Climategate 2.0 — Die NASA Daten: U.S. Klimawissenschaft so korrupt wie die CRU (Teil 2) ?

(Am 31. Dezember 2009 hat die NASA endlich dem Competitive Enterprise Institut die Dokumente übergeben, die ich im August 2007 unter Berufung auf den „Freedom of Information Act“ angefordert hatte. Ich hatte die NASA gebeten, über ihre internen Diskussionen zu informieren, die sich wegen ihrer Irrtümer bei den Behauptungen zu den Temperaturen ergeben hatten, und die Steve McIntyre aufgedeckt hatte. Die NASA hat diese Anforderung für mehr als zwei Jahre mit Schweigen übergangen.)

Dr. James Hansen hat eine besondere Geschichte von alarmierenden Warnungen und gewagten Behauptungen aufzuweisen. Er hat im Namen einer globalen Erwärmung allarmierend ausgesagt in Unterstützung (1) der Zerstörung von privatem Eigentum (2). In diesem Zusammenhang verglich er Kohletransportzüge mit den Nazi-Todeszügen, während er darauf bestand, dass ein Präsident Namens George Bush ihn mundtot mache. Er hat sich selbst als Erwärmungs-Fanatiker herausgestellt, der ein durch Steuern finanziertes Institut (GIS) leitet.

Am 11. August 2007 hat James Hansen eine E-Mail an Andrew Revkin von der New York Times, gesandt:

  • Was die Zukunft der USA betrifft, können Sie davon ausgehen, dass die Erwärmung in der nächsten und übernächsten Dekade deutlicher wird.

 

Die Beobachtungen und die Vorhersagen der sich darauf beziehenden Literatur berücksichtigen die vergangene Dekade ohne Erwärmung. Änderungen in den ozeanischen Strömen und andere offenbar entscheidende Klima-„Zwänge“ haben sich seitdem in die andere Richtung gewendet.

Völlig daneben zu liegen, ist anscheinend gut genug für Regierungsarbeit. Es wird sehr deutlich, dass Hansen nur geschützt wird und weiter angestellt ist, weil er ein Regierungsbeamter ist, der die Dinge in einer Art und Weise falsch macht, die die politisch bevorzugte Sichtweise unterstützt. Hansens extremer Übereifer ist ein annehmbarer extremer Übereifer. Er ist eine heilige Kuh, trotz jahrelanger fragwürdiger Praktiken und Nebenbeschäftigungen.

Abenteuerlich argumentierend bei seiner Verteidigung während des Durcheinanders im August 2007, ausgelöst durch Steve McIntry, lehnte Hansen wiederholt ab, dass die NASA immer 1934 als wärmer als das Jahr 1998 dargestellt hatte. In dem Vorgang bezieht er sich laufend auf einen Aufsatz von 2001 mit anderen NASA- Kollegen. Er war dort der  führende Autor.

Am 23.August 2007 schrieb Ruedy an Hansen, offenbar um zu versuchen, den höchst profilierten Wissenschaftler seines Amtes zu bewegen, sich nicht selbst und die anderen in Verlegenheit zu bringen:

Die Temperaturkurve in unserem Aufsatz von 1999, die sich auf GHCN- Daten abstützen, zeigt 1934 um 0,5°C wärmer als 1998; 1998 war auf dem 5. Platz hinter 1921, 1931, 1938, 1951.

In der entsprechenden Kurve unseres Aufsatzes von 2001, die auf USHCN-Daten basiert und jetzt sorgfältig korrigiert wurde (Achtung: beschönigender Ausdruck!), 1934 und 1998 sind an erster, 1921 an dritter Stelle (NOAA, stellte die USHCN-Daten bereit, 1998 lag leicht vor 1934).  

Die US-Tabelle, die wir während 2006 gezeigt haben, zeigte 1998 und 1934 sogar bei 1,24 °C (ich bekam eine Kopie von einem Journalisten aus Brasilien, wir haben die Daten nicht aufgehoben).

 

In der Tat, der Aufsatz, auf den sich das hier bezieht, Hansen et al (3), 2001), zeigte 1934 ein erstaunliches halbes Grad wärmer als das nächst nähere Jahr 1998.

Nachdem er intern in Verlegenheit gebracht wurde, sagte Hansen:

Ich denke, wir sollten vermeiden, immer mehr in Einzelheiten zu gehen, um einzelne Jahre einzuordnen.

 

Ja, ich vermute, dass er es in dieser Weise empfunden hat.

Nicht nur war die Dateninstandhaltung überhaupt nicht von großer Bedeutung – trotz  NASA’s ausdrücklicher Betonung von Zuverlässigkeit und Integrität, historisch und andererseits – Hansen und die NASA verbrachten einen Großteil von August 2007 damit, zu versuchen die Geschichte komplett neu zu schreiben. Besonders ihre eigene.

Am 10. August 2007 sandte Ruedy eine E-Mail einer NASA-Person mit Namen Leslie McCarthy (in der Öffentlichkeitsarbeit tätig), mit einer Kopie an Hansen. Ruedy informierte McCarthy von dem Dreh, den sie benutzen würden, um gegen Steve McIntyre zu kämpfen:

(McIntyre) konzentriert sich auf US-Zeitserien, welche weniger als 2 % der Welt abdecken. Diese sind so fluktuierend (verrauscht) und haben eine so große Fehlerspanne, dass keine Schlüsse daraus zu ziehen sind.

