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Inventur nach „Floppenhagen“!

AUSLÖSER DER TRUNKENHEIT

Die Faktoren, die in unseren Gesellschaften aus Angst vor einem Klimawandel das kritische Denken eingeschränkt haben, sind vielfältig. Es scheint, als waren zu Anfang – und sind es im­mer noch – Leute am Werk, die mit großem Engagement und Tatkraft  vielleicht Gutes im Sinn hatten, die aber von der Hauptsache keine Ahnung haben, nämlich von der Erde und ihrem Klima. 

Gründung des IPPC

Zwischen ca. 1947 und 1976 erfuhr die Erde eine sehr deutliche Abkühlung; Ende der 70er Jahre wurde schon eine Eiszeit befürchtet, was den amerikanischen Journalisten Lowell Ponte ein spektakuläres Buch schreiben ließ – The cooling: has the next ice age began? Can we survive it? Nach der Abkühlung folgte zwischen 1980 und 2000 eine überdurchschnittliche Erwärmung. Nur wer ausschließlich den Gegensatz zwischen diesen beiden Phasen bewertete, konnte auf den Gedanken einer globalen Erwärmung kommen – vorausgesetzt, er wusste nicht, dass Klimaent­wicklungen nicht für so kurze Zeitabschnitte beurteilt werden dürfen, oder es waren keine kli­matologischen sondern politische Beweggründe ausschlaggebend. Die folgenden Zitate aus dem Interview mit dem Zeitzeugen Hartmut Bachmann in der WELTWOCHE vom Juli 2009 beweisen, dass politische Motive bestimmend waren: 

Maurice Strong, erster UNEP-Direktor: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“

Prof. Dr. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group of the IPCC, sagten 1989:

„Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen brauchen wir dramatische Sta­tements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ 

„…eher effektiv…“ bedeutet ja, gegen die Wirklichkeit der Fakten zu handeln. Was waren das für Leute? Dass dieses Konzept grundsätzlich dumm ist, konnte man doch damals auch schon wis­sen, denn über kurz oder lang würde sich die Wirklichkeit nicht mehr verdrängen lassen und das Konzept als Betrug entlarvt werden. Das Schicksal des Kommunismus hätte ihnen ein Beispiel sein können: Das „morgen geht es uns besser“ ist verbraucht, wenn morgen erreicht ist. Inzwi­schen ist morgen erreicht, denn viele Prognosen erweisen sich als falsch, und deren Gegenteil ist eingetreten. ClimateGate zeigt, wie das verschleiert werden sollte. 

 

…..

In den Medien ist der Begriff Klimawandel allgegenwärtig, und obwohl die Physik bestrebt ist, Systeme zu definieren, wird in der öffentlichen Diskussion nirgendwo gesagt,  was einen Kli­mawandel ausmacht. Ist das Fehlen einer klaren Definition Absicht?

Wenn heute die Sonne scheint und es morgen regnet, oder wenn auf einen etwas zu kalten Som­mer ein etwas zu warmer Winter folgt, oder wenn sich die Mittelwerte zweier Perioden nur we­nig voneinander unterscheiden und folglich unsere Lebensumstände nicht beeinflussen,  ist das nur eine Temperaturschwankung. Solche Schwankungen gab es immer. Wie groß müssen die Veränderungen sein, damit eine Temperaturschwankung zum Klimawandel wird?

Wurde der Klimawandel bisher nicht definiert,  um einfache Temperaturschwankungen als Kli­mawandel behandeln zu können? Gegenwärtig wird etwas beurteilt, was nicht definiert ist. Dabei kann man nur etwas beurteilen, das man kennt. Alle reden vom Klimawandel, aber keiner weiß, wann er anfängt – anscheinend nicht in der Wissenschaft und schon gar nicht in den Medien.

Dabei ist die Unterscheidung zwischen Temperaturschwankung und Klimawandel schon lange möglich: Es wurden Klimaklassifikationen etabliert, beispielsweise von KÖPPEN + GEIGER, die die Klimate der Welt auf der Grundlage der Klimaelemente (Temperatur, Niederschlag …)  in Klimaregionen einteilen, wobei die Regionen jeweils mehrere Klimazonen umfassen, die durch spezifische Klimaformeln definiert sind. Für Berlin und weite Teile Deutschlands gilt die Klima­formel Cfb, für Mailand und Oberitalien Cfa, wobei Cf  ein warmgemäßigtes immerfeuchtes 

Klima beschreibt, und der dritte Buchstabe zwischen den Mitteltemperaturen der Sommermonate unterscheidet: Cfa > 22°C; Cfb < 22°C; Cfa kennzeichnet die Klimazone von Mailand und Oberitalien, Cfb von Berlin und weiter Teile Deutschlands.  

