Wer berät die UNO? Wikipedia!

Wenn sich die mächtigen Männer und Frauen der Welt im Dezember in Kopenhagen treffen, um über eine Nachfolgeregelung für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu beraten, geht es aus der Sicht vieler Politiker, Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen um einiges. Nämlich um nichts Geringeres als um die Rettung der Welt. Als Lösung für die Probleme der Erde wird die Reduktion des CO2-Ausstoßes angesehen und diese will man über eine massive Verteuerung der Emissionen erreichen.Einen Vorgeschmack, wie eventuelle Lösungsvorschläge aussehen könnten und was diese für den Bürger und die Wirtschaft bedeuten, verschafften die jüngsten Vorschläge von Seiten der Europäischen Union. Diese plädiert, wie kürzlich bekannt wurde, für eine Klimasteuer auf Kohle, Gas und Benzin [*]. Wer dahinter vermutet, dass das Weltklima nur als Vorwand dient um dem EU-Bürger künftig noch tiefer in die Tasche zu greifen, dürfte so falsch nicht liegen. Übrigens: Ein Leser aus Wien schreibt: „Gestern war der Bericht nicht mehr herunterzuladen, heute ist eine stillschweigend korrigierte Version verfügbar, in der ein anderer Graph (Hansen) an dieser Stelle steht. Da waren die UNO-Bürokraten wohl in heller Aufregung….“

Report der UNEP soll die Delegierten aufrütteln

Zur Rechtfertigung solcher Maßnahmen wird in der Regel auf die Ergebnisse des Weltklimarates IPCC verwiesen, der in seinem letzten Zustandsbericht schließlich davon sprach, dass es “sehr wahrscheinlich” wäre dass der Mensch das Klima in jüngster Zeit maßgeblich beeinflusst habe.

Nun liegt die letzte Veröffentlichung eines Zustandsberichtes von Seiten des IPCC allerdings mehr als zwei Jahre zurück. Aus diesem Grund hat die Umweltorganisation der Vereinten Nationen UNEP einen Report veröffentlicht, in dem die Entwicklungen in der Klimaforschung in den letzten Jahren aufgezeigt werden sollen [2].

UNEP Climate Change Science Compendium Quelle: UNEP

Dieser Bericht soll die Delegierten der Welt davon überzeugen, dass die Situation kritisch ist und dass drastische Aktionen zur Verhinderung einer globalen Katastrophe unabdingbar sind. Schon das dramatische Titelbild soll wohl verdeutlichen, dass die Uhr tickt und wir auf dem besten Weg sind die Erde in eine unbewohnbare Wüste zu verwandeln. Und auch der Bericht selbst lässt keine Zweifel an seinem Anliegen. Nämlich aufzuzeigen, dass sich das Klima durch den Einfluss des Menschen immer dramatischer verändert.

So werden auf einer Weltkarte Wetterextreme der letzten Jahre gezeigt, die wohl das Fortschreiten der globalen Erwärmung illustrieren sollen. Dabei fällt auf, dass auch Ereignisse genannt werden, die so gar nicht in das Bild einer sich erwärmenden Erde passen wollen. Man bekommt zum Beispiel mitgeteilt, dass es zwischen Mai und Juni 2007 in Südafrika zu ungewöhnlichen Kälteereignissen kam und Johannesburg den ersten Schneefall seit 1981 erlebte. Auch eine Kältewelle in Usbekistan im Januar 2008 oder dass 2008/2009 der kälteste Winter seit mehr als zehn Jahren in Großbritannien war, wird erwähnt, ebenso die Tatsache, dass im Januar 2008 zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit Schnee in Bagdad gefallen ist.

Kältewellen und Schneefall als Beleg für die globale Erwärmung? Aber natürlich!

Seitdem von offizieller Seite der Begriff “globale Erwärmung” durch das eingängige Wort “Klimawandel” ersetzt wurde, lässt sich wirklich jede Abweichung vom Mittel als Folge menschlichen Handelns verkaufen. Hitze oder Kälte, Überschwemmungen oder Dürren, Stürme oder Flauten, warme Sommer oder kalte Winter – egal, Hauptsache der Mensch ist schuld.

Beweise für die CO2-Klima-Hypothese fehlen

Einen Beweis hingegen, dass CO2 in der Atmosphäre zu den vorhergesagten Temperaturänderungen führt, hat bis heute niemand erbringen können. Eher das Gegenteil ist der Fall, seit die beiden deutschen Wissenschaftler Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner eine Studie veröffentlicht haben, in der der postulierte CO2-Klima-Effekt mit physikalischen Mitteln widerlegt wurde [3].

