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Die Umkehr?

30. Oktober 2009 Lüdecke, Puls 2

Die Kopenhagener Klimakonferenz wirft ihre Schatten voraus. Noch nie war angeblich die globale Erwärmung durch anthropogenes CO2 so gefährlich, noch nie das Arktis-Eis angeblich so dünn und noch nie die Eisbären angeblich so nahe dran auszusterben. Je näher zeitlich die Klima-Konferenz rückt, umso größer wird die angeblich bevorstehende CO2-Klima-Katastrophe. EIKE hat in den News bereits mehrfach an die realen Messdaten erinnert sowie mit Fakten belegt, dass keinerlei erkennbare Gefährdung besteht. Dies blieb in den Medien aber ohne Resonanz. Wie drückte es ein Redakteur einer bekannten überregionalen Zeitung in einem Gespräch mit uns einmal treffend aus: „Ihre kritische Meinung zur Klimaproblematik ist zur Zeit, unbeschadet von ihrem sachlichen Gehalt, nicht gefragt.“

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Umwelt – Klima – Energie!

17. Oktober 2009 Cleve, Urban 11

In einem kürzlich in Dortmund vor Fachpublikum gehaltenen, umfassenden Vortrag zum Thema Klimawandel und Energiesicherheit, befasste sich der Ingenieur Dr. Ing. U. Cleve ausführlich mit der gegenwärtigen Klimaschutzdebatte und deren deutlich negativen Einfluss auf die Sicherheit unserer Energieversorgung. Zur Belebung dieser Debatte bringen wir hier den vollständigen Vortrag.

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Klimapolitik: Schnee von gestern!

17. Oktober 2009 Ebert, Vince 22

Die Zeugen Jehovas haben für 1975 den Weltuntergang prognostiziert. Weil ihnen aber damals die Anerkennung als öffentliche Körperschaft fehlte, konnte er bedauerlicherweise doch nicht stattfinden. Inzwischen wurde der Job des apokalyptischen Reiters von der Klimaforschung übernommen. Die Klimakatastrophe ist sozusagen die moderne Version des Jüngsten Gerichts. Früher schauten die Priester mit finsterer Mine in die Zukunft, in dem sie die Anordnung tierischer Eingeweide studierten. Heute stehen in den Tempeln des Wissens summende Großrechner, die uns schonungslos zu verstehen geben: Gletscher sind Schnee von gestern.

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EIKE Forscher findet sensationellen neuen Beweis: Die Sonne steuert unser Klima!

17. Oktober 2009 Borchert 15

Der EIKE Forscher und Physiker Dr. H. Borchert hat einen neuen sensationellen Beweis für den dominierenden Einfluss der Sonne auf unser Klima gefunden. In einer in Kürze zur Veröffentlichung anstehenden Arbeit verglich er die Langzeitdaten des Solarwindindex (SOWI) mit der Zeitreihe der mittleren Globaltemperatur. Wir veröffentlichen vorab das Ergebnis: Anders als bei der nicht korrelierenden CO2 Konzentration, findet man hier eine extrem enge Korrelation. Und das seit 129 Jahren!. Dr. Borchert schreibt dazu u.a. „Wichtig hierbei ist, dass dieser SOWI – Index, ein geomagnetisches Phänomen, zur Beurteilung des Einflusses der Sonnenwinde auf die globale Temperatur seit etwa 150 Jahren herangezogen werden kann: Die seit langem bekannte Verformung des Erdmagnetfeldes durch Sonnenwinde erscheint mir nach meinen Bearbeitungen der entsprechenden Daten von der NOAA/NASA als sehr geeignet, insbesondere die letzte, dem CO2 zugeschriebene globale Temperaturerhöhung und Ihre aktuelle Beendigung als solares Phänomen verstärkt zu bestätigen. Ich habe in der Literatur dazu Vergleichbares noch nicht gefunden nur die Vermutung, dass der Sonnenwindindex und die globale Temperatur in Zusammenhang stehen könnten. Aus meinen Auswertungen, die ich gleich nach bekannt werden dieses Phänomens vorgenommen habe, geht hervor, dass dieser Index geeignet ist, die Behauptung des solaren Ursprung des sogenannten Klimawandels zu erhärten. Da die Diskussion über das Ende der Wärmeperiode wegen des extrem langen Ausbleibens der Sonnenaktivität durch das Erleben ungewöhnlich kalten Wetters angetrieben wird, habe ich ein Papier über die o.g. neue Bestätigung solarer Steuerung des Wetters verfasst und werde es auch bald bei EIKE veröffentlichen.“

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Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei?