Der Fehler, auf den Ruedy sich bezieht, ist 0,5 °C, durch Ruedy selbst in seiner E-Mail an Kris French bei National Geographic am 10. August 2007. In dieser E-Mail tadelt Ruedy McIntyre als globalen “Erwärmungs-Verneiner“.

Hansen sandte eine E-Mail an Dr. Donald E. Anderson, Programmdirektor des Earth Science Enterprise beim NASA-Hauptquartiers, am 14. August 2007:

Wenn man wünscht wissenschaftlich zu sein, anstelle zu versuchen, die Öffentlichkeit zu verwirren…, sollte man festhalten, dass einzelne Jahrestemperaturen für Gebiete so gering wie die der US (2 % der Erde) extrem fluktuierend (verrauscht) sind.

Damit hat Hansen implizit NASA’s lang geübte Praktiken eingeschätzt, mit Temperatur-Anomalien zu werben: Nur U.S. Temperaturen oder geringere als diese, seien unwissenschaftlich und geeignet, die Öffentlichkeit zu verwirren. Die NASA hat aber jahrelang von den U.S. Daten –Temperaturen großes Aufhebens gemacht. Diese seien also nur irgendwie sinnvoll, wenn eine Erwärmung erkennbar ist. Sogar dann, wenn die Erwärmung geringer war, als der Betrag, den er jetzt als bedeutungslos abtut. Er baut nun eine unmittelbar gegensätzliche Sichtweise auf, wenn nur die U.S.-Temperaturen die Behauptung von einer  Erwärmung bedrohen.

In einer E-Mail an Andrew Revkin am 24. August 2007 stellt Hansen fest:

Die Gegner vermischen klug diese zwei Sachen, global und U.S., so verwirren sie vollständig die öffentliche Diskussion.

Aber es war die NASA und in der Tat Hansens GISS, die die U.S. Temperaturen die ganze Zeit hervorhoben. Nicht die „Gegner“. Die NASA ordnete einzelne Jahre ein, dann sagten sie plötzlich diese Einordnung sei nicht der Rede wert, wenn die Zahlen (ihrer Vorstellung) widersprachen.

Hansens Ausführungen dazu schlossen ein, Andrew Revkin am 24. August mitzuteilen:

Ich denke wir sollten vermeiden, einzelne Jahre immer detaillierter einzuordnen. Soweit ich mich erinnern kann, haben wir immer versucht, davor abzuraten, da dies etwas unsinnig ist, im Gegensatz zu (sic) der Frage, welches das wärmste Jahr ist.

Hansen hat Beispiele eines Abratens  dieser Art nicht gezeigt. Stattdessen hat sich die NASA diesen Praktiken aktiv angenommen,aber trotz dieser offensichtlichen Priorität schwankten NASA`s Zahlen, Ansprüche und Einordnungen abenteuerlich.

Am 23. August 2007 sagte Hansen auch zu Revkin:

 So weit ich weiß, machen wir keine solche Liste. Wir mögen solche Listen nicht, weil die Ergebnisse nicht bedeutsam sind und sich von Gruppe zu Gruppe sicherlich unterscheiden (..dies bedeutet, es gibt keine Übereinstimmung bei den als bekannt behaupteten Temperaturen—herunter bis zu einem hundertstel Grad!). Es sind im allgemeinen die Medien, die eine Liste machen. Wir sehen (nur) einem neuen Hoch in den Aufzeichnungen entgegen (…„sehen entgegen“ ist ein wenig untertrieben), sollten aber beachten, dies ergibt nur virtuelle Verbindung, wenn die Differenz so gering ist.

Hansens Erinnerung ist fehlerhaft. Wir haben gesehen, dass sich entscheidende Differenzen bis zu 0,5°C, so wie die zwischen 1934 und 1998, in der Folge und geradezu magisch in eine statistische Verbindung von 0,02°C unter NASA`s  sanften Diensten verändern.

Am 10. August 2007 sandte Ruedy eine E-Mail an NASA`s Leslie McCarthy, Kopie an Hansen. Er bat sie folgendes aufzuzeigen:

Das Problem mit Einordnungen ist, dass es große (Ansammlungen) Gruppen von Jahren gibt, die bezüglich der Fehlerspanne gleich sind und Einordnungen innerhalb dieser Gruppen rein zufällig sind.

Am 23. August sandte Hansen eine E-Mail an Revkin:

Ich glaube wir haben einige Male klar festgestellt, was die Einordnung bewirkt.

 

Alte Gewohnheiten sterben jedoch schwer, und später in seiner E-Mail hebt Hansen 2005 als „das wärmste Jahr“ hervor.

