Schock: Der ,Vater der globalen Erwärmung‘ fährt seinen Alarm zurück; James Hansen: Wir haben doch etwas mehr Zeit (Na sowas!)

17. Dezember 2016 Chris Frey 16

Von Robert Bradley Jr.

James Hansen am 4. Oktober 2016 in „Young People’s Burden (1)“: „Im Gegensatz zum von Regierungen bevorzugten Eindruck sind wir noch nicht über den Berg hinsichtlich abnehmender Emissionen und Treibhausgas-Mengen … Negative CO2-Emissionen, d. h. Entfernung von CO2 aus der Luft ist jetzt erforderlich“.

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Fehler in den Metadaten: 230 Landstationen des GHCN liegen tatsächlich im Wasser

24. November 2010 Mosher Steve 1

Warum ist dies wichtig? Nun, wenn man den UHI (Urban Heat Island = der städtische Wärmeinseleffekt) ins Kalkül zieht, in dem man auf Satellitenbildern nach der Anzahl der Lichter des nachts forscht, wie das GISS es tut (siehe meinen Beitrag dazu auf Climate Audit CA* ), sollte man im Allgemeinen keine Stadtlichter im Wasser finden, was sie zu der Annahme bringen soll, dass es in der Umgebung der Station keine Verstädterung gibt. Mit minimalem Aufwand [using only 10 lines of code] fand Steve Mosher 230 Fehler im Global Historical Climatological Network (GHCN) des NCDC. Die Position dieser 230 Stationen liegen im Wasser, obwohl sie sich über Land befinden sollen. Beeinflusst dieser Umstand bie Berechnung der Temperatur an der Erdoberfläche? Steve Mosher hat genau hingeschaut

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GISS-Eskapaden; die merkwürdigen Statistiktricks des US Klimainstitutes GISS

5. April 2010 Eschenbach 10

Der vergnügt auf der ach so bedrohten Südseeinsel Tuvalu lebende Ingenieur und Klimaforscher Willis Eschenbach hat schon des öfteren auf merkwürdige Besonderheiten bei der Berechnung von Klimadaten der hochoffzieller Stellen aufmerksam gemacht. Jetzt hat er sich die Methoden des GISS vorgenommen. Das zur NASA gehörende Goddard Institute of Space Studies GISS wird von Dr. James Hansen geleitet. Einem der Hauptadvokaten des anthropogenen CO2 induzierten Klimawandels. Hansen vergleicht im Eifer seiner Aufklärungsarbeit schon mal gerne mit Kohle beladene Züge zur Belieferung von Kraftwerken mit den Todeszügen (Deathtrains) von Auschwitz. Dass er zusätzlich Berater von Al Gore ist, rundet das Bild. Sein GISS erstellt als eines von 3 Instituten für das IPCC und Regierungen offiziell die globalen Temperaturtrends aus den dafür angelieferten Rohdaten. Nicht immer zimperlich, wie wir seit langem wissen. Willis Eschenbach fügt der endlosen Story um den ClimateGate Skandal eine neue Seite hinzu.

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Climategate 2.0 – Die NASA-Daten: Ist die U.S.-Klimawissenschaft so korrupt wie die CRU? ( Teil drei) Wenn die Daten eine Abkühlung zeigen, blendet die NASA viel größere Temperatur-Anomalien aus, die sie sonst als verhängnisvoll ankündigt.

8. März 2010 Horner 50

(Am 31. Dezember 2009 übersandte die NASA endlich an das Competitive Enterprise Institute die von mir im August 2007 als FOIA-Anfrage [FOIA = Freedom of Information Act] angeforderten Dokumente. Meine Anfrage erbat von der NASA die Herausgabe der internen Diskussionen betreffend eine Reihe von Irrtümern im Zusammenhang mit den Behauptungen über Erderwärmung, die von Steve McIntyre aufgedeckt worden waren. Die NASA hatte auf meine Anfrage mehr als zwei Jahre lang gemauert.)
Ein Hauptthema jener NASA-Emails – eines, welches zeigt, wie sich das NASA-Goddard Institute for Space Studies (GISS) in seiner Parteinahme und Heuchelei exponiert – ist das Insistieren auf der Bedeutungslosigkeit der sich als falsch herausgestellten Erwärmung von 0,15 Grad in den Aufzeichnungen der U.S.-Daten, obwohl diese nur sieben Jahre abdeckt (2000 – 2006, im Gegensatz zu einem dekadischen oder noch längeren Trend).

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Climategate 2.0 — Die NASA Daten: U.S. Klimawissenschaft so korrupt wie die CRU (Teil 2) ?

4. März 2010 Horner 24

(Am 31. Dezember 2009 hat die NASA endlich dem Competitive Enterprise Institut die Dokumente übergeben, die ich im August 2007 unter Berufung auf den „Freedom of Information Act“ angefordert hatte. Ich hatte die NASA gebeten, über ihre internen Diskussionen zu informieren, die sich wegen ihrer Irrtümer bei den Behauptungen zu den Temperaturen ergeben hatten, und die Steve McIntyre aufgedeckt hatte. Die NASA hat diese Anforderung für mehr als zwei Jahre mit Schweigen übergangen.)

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