Da waren die Zeiten für die Warner und Mahner im IPCC im Jahr 2001 noch besser. Von der Abkühlung, die die Welt seit fast zehn Jahren erlebt war noch nichts zu sehen und der lang ersehnte wissenschaftlich gesicherte Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und der steigenden Temperatur schien gefunden, eindrucksvoll illustriert durch den mittlerweile berüchtigten Hockeystick [4].

Seitdem dieser allerdings in Verruf geraten ist, fehlt den Verantwortlichen so etwas wie die sprichwörtliche “smoking gun”, ein direkter Beleg für den Einfluss des Menschen auf das Klima. Das ganze wundert ein wenig, wo doch dass IPCC nicht müde wird zu betonen, dass außer dem Original-Hockeystick noch dutzende weitere Publikationen das Gleiche gefunden hätten. Einen ungewöhnlich starken Temperaturanstieg seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Und genau so einen Befund präsentiert uns auch die UNEP in ihrem Bericht. Ganz zu Anfang, auf Seite 5, wird eine Grafik mit dem Titel “Korrelation zwischen Temperatur und CO2? präsentiert.

„Korrelation zwischen Temperatur und CO2“ Quelle: Wikimedia ( http://commons.wikimedia.org/wiki/File:CO2-Temp.png)

Diese Grafik entspricht bis auf wenige Details fast exakt dem Hockeystick aus dem IPCC Report von 2001. Als Quelle wird Hanno 2009 angegeben. So wie es dargestellt wird, könnte sich die klimawissenschaftliche Gemeinde wieder beruhigt zurücklehnen. Die Ergebnisse von Michael Manns Hockeystick wurden, so scheint es, im Jahr 2009 durch eine wissenschaftliche Veröffentlichung bestätigt. Stutzig machen konnte einen lediglich, dass in der Literaturliste des UNEP-Reports eine solche Studie überhaupt nicht erwähnt wurde.

Wie ein Wikipedia-User den Gang der Welt verändern soll

Wer ist also dieser Hanno, dessen Grafik die Entscheider der Welt von der Dringlichkeit sofortiger drastischer Maßnahmen überzeugen soll? Wie sich herausstellte, handelt es sich bei ihm nicht, wie man annehmen sollte, um einen renommierten Klimawissenschaftler, sondern um einen norwegischen Biologen und Umweltschützer [5], der unter anderem für die Gesellschaft für Ökologie und für Friends of the Earth arbeitet [6]. Die Grafik, welche jetzt von der UNEP präsentiert wurde stammt von Ihm und wurde auf Wikipedia publiziert [7]. Die Darstellung im UNEP-Report hingegen suggeriert durch die Art der Literaturangabe unter der Grafik (Hanno 2009), es handele sich bei der Quelle um eine wissenschaftliche Veröffentlichung. Und selbst bei der Jahreszahl hat die UNEP geschlampt, wurde diese Skizze doch bereits 2005 erstellt.

Auch der Urheber der Grafik zeigte sich verwundert, dass sein Machwerk zu solch unerwarteter Prominenz gekommen ist. In einer Stellungnahme schrieb er: “Mein Graph ist in keinem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht worden, schließlich bin ich kein Klimawissenschaftler.” [8].

Das Ganze stellt sich für den Außenstehenden so dar, als wäre die UNEP weniger daran interessiert korrekte wissenschaftliche Informationen zu verbreiten, als eine politische Botschaft zu übermitteln. In diesem Fall hat sie sich einfach einer Grafik aus Wikipedia bedient, welche ihre Sicht unterstützt und ihr durch die Art der Darstellung im Nachhinein einen wissenschaftlichen Anstrich gegeben.

Ein solches Vorgehen mag eventuell bei einem Schulaufsatz noch gerade so durchgehen. Bei jeder Arbeit mit nur halbwegs wissenschaftlichem Anspruch würde es jedoch zu Recht untersagt und müsste korrigiert werden. Wenn aber in einem zentralen Dokument einer globalen Umweltschutzorganisation, erstellt von Wissenschaftlern und von über 50 weiteren Wissenschaftlern begutachtet, eine solche unwissenschaftliche Vorgehensweise durchgehen kann, fragt man sich tatsächlich, ob die Wissenschaft bei der politischen Entscheidungsfindung überhaupt noch eine Rolle spielt.

Ab Anfang Dezember werden tausende Entscheider aus der ganzen Welt den Report der UNEP in den Händen halten. Ob den Delegierten wohl mitgeteilt wird, dass die Informationen die ihre Entscheidungen beeinflussen sollen das Resultat einer Bildersuche bei Wikipedia sind? Das wäre zu wünschen, aber glauben mag ich nicht daran.