8. Oktober 2009 Michael Limburg 34

Wir produzieren nach Meinung des UN-Weltklimarates (IPCC) zu viel Kohlenstoffdioxid (CO2). Das verhindere nach Meinung dieser Klima-Warner die notwendige Wärmeabstrahlung in den Weltraum. Wie in einem Glashaus werde daher unsere Atmosphäre bis zum Jahr 2100 um bis zu 6 ° Celsius aufgeheizt, mit vielschichtigen, schwerwiegenden Folgen (u.a. vermehrte Eisschmelze, Hochwässerschäden, Stürme, erhöhte Sterblichkeit, Hitzestress, Unterernährung. Veränderte Bewirtschaftungen in der Landwirtschaft seien schon eingetreten). Der Klimawandel sei von Menschen gemacht. Nur Emissionsminderungen und ein CO2-Markt würden Abhilfe schaffen. Eine „Dekarbonisierung der Welt“, also die Entfernung des Kohlenstoffs aus der Welt, fordert sogar der Klima-Chefberater der Bundeskanzlerin. Beim letzten G 8 Gipfel wurde stolz die Halbierung des CO2-Ausstoßes bis 2050 und der globale Temperaturanstieg auf 2 °C festgelegt. Ist das alles richtig? fragt sich EIKE Gastautor Dr. sc. agr. Albrecht Nitsch

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Offizielle Aussage der IEA (Internationale Energie Agentur): Klimaschutz lässt Wirtschaft kollabieren!

8. Oktober 2009 Michael Limburg 10

So hätte die Titeizeile der Meldung der IEA – abgedruckt in vielen Medien- auch lauten können. Stattdessen lautet sie: „Wirtschaftskrise drückt Kohlendioxidausstoß deutlich“ (Die Welt vom 7.10.09) oder „Krise drückt CO2-Ausstoß“ (Südwest-Presse 6.10.09). Damit wurde von offzieller Seite zugegeben, dass Wirtschaftswachstum und CO2 Erzeugung 1:1 zusammenhängen. Der Umkehrschluß wäre also richtig: CO2 Reduktion senkt Bruttosozialprodukt. Sinkendes Bruttosozialprodukt kostet Wohlstand und vernichtet Arbeitsplätze.

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4 ° Erwärmung bis 2050? Die Klimakonferenz in Kopenhagen wirft ihre Schatten voraus!

4. Oktober 2009 Leistenschneider 11

Es war ja zu erwarten, dass bis zur Konferenz in Kopenhagen eine Vielzahl von Studien und vermeintlich wissenschaftlicher Veranstaltungen veröffentlicht und durchgeführt werden, um eine untergehende Ideologie, die Ideologie des anthropogenen Klimawandels zu retten. Den Klimazug sozusagen zu beschleunigen, damit er nicht mehr angehalten werden kann. So wieder das Hadley Center. O-Ton Debbie Hemming, Co-Autorin der Studie des Meteorologischen Zentrums Hadley:“Ohne Gegenmaßnahmen droht die weltweite Temperatur einer Klimastudie zufolge bis Mitte des Jahrhunderts um vier Grad zu steigen. Damit würde der Klimawandel schneller verlaufen und die Welt stärker gefährden, als zuletzt prognostiziert.“ (FTD vom 29.9.09)
Es geht dabei um zu viele Milliarden im Emissionshandel, deren Zertifikate den Leerverkäufen der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise entsprechen, Fördergeldern, Karrieren und Medienrummel. Zu reizvoll sind die Aussichten, dem Verbraucher, insbesondere den Familien, durch Sanktionen/Vorschriften das Geld aus der Tasche zu ziehen, wie es bereits mit der, sowohl umweltpolitisch, energiepolitisch, als auch wirtschaftspolitisch unsinnigen Glühlampenverordnung gestartet wurde.

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Wer berät die UNO? Wikipedia!

4. Oktober 2009 Michael Limburg 12

Wenn sich die mächtigen Männer und Frauen der Welt im Dezember in Kopenhagen treffen, um über eine Nachfolgeregelung für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu beraten, geht es aus der Sicht vieler Politiker, Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen um einiges. Nämlich um nichts Geringeres als um die Rettung der Welt. Als Lösung für die Probleme der Erde wird die Reduktion des CO2-Ausstoßes angesehen und diese will man über eine massive Verteuerung der Emissionen erreichen.Einen Vorgeschmack, wie eventuelle Lösungsvorschläge aussehen könnten und was diese für den Bürger und die Wirtschaft bedeuten, verschafften die jüngsten Vorschläge von Seiten der Europäischen Union. Diese plädiert, wie kürzlich bekannt wurde, für eine Klimasteuer auf Kohle, Gas und Benzin [*]. Wer dahinter vermutet, dass das Weltklima nur als Vorwand dient um dem EU-Bürger künftig noch tiefer in die Tasche zu greifen, dürfte so falsch nicht liegen. Übrigens: Ein Leser aus Wien schreibt: „Gestern war der Bericht nicht mehr herunterzuladen, heute ist eine stillschweigend korrigierte Version verfügbar, in der ein anderer Graph (Hansen) an dieser Stelle steht. Da waren die UNO-Bürokraten wohl in heller Aufregung….“

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Zukunft braucht Herkunft: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache!

