bezüglich CO2 bei Verdopplung der Konzentration halbiert. Unter Verwendung dieser zwei Tatsachen ergibt sich das Prinzip des Treibhauseffekts und seine Änderung in 5 Punkten (und das ist fehlerfreie Physik – auch wenn es einigen nicht paßt):

    1. Die Atmosphäre ist im Wesentlichen zweigeteilt: unten die konvektionsreiche Troposphäre, in der das Wetter ist und wo wir leben und oben die konvektionsarme Stratosphäre, wobei sich die Grenze zwischen beiden Sphären verschieben kann.

    2. Der Temperaturgradient in der Troposphäre ist (fast) konstant – auch wenn sich die Dicke der Troposphäre ändert. Diese Konstanz ist konvektionsbedingt (thermodynamische Parameter).

    3. Die fast konstante optische Dicke einer sich ändernden Stratosphäre. Diese Konstanz ist strahlungsbedingt (Strahlungsparameter) und wird beschrieben mit der Skalierung (Maßstabsänderung) der Strahlungstransportgleichung (deren Anwendbarkeit und Gültigkeit auch Kramm, Gerlich und Tscheuschner anerkennen) bei Änderung der optischen Dicke infolge von Konzentrationsänderungen der Treibhausgase. Dabei muß nur vorausgesetzt werden, das die Lösungen existieren – ohne das die Lösungen explizit bekannt sein müssen.

    4. Wo der Temperaturgradient (z.B. am unteren Rand der Stratosphäre) einen bestimmten Grenzwert überschreitet, kann die Luftschichtung nicht ruhig bleiben und wird instabil = Konvektion = Kennzeichen der Troposphäre. Durch die Skalierung verschiebt sich der Ort dieses Grenzwertes zu niedrigeren Atmosphärendrücken – was auch beobachtet wird.

    5. Im stationären Zustand (d.h. auch wenn Zeit vergeht, ändert sich der mittlere Zustand fast nicht) ist im Mittel die Wärmeabgabe der Erde genau so groß wie die Wärmeabsorption – andernfalls müßten sich die mittleren Temperaturen laufend erheblich ändern. Das aber widerspräche der Stationarität.

    Das bedeutet eine Zunahme der Oberflächentemperatur (mit erhöhter Strahlung durch das offene atmosphärische Fenster) und Abnahme der Stratosphärentemperatur (mit verringerter Abstrahlung ins All). Durch die langsame Steigerung der Oberflächentemperatur wegen der gebrauchten Wärmespeicherung – insbesondere der Ozeane – ist das ein langsamer Prozess bis zum stationären Zustand.

    Auf der Basis dieser 5 Punkte kann man eine Grundsensitivität der Oberflächentemperatur gegenüber Änderungen der CO2-Konzentration berechnen – die bedeutend höher ist als beobachtet. Denn durch die höhere Temperatur kommt z.B. mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre, daraus folgen mehr Wolken und Albedoänderung, die die Grundsensitivität verkleinert.

    MfG

  26. Ich denke nicht, dass es gar keine Korrelation gibt.

    Sie ist nur nicht sehr aussagekräftig, da es auch nicht verwunderlich ist, dass es nach der kleinen Eiszeit wieder wärmer wird, vielleicht sogar noch eine Weile lang.

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