Die Orte einer Klimazone können unterschiedliche mittleren Jahrestemperaturen haben. Sie betragen für Berlin-Dahlem 8,8° und für das etwas wärmere Frankfurt/Main 9,73°, d.h. der Un­terschied innerhalb dieser Klimazone beträgt 0,93°. Das zur wärmeren Klimazone gehörende Mailand hat eine Durchschnittstemperatur von 12,77°. Die Unterschiede zwischen Ber­lin/Frankfurt und Mailand betragen 3,97° bzw. 3,04° . 

Diese Unterschiede rechtfertigen die Folgerung, dass kleine Temperaturänderungen als Schwan­kungen bzw. entsprechend große als Klimawandel zu klassifizieren sind. Eine absolute Grenze lässt sich nicht festlegen, näherungsweise  könnte sie zwischen 1,5 und 2° liegen. 

….

In einer Tageszeitung sieht man im Kreise von Kindern eine Lehrerin, die ihre Schützlinge über das gefährliche CO2 ‚aufklärt’, nicht selten wird es sogar schon als giftig hingestellt. CO2 ist le­bensnotwendig, denn die Pflanzen stellen aus CO2 und Wasser mittels Photosynthese Trauben­zucker her, und damit alle weiteren Nahrungsmittel. Außerdem ist CO2 Teil der Atemluft. Wie sollen Kinder ein gesundes Gefühl für die Natur entwickeln können, wenn man sie schon im Grundschulalter derart indoktriniert?

Das Publikum ist größtenteils nicht in der Lage, wissenschaftliche Erkenntnisse zu beurteilen und nimmt sie schnell für bare Münze. Wer von einem Forschungsgebiet die Grundlagen nicht versteht, kann verständlicherweise nicht erkennen, ob ein Ergebnis richtig ist. Es ist tägliche Pra­xis, dass in der Regel nicht hinterfragt wird, was wissenschaftlich ermittelt wurde. Das gilt umso mehr, je prominenter die Institutionen und die Persönlichkeiten sind. In unserer Leistungsgesell­schaft wird Prominenz auch in der Wissenschaft leider nicht selten vorrangig durch Vermark­tungskompetenz erworben. Statt Wissenschaftsgläubigkeit wäre – ausnahmsweise – Lenin ange­bracht, nämlich: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“  Auf gut demokratisch heißt das: angst­freie, transparente und unbehinderte Diskussion.  

Das umso mehr, als auch im Grenzgebiet des Wissens für die Forschung das Prinzip von Ver­such und Irrtum gilt. Ein junger Forscher antwortet auf die Frage nach seiner gegenwärtigen Ar­beit: „Ich bereite meinen nächsten Irrtum vor“. ….

…..Vor 300 Jahren ging die Kleine Eiszeit zu Ende und danach hat sich die Temperatur erholt. Sie ist seitdem weltweit im Mittel um 0,7° C angestiegen, aber auch nicht überall auf der Erde, denn in manchen Regionen hat sie sich um 0,5°C sogar verringert. In diesen 300 Jahren verlief  die Rückerwärmung nicht gleichmäßig, sondern wurde von Phasen der Abkühlung unterbrochen – beispielsweise zwischen 1947 und 1976, oder nach 2002, als eine neue Abkühlungsphase be­gann. Die Rückerwärmung erfolgte außerdem nicht überall auf der Erde, sondern es gab auch immer benachbarte Regionen, deren Temperaturen sanken. Solche Regionen gab es sogar in der überdurchschnittlichen Erwärmungsphase zwischen 1980 und 2000.  

Wie in den Jahrhunderten zuvor gab es auch in den letzten 300 Jahren lediglich Temperatur­schwankungen üblichen Ausmaßes, ein globaler Klimawandel lässt sich aus den realen Tempe­raturmessungen nicht erkennen; ein wirklicher Klimawandel erforderte auch sehr viel größere Änderungen. Der ‚Globale Klimawandel’ ergibt sich nur aus Modellrechnungen – ohne Compu­ter wäre dieses Phantom nie geboren worden. …

….

Der Nordseespiegel ist zwischen 1600 und 1800 mit ca.  4 mm/a und zwischen 1800 und 2000 mit ca. 2 mm/a angestiegen. Das wird sich noch einige Zeit fortsetzen, weil der Meeresboden und die umgebende Küstenregion isostatisch absinken. An den Küsten der Malediven, Tuvalu und Vanatu sowie den Inseln der Karibik variiert der Meeresspiegel periodisch aber erhöht hat er sich in den letzten Jahrzehnten nicht.

 

….

Die Diskussion um den Klimawandel ist seit einiger Zeit um die ‚Versauerung der Ozeane’ er­gänzt worden, weil der pH-Wert sich von 8,2 auf 8,1 erniedrigt hat. 

Der Begriff ‚Versauerung’ ist falsch, denn die Zahlen belegen lediglich eine Verringerung der Alkalität, denn mit pH = 8,1 befinden sich die Meere immer noch im alkalischen Bereich und eine mehr als zehnfache Veränderung wäre notwendig, um ab pH =7 das Wasser wirklich sauer werden zu lassen

Der Begriff ‚Versauerung’ – schlimmer noch: Übersäuerung – wurde vermutlich gewählt, um den Eindruck einer Verschlechterung des Zustandes der Meere zu erwecken. Wenn die Vermu­

tung stimmt, wussten die Urheber dieses Begriffes nichts von den Wachstumsbedingungen tropi­scher Korallenriffe: mehr CO2 befördert ihr Wachstum, das gleichzeitig  CO2 wieder verbraucht.