Hier ist eine Auswahl von Presseverlautbarungen der NASA (diese wurden am 27. August 2007 eingesehen):

·     „Wärmstes Jahr in einem Jahrhundert“

·     „2006 war der Erde fünfwärmstes Jahr“

·     „Viertwärmstes Jahr weltweit seit 1890“

·     „Das Jahr 2003 ist das drittwärmste Jahr in dem Zeitraum der genauen Messungen mit Instrumenten“ (besonders erwähnt die zwei wärmeren Jahre)

·     „Das meteorologische Jahr 2002 ist das zweitwärmste Jahr in dem Zeitraum der genauen Messungen mit Instrumenten“

 

Im August 2007 richteten sich die Bemühungen darauf, das Interesse zu verringern, das die NASA, mit nicht bestätigten  Behauptungen über den Anstieg der U.S.- Temperaturen, ausgelöst hatte.  Es waren diese Rangfolgen-Methodik die Hansen und die NASA sich eingesetzt hatte. Sie entsprach der die zu dieser Zeit eingesetzten ad hoc Taktik, weil nur die U.S Messungen und die der einzelnen Jahre, das Interesse an der Temperaturentwicklung hochgetrieben zu haben.

„The New York Times“ Revkin schränkte diplomatisch die Verantwortung für diesen Brennpunkt, an dem die NASA mit einer Leidenschaft teilnahm, die an Besessenheit grenzte, ein, indem er am 10. August 2007 an Hansen schrieb:

  • Tatsächlich haben wenige Leute (Gore und besonders einige Umweltschützer) öfter die US-Temperaturtrends als Argumente für Aktionen genutzt (Reihe von Berichtsjahren). Es ist für mich schwer, die erneute Analyse dieser Jahrestemperaturen zu vernachlässigen,—obwohl mein eigener Schwerpunkt bei den globalen Temperaturen bleibt. Im Grunde genommen sollten die Leute immer weniger Aufmerksamkeit auf den US- Trend (48 Staaten) als einem bedeutenden Signal des AGW gewidmet haben? (Jetzt, da alle diese wärmeren früheren Jahre dazukommen, wird es sicher  zu einem Fall, dass die regionalen Daten ein roter Hering sein können).

Natürlich haben sich die Berichte der Alarmisten lange auf regionalen Daten über das Klima bezogen, obwohl von den Computer Modellen wohl bekannt war, dass sie untauglich sind, Aussagen vom regionalen zum globalen Klima zu machen. Dies ist durch die Anwesenheit der Ozeane und Gebirge bedingt. „Regionales Klima“ ist eine Möglichkeit, lokale Entwicklungstrends zu finden und zu behaupten, sie sind auch für die globale Entwicklung bedeutsam. Sie sind dann politisch nützliche Anekdoten (aber nur wenn sie mit den richtigen Vokaneln geschildert werden können, wie: Erwärmung, sehr trocken/ sehr naß, usw.. Man beachte im obigen Text von Revkin die Worte…." das „Eindringen“ (Hinzukommen) all dieser „früheren warmen Jahre“.

Tatsächlich hat Revkin in der Vergangenheit NASA`s Ansprüche der Art, die er hier Gore zuordnet, vertreten. Dies ist sicherlich ein wenig mehr, als nur ein Diener vor Hansen, wenn er vorschlägt, dabei mitzuhelfen, die aufkommende Verwirrung weg zu massieren und umzulenken.

In der Tat –obwohl Hansen Revkins Fragen grundsätzlich auswich—übernahm Revkin pflichtschuldigst Hansens Linie in eine Geschichte in der New York Times. In dieser spielte er „Hansens Y2k??? Irrtum“ herunter. In dem Artikel, wie er sich in seiner E-Mail als Antwort, an Ruedy der ihn lobte, ausließ, entschuldigt sich Revkin nahezu, all dies geschrieben zu haben—volle zwei Wochen nachdem die Geschichte aufgeflogen war—, aber die Geschichte war für Revkin zu schwierig geworden, um sie noch länger zu ignorieren.

Der NASA Wissenschaftler Ruedy schrieb dann in einer privaten E-Mail am 15.August 2007 an eine brasilianische Journalistin Leticia Francisco Sorg. Darin bestätigt er erneut, wie groß die Heuchelei ist, dass die NASA gewillt ist zu behaupten, dass sogar 30 Jahre eine zu „kurze Zeitspanne“ ist, um die Vorgänge zu beobachten –wenn während dieser 30 Jahre die auftretende Erwärmung der Menschheit nicht zugeordnet werden kann. Andererseits, wenn nicht—sind 30 Jahre viel Zeit, die gewünschten Schlüsse zu ziehen.

Ende des zweiten Teils, Original hier , wird fortgesetzt

 Chris Horner Februar 18, 2010

Christopher Horner ist Senior Fellow des Competitive Enterprise Institute (CEI) Autor u.a. des Buches "Red Hot Lies"

Die Originalversion erschien hier

Mit Dank an h Dr. F. W.  Peppler  und I. Peppler für die Übersetzung.

Article printed from Pajamas Media: http://pajamasmedia.com

URL to article: http://pajamasmedia.com/blog/climategate-2-0-%e2%80%94-the-nasa-files-u-s-climate-science-as-corrupt-as-cru-pjm-exclusive/

URLs in this post:

[1] in support: http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100023339/james-hansen-would-you-buy-a-used-temperature-data-set-from-this-man/

[2] the destruction of private property: http://joannenova.com.au/2010/01/hanson-barracking-for-lawless-destruction-and-the-end-of-civilization/#more-6213%20http://wattsupwiththat.com/2008/09/10/note-to-nasa-fire-dr-james-hansen-now/

[3] Hansen et al: http://pubs.giss.nasa.gov/docs/2001/2001_Hansen_etal.pdf

 


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24 Kommentare

  1. #22: Marvin Müller sagt:

