Den Robben wird es zu warm – Bericht von 1922

24. August 2019 Andreas Demmig 6

Andreas Demmig
Von Zeit zu Zeit, werden alte Geschichten wieder ausgegraben. So der Zeitungsartikel in der Washington Post vom November 1922. Darin wird von einer Forschungsexpedition in die arktischen Gewässer berichtet, bei der außergewöhnlich wenig Eis zu sehen war.

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Eine weitere Klima-Propaganda-Story, welche das Normale als anomal propagiert

15. Januar 2019 Chris Frey 3

Dr. Tim Ball
Nahezu jeden Tag gibt es in den Medien Beiträge über Wetter- oder Klimaereignisse, welche den Eindruck hervorrufen, dass sie noch nie da gewesen sind und außerhalb der normalen Vorgänge liegen. Nichts davon stimmt. Das Ziel ist es, das Ereignis als Sensation darzustellen, selbst wenn das bedeutet, dass man einen bedeutungslosen Zeitraum anführt. Ein einfacher Trick besteht darin, willkürlich einen Zeitraum zu wählen, für den die Behauptung stimmt. Diese Praxis der Rosinenpickerei von Zeiträumen ist nicht auf die Medien beschränkt. Es war ein klares Zeichen der Korruption der Klimatologie, welche auf die Spitze getrieben wurde durch einen infamen Kommentar von Roseanne D’Arrigo auf einer Veranstaltung der National Academy of Science (NAS) im Jahre 2006, wo sie sagte: „Wenn man einen Rosinenkuchen backen will, muss man Rosinen picken“.

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