Analyse, Kritik und Hintergründe des Klima-Paradigmas

30. Oktober 2020 Admin 0

Das Buch „Das Klima-Paradigma, Kritik und Hintergründe, Versuch einer Metaanalyse“ von Ernst-Peter Ruewald setzt sich die Aufgabe, das „strikte Klimaparadigma“ (wie der Autor das vom IPCC, den Leitmedien und Blockparteien propagierte nennt) aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu analysieren: epistemologisch (nach erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Kriterien), psychologisch (betr. Strategien des „Marketings“) und politisch.
In einem Kapitel, das der Frage der Wissenschaftlichkeit – die im Ergebnis verneint werden muß – behandelt, wird auf wissenschaftliche Vorträge und Originalveröffentlichungen in Fachzeitschriften Bezug genommen, unter denen auch eine Reihe von bei EIKE bekannten Namen versammelt sind.
Als Alternative zum dogmatischen „strikten“ wird ein wissenschaftlich solides „offenes Klimaparadigma“ vorgeschlagen.

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Klarstellung der Fakten zur Kritik von J. Marotzke an unserer Arbeit über den CO2 Kreislauf

14. August 2018 H.j. Lüdecke 26

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Prof. Dr. Carl Otto Weiss
Eine wissenschaftliche Arbeit der beiden Autoren wurde, nach peer-review, in einer offenbar unerwünschten Zeitschrift veröffentlicht. Es setzte diffamierende Kritik sowohl am Inhalt als auch an der Wahl der Zeitschrift vom Max Planck Instituts Direktor J. Marotzke. Wir gehen hier auf die sachlichen sowie unsachlichen Anwürfe ein

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Der Inzest Charakter der IPCC Berichte

12. Oktober 2017 Andreas Demmig 0

Gastkommentar Dr. Tim Ball
In einem nachdenklichen und begründeten Kommentar, der die Frage stellt: „Ist die Kontroverse über den Klimawandel gut für die Wissenschaft? Untersucht Craig Idso die Prozeduren und Hintergründe bei der Erstellung der Berichte des IPCC.

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