Nachtrag: Nicht nur die inzwischen entfernte Hockeystickgrafik zierte diesen Bericht, sondern es werden Eisberge aus der Arktis als antarktische ausgegeben. (A misidentified image of “Arctic Icebergs” used by the United Nations Environment Program. (Source: Shutterstock) S. Dateianlage. Mit Dank an Spürnase K. Gans

Zur Fälschungsgeschichte "Hockeystick" siehe auch: http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/die-hockeystick-affaere-erklaeren-oder-zuruecktreten/

mehr weiterführende Links:

* Carbonsteuer siehe hier http://www.welt.de/wirtschaft/article4712076/EU-plant-Klima-Steuer-auf-Kohle-Gas-und-Sprit.html

ClimateAudit

Talkingaboutweather

Watts Up With That

Mit Dank an Readers Edition und Gastautor Rudolf Kipp

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12 Kommentare

  1. [b]“Wer berät die UNO in Klimafragen? “[/b]
    Heißt der Artikel, die Wikipedia-Graphik wurde entfernt.
    Aber offensichtlich berät niemand die UNO in Klimafragen, oder wie kann es dazu kommen, daß ein Bild aus der Antarktis die Eisschmelze der Arktis illustriert ???
    http://tinyurl.com/ykccejq

  2. Sarkozy scheint mächtig unter Druck zu stehen. „Zuckerbrot und Peitsche“ gegen klimakatastrophen-ungläubige Nationen, insb. China – Schutzzölle gegen Klimafakten

    Kritische Untertöne beim SPIEGEL:

    „Streit über Erderwärmung – Sarkozy spielt den Klimazöllner

    Am Donnerstag sagte der Direktor des Nationalen Wetterzentrums in China, Xiao Ziniu, dem britischen „Guardian“, es sei „viel zu früh“, um die Auswirkungen des Klimawandels abschätzen zu können. „Es gibt keine wissenschaftlich eindeutigen Belege dafür, ab welcher Temperaturveränderung der Klimawandel gefährlich werden kann“, so Xiao. „Ob sich das globale Klima erwärmt oder abkühlt – beides kann positive und negative Effekte haben.“ Ein Anstieg der Durchschnittstemperatur von „ein oder zwei Grad“ sei aber ungefährlich. (…)“ – amz/ddp/dpa/Reuters

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,649774,00.html

    Das Nationale Wetterzentrum in China verfügt ganz sicher über aktuelle Daten zur zunehmenden Erdabkühlung, und Xiao Ziniu kennt sie. Schade, daß der SPIEGEL den Guardian-Bericht nicht verlinkt.

  3. @us
    Diese retrospektive Datenanpassung (smoothing) wird immer nach den jeweils letzten Erkenntnissen der Ergebnisforschung gemacht, rein wissenschaftlich also. Die hehren Ziele der Weltrettung dürfen doch nicht durch wissenschaftliche Ungenauigkeiten in Zweifel gezogen werden, wo kämen wir – die Welt also – denn hin, wenn jeder Klimaforscher das macht was er für richtig hält?

    @Demming
    Es dämmert mittlerweile vielen, mangelt aber wie richtig erkannt an der Organisation. Im privaten und beruflichen Bereich wird über die Scharlatane schon kräftig gelacht. Mein Hobby ist das Erschrecken von Gutmenschen geworden, mancher bekommt einen Schock, bedankt sich dann aber nachdem die Fakten belegt wurden.
    Wenn es alle wissen, können die uns nicht mehr für dumm verkaufen. Bis dahin: weiter aufklären!

  4. Lädt man sich die aktuelle PDF-Version herunter, so findet man an der angegebenen Stelle jetzt einen Graph von Oberflächentemperaturanomalien von 1880 – 2000.
    Ein Hinweis auf erfolgte „Korrekturen“ ist nicht zu entdecken. Bei der UNEP müssen „Wissenschaftler“ am Werk sein, die über ganz erstaunliche Fähigkeiten verfügen, die man bisher nur aus Science-Fiction-Filmen kennt, das allein sollte schon einen Extrabericht wert sein. Die UNO sollte dieses Potential nutzen: Leute mit diesen Fähigkeiten (Beeinflussung vergangener Ereignisse aus der Gegenwart heraus) sollten doch ohne weiteres auch in der Lage sein, die vergangenen „AGW-Sünden“ der Menschheit heute ungeschehen zu machen, die Rettung des Planeten scheint also nah..
    us

  5. @ NB #3

    Der UNEP Report ist nicht von „irgendeiner Werbeangentur“ verfasst, sondern von einer Gruppe von UNEP Wissenschaftlern. Anschließend wurde der fertige Report noch von über 50 (Klima)Wissenschaftlern begutachtet (kann man auch alles im Bericht nachlesen)

    Entweder ist dieser „Lapsus“ keinem der Reviewer aufgefallen, oder es war ihnen schlicht egal, dass so unwissenschaftlich gearbeitet wurde.