    „Informieren Sie sich doch mal genauer, wer wann warum eine Eiszeit vorausgesagt hat – aber vielleicht nicht hier bei EIKE, sondern vielleicht mal hier: http://preview.tinyurl.com/3yzczf und bezogen auf Hansen hier: http://preview.tinyurl.com/ybyj3yf

    Ich muss mich da mal korrigieren. Es ist sogar im Gegenteil sehr gut, sich dazu bei EIKE zu informieren. Man kann da sogar nochmehr lernen. Der passende Artikel dazu ist hier: http://preview.tinyurl.com/ycz5m4l
    Dort hat der Autor korrekterweise den Originalartikel verlinkt und man kann sich daher ansehen, was wirklich gesagt wurde. Dann findet man nämlich folgendes (flüchtig übersetzt): „“U.S. Wissenschaftler sieht neue Eizeit kommen“ … Der Wissenschaftler war S.I.Rasool, ein Kollege von Mr. Hansen’s von der NASA. Der Artikel fährt fort mit der Bemerkung, das Mr. Rasool zu dieser fröstelnden Schlußfolgerung kam, indem er teilweise auf ein neues Computerprogram zurückgriff, das von Mr. Hansen geschrieben wurde, um Wolken auf der Venus zu studieren.“

    Was macht der EIKE-Artikel daraus:
    „Nochmals: James E. Hansen sprach in den siebziger Jahren ausdrücklich im Namen des zur NASA gehörenden Goddard Institute for Space Studies. Fast vier Jahrzehnte später propagiert das gleiche Goddard Institute for Space Studies nun den gegenteiligen Kurs – und zwar den von der Regierung vorgegebenen Kurs der drohenden Erderwärmung.“

    Wenn Sie den Artikel also aufmerksam lesen und auch auf die orifinalquelle zurückgehen, haben Sie also zum einen gelernt, was Hansen mit der Eiszeit zu tun hat und Sie haben eventuell von etwas darüber hinaus gehendes gelernt.

  2. Vielen Dank für #20,Herr Matthes. Er hat meinen
    Blick auf einen unsichtbaren,mächtigen Gegner aus
    der zweiten Reihe gelenkt: Die Neoliberalen mit
    ihrem „der Markt regelt alles“. Und wo kein Markt
    vorhanden ist, wird eben künstlich einer geschaffen, mit Regeln die dazu geeignet sind,die
    Preise nach oben zu treiben, während Regeln die
    für Transparenz sorgen könnten,regelmässig als
    marktfeindlich niedergemacht werden.In Davos war
    das Deutsche Bank Vorstandsmitglied Caio Koch-Weser schon dabei die Finanzierung des CO2-Wahns
    (natürlich mit Staatsgarantien) durch sein
    Institut zu propagieren.Mag es auch noch so sinnlos sein, die Deutsche Bank will staatsgarantiert gut verdienen. Und sie ist nicht
    allein,deswegen muss unser Augenmerk verstärkt auf die unauffälligen Profiteure in der zweiten
    Reihe gerichtet werden.

    Michael Weber

  3. #21: Frank sagt:
    „@NF 19

    na, was für ein Scherzkeks sie doch sind, nicht ganz ernst zu nehmen – dacht ich mir doch.“

    Was für eine Reaktion erwarten Sie denn, wenn Sie hier ein Märchen bringen? Da war der lustige Bezug auf Ihren Typo doch noch ganz harmlos. Und warum Märchen? Informieren Sie sich doch mal genauer, wer wann warum eine Eiszeit vorausgesagt hat – aber vielleicht nicht hier bei EIKE, sondern vielleicht mal hier: http://preview.tinyurl.com/3yzczf und bezogen auf Hansen hier: http://preview.tinyurl.com/ybyj3yf

    „Ich halte mich hier auch lieber an eine CIA Studie aus den 70 ern die eine Kälteperiode in ca. 40 -50 Jahren ausmachte. Auch Hanson war ja damals ein vehementer Verfechter der Abkühlungstheorie. Allerdings ein paar Jahre später konvertierte er.

    Weiß er was er will? Hat er eine Meinung oder vertritt er nur eine?“

    Vielleicht überlegen Sie dann ja auch nochmal, was das mit Hansen, Eiszeit und der eigenen Meinung auf sich hat …

  4. @#5: Michael Weber
    @#3: H.Bachmann

    derwesten.de, das Portal der WAZ-Gruppe, dürfte eines der größten deutschen sein. WAZ bringt einen Text zu den hilflosen IPCC-Bemühungen, Voodoo-Pachauri zu halten und die Eugenik-Agenda durchzupeitschen, unter dem falschen Etikett „Umweltschutz“, welcher mit Zertifikatendealerei nun nicht das Mindeste zu tun hat.
    „Klimarat versucht nach Pannenserie den Neuanfang“ – Der Beitrag wird von ALLEN Lesern in die Pfanne gehauen, und die Leserschaft erweist sich als bestens informiert. Die Klimalüge ist aufgeflogen – eine bundesweite Umfrage, ob die Mehrheit der Bevölkerung an eine „Klimakatastrophe“, oder eher an eine großangelegte ABZOCKE glaubt, brächte Klarheit. In GB glauben ca. 2/3 an Abzocke, und es verhält sich wie bei den WHO-Impfangriffen: Je höher die Bildung, desto größer die Skepsis. WAZ-Leserschaft (Auszüge):