4. Oktober 2009 Prof. Dr. Malberg 0

Einen viel beachteten Vortrag hielt kürzlich in Bad Bederkesa der bekannte Klimatologe und Meteorologe, sowie langjähriger Direktor des Meteorologischen Instiuts der Freien Universität Berlin, Prof. Horst Malberg. Seine Quintessenz: Die Sonne macht unser Klima, denn:…“ Der integrale solare Anteil erklärt somit rund 80% der langzeitlichen Klima-/Temperaturänderungen. Die statistische Irrtumswahrscheinlichkeit liegt nur bei 0,01 Prozent.“ und …“Es ist ein Rätsel, wie die Politik auf der Grundlage einer der Klimavergangenheit widersprechenden und wissenschaftlich nicht konsensfähigen Arbeitshypothese über den anthropogenen CO2-Einfluss „Klimabeschlüsse“ mit weitreichenden Konsequenzen begründen kann. Alle Szenarienrechnungen, ob bei Banken, in der Wirtschaft oder in der Klimaforschung, sind im Konjunktiv und daher unter Vorbehalt zu verstehen. Sie basieren auf vielfältigen Annahmen und führen in eine Vertrauenskrise, wenn sie als fundierte Prognosen missinterpretiert werden. Wenn die klimatische Zukunft der klimatischen Herkunft so offensichtlich widerspricht, ist über kurz oder lang mit einem Platzen der anthropogenen „Klimablase“ und mit mehr realistischen Klimamodellen zu rechnen.“…
Lesen Sie den ganzen Text in der anhängenden pdf Datei.

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Solareinfluss 2: Zukunft braucht Herkunft: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache!

2. Oktober 2009 Malberg 19

Einen viel beachteten Vortrag hielt kürzlich in Bad Bederkesa der bekannte Klimatologe und Meteorologe, sowie langjähriger Direktor des Meteorologischen Instiuts der Freien Universität Berlin, Prof. Horst Malberg. Seine Quintessenz: Die Sonne macht unser Klima, denn:…“ Der integrale solare Anteil erklärt somit rund 80% der langzeitlichen Klima-/Temperaturänderungen. Die statistische Irrtumswahrscheinlichkeit liegt nur bei 0,01 Prozent.“ und …“Es ist ein Rätsel, wie die Politik auf der Grundlage einer der Klimavergangenheit widersprechenden und wissenschaftlich nicht konsensfähigen Arbeitshypothese über den anthropogenen CO2-Einfluss „Klimabeschlüsse“ mit weitreichenden Konsequenzen begründen kann. Alle Szenarienrechnungen, ob bei Banken, in der Wirtschaft oder in der Klimaforschung, sind im Konjunktiv und daher unter Vorbehalt zu verstehen. Sie basieren auf vielfältigen Annahmen und führen in eine Vertrauenskrise, wenn sie als fundierte Prognosen missinterpretiert werden. Wenn die klimatische Zukunft der klimatischen Herkunft so offensichtlich widerspricht, ist über kurz oder lang mit einem Platzen der anthropogenen „Klimablase“ und mit mehr realistischen Klimamodellen zu rechnen.“

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Solareinfluss 1: Während die Sonne schläft!

2. Oktober 2009 Prof. Svensmark 6

Prof. Henryk Svensmark zum Thema Solareinfluss: Der Stern, der uns Leben gibt, zeigt über die letzten Jahre keine Sonnenflecken, die sichtbaren Zeichen der solaren magnetischen Aktivität. Vergangene Woche berichtete das Wissenschaftlerteam des Sohosatellitten (Solar und Heliospherisches Observatorium), dass die Anzahl der fleckenfreien Tage auf die niedrigste Aktivität der vergangenen 100 Jahre hin deutet. Alles deutet darauf hin, dass die Sonne in einen Tiefschlaf-ähnlichen Zustand gleitet, und es stellt sich die Frage, welche Bedeutung das für uns auf der Erde hat.

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