Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen

12. Juni 2017 Admin 15

EIKE Redaktion,
seit langem ist bekannt, dass das Goddard Institute for Space Sciences (GISS) die weltweiten Temperaturdaten manipuliert. Und zwar fast ausschließlich so, dass heute eine stärkerer Erwärmung erkennbar sein soll. Zugleich wird auch kein nachvollziehbarer Grund für diese ständige Manipulation angegeben. Damit sind diese Daten für die Klimawissenschaft wertlos.

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Mehr zum ein­schlägigen Artikel von David Rose: Insta­bilität im Global Historical Climate Network GHCN

10. Februar 2017 Chris Frey 0

Anthony Watts
Es gab eine instinktive [visceral] Reaktion der Verteidiger der Klima-Religion auf den Artikel der Mail on Sunday von David Rose…
(siehe oben!)
…in welchem der „Pausebuster“ [etwa: der Zertrümmerer des Stillstands] von Karl et al. 2015 von einem Whistleblower der NOAA nicht einfach nur in Frage gestellt worden ist. Er sagt, dass das Prozedere nicht eingehalten worden ist und dass die Autoren „Schindluder mit den Zahlen“ getrieben hätten. Er nannte die Studie betrügerisch durch und durch, weil es scheint, dass sie nur für einen politischen Nutzen angefertigt worden ist. Die Leitautoren Thomas Karl und Thomas Petersen sind beide während der letzten beiden Jahre aus der NOAA in den Ruhestand getreten, so dass sie keinerlei Bestrafung fürchten müssen.

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NASA Klima (GISS) Institut findet heraus: Flughäfen werden deutlich wärmer als der Rest der Welt.

2. Februar 2011 John Goetz 23

Obwohl schon 2009 erschienen, hat dieser Beitrag immer wieder eine klare Aktualität. Bedingt durch die Tatsache, dass weniger als 20 % der aktuellen Messstationen des globalen historischen Klimanetzwerkes GHCN sich in ländlichen Gebieten befinden, während der große Rest in Städten und Flughäfen angesiedelt ist, bleibt die Frage zu klären, was das NASA Klimainstitut GISS eigentlich misst? Wie es behauptet die globale Mitteltemperatur und deren Verlauf, oder die Zunahme des Weltluftverkehrs seit den frühen sechziger Jahren? Unser Autor John Goetz hat gefunden: Es ist die Zunahme des Weltluftverkehrs!

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Fehler in den Metadaten: 230 Landstationen des GHCN liegen tatsächlich im Wasser

24. November 2010 Mosher Steve 1

Warum ist dies wichtig? Nun, wenn man den UHI (Urban Heat Island = der städtische Wärmeinseleffekt) ins Kalkül zieht, in dem man auf Satellitenbildern nach der Anzahl der Lichter des nachts forscht, wie das GISS es tut (siehe meinen Beitrag dazu auf Climate Audit CA* ), sollte man im Allgemeinen keine Stadtlichter im Wasser finden, was sie zu der Annahme bringen soll, dass es in der Umgebung der Station keine Verstädterung gibt. Mit minimalem Aufwand [using only 10 lines of code] fand Steve Mosher 230 Fehler im Global Historical Climatological Network (GHCN) des NCDC. Die Position dieser 230 Stationen liegen im Wasser, obwohl sie sich über Land befinden sollen. Beeinflusst dieser Umstand bie Berechnung der Temperatur an der Erdoberfläche? Steve Mosher hat genau hingeschaut

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GISS-Eskapaden; die merkwürdigen Statistiktricks des US Klimainstitutes GISS

5. April 2010 Eschenbach 10

Der vergnügt auf der ach so bedrohten Südseeinsel Tuvalu lebende Ingenieur und Klimaforscher Willis Eschenbach hat schon des öfteren auf merkwürdige Besonderheiten bei der Berechnung von Klimadaten der hochoffzieller Stellen aufmerksam gemacht. Jetzt hat er sich die Methoden des GISS vorgenommen. Das zur NASA gehörende Goddard Institute of Space Studies GISS wird von Dr. James Hansen geleitet. Einem der Hauptadvokaten des anthropogenen CO2 induzierten Klimawandels. Hansen vergleicht im Eifer seiner Aufklärungsarbeit schon mal gerne mit Kohle beladene Züge zur Belieferung von Kraftwerken mit den Todeszügen (Deathtrains) von Auschwitz. Dass er zusätzlich Berater von Al Gore ist, rundet das Bild. Sein GISS erstellt als eines von 3 Instituten für das IPCC und Regierungen offiziell die globalen Temperaturtrends aus den dafür angelieferten Rohdaten. Nicht immer zimperlich, wie wir seit langem wissen. Willis Eschenbach fügt der endlosen Story um den ClimateGate Skandal eine neue Seite hinzu.

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Climategate 2.0 — Die NASA Daten: U.S. Klimawissenschaft so korrupt wie die CRU (Teil 2) ?

4. März 2010 Horner 24

(Am 31. Dezember 2009 hat die NASA endlich dem Competitive Enterprise Institut die Dokumente übergeben, die ich im August 2007 unter Berufung auf den „Freedom of Information Act“ angefordert hatte. Ich hatte die NASA gebeten, über ihre internen Diskussionen zu informieren, die sich wegen ihrer Irrtümer bei den Behauptungen zu den Temperaturen ergeben hatten, und die Steve McIntyre aufgedeckt hatte. Die NASA hat diese Anforderung für mehr als zwei Jahre mit Schweigen übergangen.)

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Januar 2010 zu warm? Merkwürdige Berechnungsmethoden des GISS (Goddard Institute of Space Sciences) für die Durchschnittstemperaturen der Welt im Januar 10

22. Februar 2010 Michael Limburg 106

ZITAT GISS: Der Januar 2010 war global mit 0,64K (GISS/Land/Meer) überdurchschnittlich warm, in großen Teilen Europas – also nicht nur in Mitteleuropa -, Asiens und in den USA erheblich zu kalt. Ein Blogger stellt diverse Ungereimtheiten dazu fest. An der nebenstehenden Graphik war ihm etwas Sonderbares aufgefallen. Er hat daraufhin dieselbe Graphik erneut erstellt und nur einen einzigen Parameter verändert: den „smoothing radius“ von riesigen 1200 KM auf 250 KM reduziert. Hier das neue Ergebnis:
Die Temperaturabweichung sinkt von 0,64°C auf 0,51°C, also um 0,13°C oder um satte 20,3 %. Und das geschieht, obwohl die Ausgangsdaten identisch sein müssen.

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