Walfänger-Gräber auf Spitzbergen beweisen: Im Mittelalter waren die Temperaturen deutlich höher als heute
von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied, Runkel/Lahn
Wie „alarmierende Klimanachrichten“ auch zu Rohrkrepierern werden können.
von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied, Runkel/Lahn
Wie „alarmierende Klimanachrichten“ auch zu Rohrkrepierern werden können.
Helmut Kuntz
…suggeriert die SZ in einer Information über zwei auf Spitzbergen von einer Lawine verschütteten, Deutschen Touristen und führt damit ihre konsequente Klimaalarm-Agitationspolitik fort, nach der fast nichts mehr auf der Welt passiert, bei dem der ominöse Klimawandel nicht seinen schlimmen Einfluss zeigt.
Ein weiterer Bericht über den Zustand der Gletscher auf Spitzbergen beschreibt die Entwicklung als „katastrophal” und „beispiellos”. Der Bereicht beschreibt Temperaturanomalien bis 10°C und offene Meeresflächen von 2 Millionen Quadratkilometern. Die jetzt bekannt gewordenen schockierenden Details sind das Lesen wert.
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