    „Handwerkliche Fehler im Forschungsbericht zum Klimawandel haben den Weltklimarat in Bedrängnis gebracht??????
    Man hat Daten gefälscht, falsch abgeschrieben, nicht-wissenschatliche Quellen als wissenschaftliche Forschungsergebnisse ausgegeben…….. Wie kann man hier von handwerklichen Fehlern sprechen. Das ist BETRUG!
    Und damit bringt man sich nicht in Bedrängnis, sondern man ist als ernst zu nehmender Partner erledigt!
    Und was Herrn Pachauri angeht… also krimineller gehts wohl nicht mehr.“

    „Am nächsten IPCC-Bericht, der 2013 veröffentlicht wird, sollen „nur die besten Experten“ mitarbeiten.
    Für mich bedeuten die Anführungsstriche,daß es noch bessere Experten gibt. Nur vertreten die nicht die Meinung des IPCC.“

    „Chefökonom des Potsdam-Instituts“
    „globales Kohlenstoffbudget“
    „Nationale Klimazentralbanken“
    „Lizenzen“
    „Mit Strafzöllen…“
    „Handelssanktionen“

    Und ich habe bisher so auf Westerwelle vertraut, seinen glühenden Neoliberalismus:
    DER MARKT REGELT ALLES.
    War offensichtlich ’ne Ente.“

    „Genau. Es geht schlicht ums Portemonnaie von Otto Normalverbraucher.
    Ich wiederhole mich mal wieder: Hier findet eine Volksverdummung in allerhöchstem Maße statt.

    Fakten:

    * Wir leben im Moment in einer Eiszeit, ob man es nun glauben will oder nicht. Und jede Eiszeit hatte bisher ein Ende.

    * Eisfreie Polkappen sind keine Klimakatastrophe, sondern erdgeschichtlich der Normalzustand, sie machen 80% der Erdgeschichte aus.

    * Die letzte Warmzeit (Wärmeperiode innerhalb der Eiszeit) liegt nur 115.000 Jahre zurück. Damals hätte man den Klimarat nicht in die Wüste schicken müssen – er wäre es gewesen!

    * Und die letzte Kaltzeit (Kälteperiode innerhalb der Eiszeit) liegt gerade 13.000 Jahre zurück. Noch vor lächerlichen 18.000 Jahren hätte Berlin unter einem Gletscher gelegen! Das wäre ein schönes Thema für einen Klimabericht gewesen mit der Forderung: Weg mit dem Gletscher!

    * Auf Spitzbergen wird die kontinuierliche Temperaturerhöhung seit dem Jahr 1906 registriert. Damals dürfte sich der CO2-Ausstoß der Autos in Grenzen gehalten haben … und FCKW-Spraydosen gab`s damals auch nicht.

    *Methan schädigt die Ozonschicht weitaus mehr als CO2. Dummerweise wird Methangas natürlich freigesetzt – also weg mit der Natur! Sofort!

    Es ist wissenschaftlich nicht geklärt, wie es zum Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten kommt. Nun wird es aber Zeit, daß wenigstens der Weltklimarat den Schuldigen findet – es wird mit Sicherheit der Stomkunde, der Gaskunde und der Konsument von Joghurtbechern sein. Abhilfe: Ökosteuer noch mal drauf. Jedenfalls Preise hoch – zumindest für die, die sich nicht wehren können.“

    „Eine Reihe von Pannen und Fehler haben die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates ruiniert.“

    Fehler? Es handelt es sich um Lügen. Dies haben auch die geknackte E-malis bestätigt.
    Klimaerwärmung sollte nur einige Leute reich machen, einige davon sind Emissionshändler:

    „Europol gab bekannt, dass die EU-Staaten allein in den vergangenen 18 Monaten bei sogenannten Karussellgeschäften um rund 5 Milliarden Euro betrogen worden sind. Es handelt sich dabei um Verkaufsaktionen von CO2-Zertifikaten, bei denen sich Händler vom Fiskus nicht abgeführte Mehrwertsteuer erstatten lassen. In einigen Staaten seien bis zu 90% des gesamten CO2-Handels nur getätigt worden, um an die Steuergelder zu kommen. (…)“

    „Die Glaubwürdigkeit des IPCC kann nur (wieder?) hergestellt werden, wenn sich dieser Verein auflöst und sämtliche Geldvernichtungen „gegen den Klimawandel“ sofort eingestellt würden. Aber mittlerwerweile profitieren einfach zu viele von dieser gigantischen Abzocke, so einfach werden die ihre lukrativen Einnahmequellen nicht aufgeben.“

    „Klimarat=Abzockbande, die dem Bürger im Namen des angeblichen Klimawandels und Umweltschutzes das Geld unter fadenscheinigen Gründen aus der Tasche zieht.“

    „Beim zweiten Anlauf lügen wir geschickter, Ihr werdet uns unsere Lügen diesmal nicht nachweisen können. Wir wollen nur Euer Bestes, Euer Geld.
    Und weil Ihr uns Euer erarbeitetes Geld geben sollt, uns aber auch in Zukunft noch wählen müsst, erzählen wir Euch Stimmvieh einfach, dass Euere Lebensgrundlage auf dem Spiel steht.
    Wir sind schlau und Ihr, das Stimmvieh, seid dumm.
    Nur werden wir Euch das niemals sagen.“

    Mit versteckter Verachtung,
    Eure Volksvertreter.“

    http://tinyurl.com/ydyt3u6

  5. @Frank

    „Hanson“ war der Erfinder der Muppetshow,
    Hansen ist beim GISS.