    Da scheint das „Review“ über Internetblogs wie Climateaudit oder Wattsupwiththat besser zu funktionieren. Die UNEP hat den Hockeystick inzwischen durch die GISS Daten (allerdings nur bis 2005) ausgetauscht.

  6. Lieber Herr Demmig,

    für mich besteht das Problem eher darin, dass für die meisten (inkl. EIKE und „Selbstdenker“) die eigentliche wissenschaftlichen Aussagen durch substanzloses Aufblähen und dilettantisches Interpretieren oder Verfälschen problematisiert wird. Auf wissenschaftlicher Ebene stellen sich die Probleme ganz anders dar als gemeinhin behauptet wird, oder viele Probleme existieren dort gar nicht und werden nur angedichtet.

  7. @sich letztlich auf die wissenschaftliche Literatur zu verlassen.

    Das hilft aber alles nichts, denn die Interessen einzelner und die Gier vieler blenden reale Dinge und wissentschaftliche Stellungnahmen aus. Sonst gäbe es die Lügen für die Leerdenker und die Engagierten wie EIKE gar nicht.
    Bei religiösen Dingen sind manche nicht erreichbar.
    Meine Meinung: Die Selbstdenker sollten sich mit den anderen Skeptikern im Ausland verbünden. Ich meine, nur so kann überhaupt eine kritische Masse erreicht werden. Solange wir uns aufs Internet beschränken müssen, werden wir nur von wenigen überhaupt wahrgenommen, das gilt für Anhänger beider Seiten.

  8. Naja, sollte tatsächlich diese lächerliche Hanno-Graphik abgebildet gewesen sein, spricht das nicht besonders für Sorgfalt der UNEP bei der Arbeit. Die bezieht Ihr Wissen auch nur bestenfalls aus zweiter Hand und wenn sie dann noch die Erstellung solcher Prospekte irgendwelchen Werbe-Agenturen überlassen, kommt halt Schrott raus.
    Was mal wieder zeigt, sich letztlich auf die wissenschaftliche Literatur zu verlassen.

  9. Hört hört: Guido Westerwelle warnt vor Klimahysterie, und benennt (zaghaft) Fakten:

    “ … Er forderte eine „rationale Klimaschutzpolitik und keine Hysterie“.
    „Wir können uns in Deutschland anstrengen wie wir wollen und bewegen doch nur Zehntel hinter dem Komma“, hob Westerwelle hervor. “

    http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show_article.php/_c-554/_nr-577/i.html

    Ein offener Brief an den frischen Vizekanzler scheint erfolgversprechend; offensichtlich ist Westerwelle nicht in dem Maße faktenresistent wie andere sog. „Entscheidungsträger“.

  10. Sich ändernde Klimabedingungen haben schon
    seit jeher wesentlichen Einfluss auf gesellschaftliche Befindlichkeiten
    gehabt. Während der kleinen Eiszeit hat man allerorten Bittprozessionen durchgeführt und gelobte einen besseren Lebenswandel. Seit jeher hat die regierende Schicht einen Klimawandel für sich genutzt, um die denkende Bevölkerung gefügig zu machen. Der Vorteil von heute ist. Es gibt Menschen, die durchschauen das bald. Leider gehören unsere Medien nicht dazu.Obwohl sie die Modellrechnungen der Treibhäusler überhaupt nicht verstehen, haben sie sich von selbst gleichgeschaltet, weil sie nach Katastrophen gieren.
    Inwieweit sich in gesellschaftlichen Gruppierungen der Klimawandel als
    propagandistischer Selbstläufer verfestigt hat und in diesem Sinne auch
    komfortabel bedient werden kann, überlasse ich dem Urteil der Kommentarleser.
    Ich könnte aber nur schwer widersprechen, wenn sie Parallelen entdecken im Schüren der Angst vor dem Fegefeuer und dem daraus
    erwachsenen Ablasshandel des ausgehenden Mittelalters und dem Drohen mit den
    Folgen des Klimawandels der Gegenwart, mit CO2-Handel und mit Leuchtmittel Verordnungen, die, soweit meine derzeitige Recherche,
    weder Klima- noch Umweltschutz bewirken, sondern der Gewinnmaximierung einiger weniger dienen, vor allem die Forschungsgelder weiter fließen lassen.
    Lässt sich die Bevölkerung in Europa auf Dauer solches gefallen, dass sowohl Wetterextreme im Kalten wie im warmen Bereich uns als Menschenschuld aufgetischt werden sollen, dann könnte auch ich
    durchaus Ähnlichkeiten mit der Erfindung des Fegefeuers im Spätmittelalter, dem Erwerb und Freikauf durch Ablassbriefe, der C02-Steuer und
    den zukünftigen Treibhauskontigenten erkennen

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