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Inventur nach „Floppenhagen“!

30. Januar 2010 Ewert 27

„Weltweiter Kater nach dem Klimagipfel“ hat die Neue Westfälische am 21.12..2009 ihren Leitartikel überschrieben. Und passend zu diesem Ausgang ächzte der Nordosten der USA und Europa, sowie inzwischen auch China, unter Tiefsttemperaturen und Schnee, gerade so als wollten uns Sonne und Erde sagen: „Hey, wir sind Chef und bestimmen das Wetter!“ Vielleicht wurde ‚Kater’ unbewusst gewählt, aber die Zustandsbeschreibung trifft den Nagel auf den Kopf: Einen Kater bekommt man, weil man zu viel getrunken hat. Genau das trifft zu! Was hat den Kater verursacht? Was sind die Fakten? Was wäre zu folgern? Lesen Sie die nüchterne Bestandaufnahme von Prof. K. Ewert EIKE als Textausrisse weiter unten, oder den ganzen Text als pdf im Anhang.

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Klimatismus als Genozidrechtfertigung: Sudan als Prototyp!

19. Dezember 2009 Heinsohn, Gunnar 7

Der Klimagipfel in Kopenhagen ist erwartungsgemäs gescheitert! Nicht gescheitert sind die vielen Diktatoren und sonstigen Präsidenten, welche die von Merkel und ihren Freunden selbst gestellte Falle, mit dem Eingeständnis der „Schuld“ des Westens an der Klimaerwärmung, nutzen, um ihre schlimmen Verbrechen zu rechtfertigen. Und sich diese auch noch vom Westen bezahlen lassen wollen. Merkel hat nun solch ungeliebte Verbündete wie Hugo Chavez, Evo Morales, Robert Mugabe und den Sudan. Letzterer nutzt die „Klimafrage“ und die eingestandene „Schuld“ des Westens zur Rechfertigung für seinen andauernden Genozid. Lesen Sie den Beitrag dazu von Gunnar Heinsohn:

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Klimakonferenz COP 15 in Kopenhagen – Der große Showdown!

11. Dezember 2009 Limburg 3

Vom 7.12.09 bis 18.12.09 findet in Kopenhagen die größte und teuerste jemals von der UNO veranstaltete Konferenz, COP 15 genannt, statt. Der dänischen Steuerzahler darf dazu ca. mit 160 Millionen € berappen. Wenn schon riesig, dann sollte das Thema wohl angemessen sein. Und das ist es. Es geht um nicht anderes als um die Rettung der Welt. Es geht – man ahnt es- um die Eindämmung der Klimakatastrophe. Da haben so geringe Malaissen, wie die Bekämpfung der bitteren Armut von mehr als einer Milliarde Menschen, die Bekämpfung der mangelnden Hygiene bei der Trinkwasser- und Sanitärversorgung mit unmittelbarer Todesfolge für Millionen Menschen, mit lebenslangem Siechtum hunderter von Millionen von Menschen auch die Malariabekämpfung mit DDT zurückzustehen. Denn, so der neue deutsche Umweltminister Dr. Norbert Roettgen: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wäre ein Leben auf unserem Planeten, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich.“

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Klimakatastrophenangst: Über Kopenhagen, Schellnhuber, Latif und andere. Oder , was haben „Wissenschaft“ und Angstmache miteinander zu tun?

7. September 2009 Limburg 37

Die große Nachfolgekonferenz für Kyoto COP 15 -datiert für Dezember 09- in Kopenhagen wirft ihren mächtigen Schatten voraus. Aber sehr viel löchriger als ihre lautstarken Nutznießer und Protagonisten, allen voran der Klimafolgen-Professor aus Potsdam, Schellnhuber, erhoffen. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, daß dies xte Mammutkonferenz zum „Klimaschutz“, ein zwar teurer, mit viel Politgechwafel gefüllter, aber trotzdem,Riesenflop wird. Zu teuer sind den Länden, die sich nicht vom Panikgeschrei der Klimakatastrophe anstecken ließen, deren angebliche Verhinderung. Zu wertvoll ist diesen Ländern ihre Wirtschaft, die Quelle ihres Wohlstands, um sie auf dem Altar einer Pseudoreligion genannt „Klimaschutz“, befeuert von der Pseudowissenschaft, zu opfern. 600 Mrd $ sollen die Industrieländer jährlich an die Entwicklungsländer berappen, um deren Lasten aus der „Klimakatastrophe“ zu mildern. (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_preis_der_klimahysterie_wird_immer_astronomischer/). Die selbstgestellte Falle wird wohl nicht zuschnappen.

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Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron

2. Juni 2009 Kipp Rudolf 2

Vom 7. bis zum 18. Dezember findet in Kopenhagen die 15. Internationale Konferenz zum Klimawandel (Conference of Parties, COP-15) statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, ein Nachfolgeabkommen zum 2012 auslaufenden Kyoto-Protokoll zu finden. Dass es dabei zu einer Einigung auf verbindliche Emissionsziele kommt, ist allerdings aus momentaner Sicht äußerst unwahrscheinlich (auch hier).

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