Walfänger-Gräber auf Spitzbergen beweisen: Im Mittelalter waren die Temperaturen deutlich höher als heute
von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied, Runkel/Lahn
Wie „alarmierende Klimanachrichten“ auch zu Rohrkrepierern werden können.
von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied, Runkel/Lahn
Wie „alarmierende Klimanachrichten“ auch zu Rohrkrepierern werden können.
Helmut Kuntz
Wenn unsere Medien eine Studie zum Klimawandel (und erneuerbare Energien) hervorheben, kann man fast sicher sein, dass sie zwar allen alarmistischen, aber keinen qualitativen Ansprüchen genügt. Hervorgehoben wurde vor kurzem eine Studie aus der Schweiz [2], welche die mittelalterliche Warmzeit als lokales Ereignis „belegt“ und damit den Klimaskeptikern wieder einen herben (Faust-)Schlag ins Gesicht versetzt [3] [4]. Dabei war „man“ doch der Überzeugung, dass es genau umgekehrt wäre und die in älteren Publikationen oft „weggemittelte“ Mittelalterliche Wärmeperiode „MWP“ inzwischen allgemeine Akzeptanz gefunden hätte.
Kalte Sonne
In Nature Climate Change erschien kürzlich ein Editorial, das die wachsende Beteiligung der Bevölkerung an Klimaforschungsprojekten beschreibt:
Seien Sie Einbezogen – In diesem Fall in die Kartierung der mittelalterlichen Wärmeperiode –
Angus McFarlane
EINFÜHRUNG: In diesem Beitrag gehe ich folgenden Fragen nach:
1) war die Mittelalterliche Warmzeit MWP ein globales Ereignis?
2) war es während der MWP wärmer als heute?
Der Grund, diese Fragen zu stellen ist, dass das Klima-Establishment versucht hat, die MWP als ein rein lokales Ereignis im Bereich des Nordatlantiks darzustellen. Sie behaupten auch häufig, dass die gegenwärtigen Temperaturen die höchsten jemals seien.
Im Folgenden versuche ich, diese Fragen zu beantworten.
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