    Übrigens weiche ich der Frage, ob es 1934 in den USA wärmer war, nicht aus, es interessiert mich aus genannten Gründen nicht die Bohne.
    Es soll übrigens auch falsch sein, dass letzte Woche in China ein Sack Reis umgefallen ist;-)

  6. Das ist eine bekannte Methode bei der Klimagatebande. Zuerst Unsinn verbreiten und dann wenn jemand es zu recht widerlegt, zu behaupten, dass er den Unsinn verzapft. Die Liste ist hier inzwischen endlos. Hansen hat ja ‘88 einen schönen lokalen warmen Sommer benutzt, um seine These zu verbreiten. Wehe denen, die einen kalten Winter benutzt haben, um ihn zu widerlegen. Mir fällt zu dieser Klimagatebande nur Pipi Langstrumpf ein: „Ich bastle mir die Welt, wie sie mir gefällt.“

  7. Lieber Herr Richter,

    „Liebe NB – nun sind Sie doch „angekratzt“ und überhaupt nicht in der Lage etwas Umfassendes
    wissenschaftlich darzustellen.“

    Richtig. Ich habe nicht vor eine Bibliothek zum Klimawandel zu schreiben, die es ohnehin schon gibt. Das wäre überflüssig und würde nichts daran ändern, dass es Leute wie Sie gibt, die so einfältig sind und meinen, Sie könnten sich umfassend alleine über Presseerklärungen informieren. Haben Sie schon mal eine Presseerklärung gesehen, die Hintergrundwissen vermittelt? Ich nicht.

    „Wieso sind dies
    Fantastereien meinerseits, wenn ich so etwas anrege ?“

    Dies bezog sich nicht auf Ihre Anregungen, sondern auf Ihre Behauptungen in #8.

    „Was wollen Sie eigentlich in diesem Blog ?“

    Sie zu kritischem und vernunftgetriebenem Nachdenken anzuregen und dazu zu bewegen, mal hinter die Bühne zu gucken, statt jeder Sau hinterherzulaufen, die durchs Dorf getrieben wird.

    PS: Da Sie nun zunehmend unverschämter werden und mich persönlich angreifen, beende ich die Kommunikation mit Ihnen.

  8. Hallo NF

    Warum lenken Sie in der Antwort ab ?
    es geht hier nicht um langjährige Klimaprognosen, das 1×1 müssen Sie mir nicht erzählen, sondern ganz einfach um den Alarmeffekt der Erwärmung, dass eben nicht das Ende des Jahrhunderts die wärmsten Jahre hervorgebracht hat, sondern das erste Drittel !!
    Diesen „Marketing“ Effekt kann man nun nicht als Nachweis nutzen dass es alarmierend warm wird, vor allem da der Abstand mit 0,5° doch erheblich ist.

    Aber das schrieb ich ja bereits. Sie haben es nur nicht angenommen.

    Ansonsten wäre diese Temperatur auch nicht so relevant für die Zukunft.
    Ich halte mich hier auch lieber an eine CIA Studie aus den 70 ern die eine Kälteperiode in ca. 40 -50 Jahren ausmachte. Auch Hanson war ja damals ein vehementer Verfechter der Abkühlungstheorie. Allerdings ein paar Jahre später konvertierte er.

    Weiß er was er will ? Hat er eine Meinung oder vertritt er nur eine ?

  9. Liebe NB – nun sind Sie doch „angekratzt“ und überhaupt nicht in der Lage etwas Umfassendes
    wissenschaftlich darzustellen. Wieso sind dies
    Fantastereien meinerseits, wenn ich so etwas anrege ? Ja, es wäre doch erfreulich, wenn
    Sie soviel Fachwissen hätten ! Warum soll ich lieber eine Fachkurs für Meteorologie und Physik belegen ? Dafür gibt es doch Sie und andere, die
    trotz Studium usw. auch nicht konkret durchblicken
    Was wollen Sie eigentlich in diesem Blog ? Rumstänkern, unpräzise Antworten geben und/oder Verwirrung stiften ? Ihren wahren Namen haben Sie
    übrigens immer noch nicht genannt…obwohl ja wirklich höflichst darum allgemein gebeten wird.
    Letzte Frage, um was geht es denn grundsätzlich ?
    Ich könnte Ihnen eine etwas längere ca. 150 seitige
    Antwort geben und das ganz ohne Studium in diesem
    Bereich…den Klima kann man nicht studieren, habe ich mir sagen lassen und das „spürt“ man gerade bei
    Ihnen Frau NB.

  10. Hallo Frank (#10),

    bedenken Sie bitte, dass die Klimaprognosen des IPCC von langjährigen GLOBALEN Temperaturen ausgeht.

    Selbst wenn es in den USA 1934 wärmer gewesen sein sollte als heute, wüsste ich nicht, inwiefern dies gängigen Aussagen zu globalen Mitteln widersprechen kann. Deshalb ist mir persönlich die Antwort auf die Frage der amerikanischen Temperatur mehr als egal 😉

    Mit freundlichen Grüßen

  11. Lieber Herr Richter,

    „Sie ja in Ihrer Antwort überhaupt nicht auf meine
    angesprochene Thematik eingegangen sind, “

    Ihre Fantastereien interessieren mich nicht und verbuche ich lediglich unter „Unterhaltung“.

    „stellen Sie bitte für mich (für uns alle) eine plausible Presseerklärung zusammen was Ihrer Ansicht, daß ich“

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Presserklärungen geben könnte, die Ihnen oder EIKE oder sonstigen Klimaskeptikern inhaltlich alle Fragen beantworten würde.

    Machen Sie lieber einen Kurs in Physik und Meteorologie, um endlich zu kapieren, um was es grundsätzlich geht.

  12. Lieber NB – ich mache Ihnen einen Vorschlag. Obwohl
    Sie ja in Ihrer Antwort überhaupt nicht auf meine
    angesprochene Thematik eingegangen sind, stellen Sie bitte für mich (für uns alle) eine plausible Presseerklärung zusammen was Ihrer Ansicht, daß ich
    mich anderweitig informieren könnte anstatt an Mißständen herumzunörgeln dann entsprechen würde.
    Sie können sich wirklich einen Namen machen, wenn Sie zu einer Lösung der Probleme imstande wären…Diese könnten Sie dann ja auch mit ihrem
    richtigen Namen unterzeichnen !

  13. „Die Fragestellung, ob es in den USA 1934 mal wärmer war als heute, ist wohl eher eine Diskussion in der amerikanischen Öffentlichkeit als von wissenschaftlichem Interesse.“

    sie ist insofern wichtig, als dass eben nicht das Ende des Jahrhunderts die wärmsten Temperaturen hatte, sondern das erste Drittel.
    1934 und 1922.
    Hanson will nur ablenken.

    Der anthropogene Klimawandel existiert nicht, er ist ein Schwindel. Und alle die ihm uneingeschränkt das Wort reden sind es ebenfalls.

  14. Lieber Herr Weber,

    der erste Beitrag von Ihnen, dem ich zustimmen kann.

    Lieber Herr Richter,

    „Wie kann die „Masse“ überhaupt an ein solches Wissen gelangen, wenn die Medien (Presse und TV) in
    Gleichschaltung mit der von Ökologisten durchsetzten Politik es zu kaum einer neutralen Berichterstattung kommen läst ?“

    Es hindert Sie niemand daran, die Aussagen in der Presse anhand der Fachliteratur zu überprüfen. Gerade wenn Sie meinen, die Presse würde einseitig bedient werden, wäre doch die konsequente Reaktion, sich anderweitig zu informieren als an vermeintlichen Missständen herumzunörgeln ohne etwas zu ändern.

  15. Lieber NB – Sie Besserwisser in allen Lebenslagen !
    Wie kann die „Masse“ überhaupt an ein solches Wissen gelangen, wenn die Medien (Presse und TV) in
    Gleichschaltung mit der von Ökologisten durchsetz-
    ten Politik es zu kaum einer neutralen Berichter-
    stattung kommen läst ? Der Wahnsinn hat Methode, weil praktisch alle maßgabenden Institutionen im
    Umweltbereich von sozialistisch orientierten Ökologisten durchsetzt sind. Die Medien tätscheln und pflegen darüber hinaus Katastrophenmeldungen,
    weil sie sich eben für die breite Masse besser verkaufen lassen. Die jetzt in diesem Zusammenhang
    aufgetretenen Tatsachen, welche diese Ganze Klimahype in Frage stellen, werden weitgehenst verheimlicht. Gerade hier zu Lande unternimmt man zusätzlich alles, um über andere Wege diese Rück-schläge zu kompensieren. Pläne B) und C) wie sie
    Schellnhuber schon andeutete stehen schon vor der
    Verwirklichung. Aus dem globalen Problem wird nun
    zunächst ein Landesproblem, das von der sog. Anpassungsforschung vorangetrieben wird.
    Milliarden von Kosten für den „erweiterten Umweltschutz“ werden somit fabriziert und wissenschaftlich begründet. Das ganze ist nichts
    anderes wie die Übertragung verschiedener Kippelemente jeweils regional bezogen…und wiederum geht es auch hier nur um die vom Menschen
    verursachte Klimaerwärmung durch C02 !
    Während (wir) uns hier im Blog mit Leuten wie NB,NF
    „herumschlagen“ müssen, sind die „anderen“ schon
    auf dem nächsten Tripp !

    NB Sie sind ein Zyniker und Besserwisser, zugegeben
    mit einigen Detailkenntnissen, aber ich glaube auch,Sie sind nur ein gewisser Honorarschreiberling
    Outen Sie sich nun gefälligst mit Ihrem Namen, so
    wie es die erweiterten Blogregeln verlangen.
    Erich Richter

  16. Liebe/r NB
    Sie haben Recht. In unserer differenzierten
    Gesellschaft geben weder die Dümmsten noch die
    oberschlauen Besserwisser den Ton an.Besonders
    die Besserwisser interessiert ja nicht was die
    „Masse“ denkt, dafür geht diese wenigstens wählen
    und verhindert die Herrschaft solcher Figuren.
    Und die Politiker haben immer noch mehr Angst vor
    den Wählern als vor dem CO2-Gehalt der Luft.Da
    lohnt es sich zu wissen was die Masse denkt.
    MfG
    Michael Weber

  17. Lieber Herr Weber,

    „Wenn die Masse zu 80% den
    Schwindel durchschaut, hat die Klimareklame den
    gleichen Effekt ausgelöst wie die Impfreklame.“

    Wen interessiert schon, was „die Masse“ denkt? Aber alleine alle Nicht-Experten „der Masse“ über einen Kamm zu schären, ist schon unsachlich.

    Zum Glück funktioniert eine differenzierte Gesellschaft nicht so, dass die Dümmsten alleine den Ton angeben.

  18. Lieber H.Bachmann
    Ich komme gerade von einem anderen Blog, der
    durch eine Buchreklame entstanden ist.Inzwischen
    über 50 Seiten (12 Std). Tenor(80%): lasst uns
    mit der Klimalüge in Ruhe,ihr Geschäftemacher!
    Das ist der Mainstream gegen den ein paar
    (vermutlich bezahlte) Dauerschreiber im NB-Stil
    vergeblich ankämpfen.Wenn die Masse zu 80% den
    Schwindel durchschaut, hat die Klimareklame den
    gleichen Effekt ausgelöst wie die Impfreklame.
    Die Experten sind unglaubwürdig geworden und
    müssen sich rechtfertigen.Und dummerweise können
    sie das nicht.Das desavouiert sie in den Augen der Leser noch mehr.Die Sache ist auf einem guten Weg, der blinde Glauben verschwindet.
    MfG
    Michael Weber

  19. Nein, Hans, Sie haben mich missverstanden.

    Ich wollte im Gegenteil zum Ausdruck bringen, dass schon der Versuch mittels Manipulation von US-Daten höhere Temperaturwerte zu erzeugen, unsinnig ist.

    So dumm sind die Leute von GISS nun wirklich nicht. Geschickte Manipulateure würden doch großflächig, schwer nachprüfbare Temperaturdaten fälschen. Mir fallen da spontan die Messungen der Temperaturen über den Meeren ein, diese gehen zu ca. 2/3 in das globale Mittel ein.

    Mit der Ansicht, es hätte eine Manipulation gegeben und ich würde diese durch die geringe Auswirkung entschuldigen wollen, haben Sie mich leider komplett missverstanden. Für Manipulation kann es nur eine Konsequenz geben: Entlassung…

  20. Die erbärmliche Situation, in der sich die deutsche Öffentlichkeit – der Souverän – bezüglich der Information über die Skandale der politisch geduldeten und inszenierten Fälschungskampagnen zur Maximierung der „Weltklimakatastrophe“ befindet, ist weiterhin optimal für alle „Klimakatastrophengewinnler.“
    Heißt: Die weltweite Fälscherbande wird weiterhin toleriert; die Publikation der Fakten, wie diese Bande die Welt betrügt, werden besonders offensichtlich in Deutschland unterdrückt. Kein Zweifel, dass der Staat das Arrangement dazu in den Händen hat. Merkel wird sicherlich dereinst berechtigten Anspruch auf einen CO2-Orden mit Musik und eingebauter Bengalischer Beleuchtung erhalten. Vielleicht auch einen Nobel-Preis. Besonders für das, was Sie hier lesen können:
    http://tinyurl.com/yb4woha

  21. Nf sagt: „Angenommen, Hansen hätte die US-Temperaturen um ein volles Grad (!) nach oben manipuliert, so würde dies eine zusätzliche Erwärmung im globalen Mittel um 0,02°C bewirken.“
    Betrug ist also von der Kommastelle abhängig. Zwei Stellen hinterm Komma sind vernachlässigbar 🙂
    Das finde ich nicht, ein bisschen schwanger gibt es auch nicht.

  22. Ich wiederhole mich:
    Grund für die FOIA-Anfrage war, Zitat:
    „Ich hatte die NASA gebeten, über ihre internen Diskussionen zu informieren, die sich wegen ihrer Irrtümer bei den Behauptungen zu den Temperaturen ergeben hatten, und die Steve McIntyre aufgedeckt hatte.“

    In welchem Teil erfahre ich das Ergebnis dazu? Lassen Sie mich eine Prophezeiung abgeben: Nie!

    So, da hat sich also Herr Horner durch die ganzen E-Mails gewühlt, die er unter Angabe vorgeschobener Gründe bekommen hat, und das ist alles, was er gefunden hat? Hab ich etwas verpasst oder war da tatsächlich nichts Skandalöses dabei?

    Die Fragestellung, ob es in den USA 1934 mal wärmer war als heute, ist wohl eher eine Diskussion in der amerikanischen Öffentlichkeit als von wissenschaftlichem Interesse.

    Angenommen, Hansen hätte die US-Temperaturen um ein volles Grad (!) nach oben manipuliert, so würde dies eine zusätzliche Erwärmung im globalen Mittel um 0,02°C bewirken. Warum sollte GISS so etwas überhaupt probieren??

    Wer trotzdem in eine Diskussion um 1934 einsteigen möchte, kann mal die Aussagen von Hansen und anderen studieren:
    http://tinyurl.com/2obqpe
    Der Beitrag heißt treffend „1934 and all that“

    Ansonsten zu Herrn Horner: http://tinyurl.com/ykxe8ea

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