Grundsätzlich ist zu bezweifeln, dass dieser Komplex überhaupt beurteilt werden kann, denn repräsentative Langzeitmessungen über den pH-Wert der Meere liegen sehr wahrscheinlich nicht vor, und noch weniger sind deren regionale und tiefenabhängige Schwankungen bekannt. Auf welcher Basis wollte man beurteilen, ob und in welchem Maße und mit welcher Periodizität der pH-Wert sich überhaupt ändert?

 

Es ist eine Tatsache, dass sich im Laufe der Erdgeschichte das Klima ständig geändert hat und zwar ohne unseren Einfluss, denn es gab uns noch nicht. Auf die Frage des Autors an den Pres­sesprecher des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), warum man denn die geolo­gischen Fakten nicht bewerte, antwortete er, dass man die historischen Gegebenheiten vernach­lässigen könne, weil die Modellrechnungen die weitere Entwicklung genauer anzeigen. Hinweise von Geologen an modellrechnende Klimaforscher, man möge doch die aus der Erdgeschichte be­kannten Klimaentwicklungen berücksichtigen, blieben unbeachtet. Sachlich wäre die gegentei­lige Praxis richtig: Wenn Ergebnisse von Modellrechnungen den historischen Fakten widerspre­chen, sind die Berechnungen falsch.

Es ist erstaunlich, dass Klimaforscher, die ihrer Ausbildung und Tätigkeit nach nur wenig von der Erde wissen können, überzeugt sind, alle und die richtigen Parameter für ihre Modellrech­nungen zu kennen. Es muss daran erinnert werden, dass solche Modellrechnungen kaum das Grundprinzip von Wissenschaftlichkeit erfüllen: Die Nachprüfbarkeit des Modells oder der Ein­gaben durch andere ist nicht gegeben oder zumindest fraglich. Man kann an ein Symphoniekon­zert denken: Dirigenten verwandeln gleiche Noten in ungleiche Hörerlebnisse. ..

 

Auf der oben genannten Berliner Tagung wurde gefolgert, dass viele Klimafaktoren noch nicht ausreichend bekannt und verstanden sind. Dazu passt, dass sich inzwischen  Prognosen als falsch herausgestellt haben, die ursprünglich als Meilensteine verkündet wurden – weder der Meeres­spiegel noch die globalen Temperaturen steigen wie vorausberechnet. Der Meeresspiegel der Weltmeere ist über 18 Jahre konstant geblieben und die Temperaturen sinken sogar. Auch diese beiden Entwicklungen sind im voraus nicht erkannt worden. 

Jetzt wäre es zweckmäßig, erst mal eine Zeit lang zu messen und zu beobachten, um zu sehen, was vom prognostizierten Klimawandel bestätigt wird. Wahrscheinlich wird sich die um 2000 begonnene Abkühlung fortsetzen, und damit wird auch der Glaube an den Klimawandel ein­schlafen.

Wenn Politiker sagen, dass sie handeln müssen, um eine mögliche Gefahr abzuwenden, dann sollten sie auch die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens und die Kosten gegeneinander abwägen. Ab einem bestimmten Missverhältnis sind Investitionen zur Abwehr einer noch möglichen aber nicht mehr wahrscheinlichen Gefahr nicht mehr zu rechtfertigen. Außerdem ist die von uns Men­schen schon immer geübte Anpassung an neue Gegebenheiten die bessere und effizientere Me­thode mit Änderungen fertig zu werden, als der extrem teure aber ergebnislose Versuch, die na­turbedingte Gefahren zu vermeiden. …

..

Statt unsere Energien im Kampf für den Klimaschutz ergebnislos zu verbrauchen, sollten wir sie auf Umweltschutzmaßnahmen konzentrieren, und da bieten beispielsweise Erdbeben ein lohnen­des Investitions- und Betätigungsfeld: Selbstverständlich kann man Erdbeben nicht verhindern, aber man kann ihre Schäden und ihre Opferzahlen minimieren. In Japan und Kalifornien wird das seit langem erfolgreich praktiziert. So forderte das Gilan-Beben im Iran 1990 30.000 –

50.000 Tote, während ein gleich starkes Beben im gleichen Jahr in Kalifornien nur 84 Men­schenleben kostete. Die Schäden eines Erdbebens sind nicht nur seiner Stärke geschuldet, son­dern auch einer nicht angepassten Besiedlung und Bauweise. Die Schäden des Erdbeben auf Haiti zeigen dies überdeutlich. Es würde sich auszahlen, dort – und in anderen gefährdeten Ge­bieten – in angepasste Besiedlungen und eine stabilere Bauweise zu investieren.

Das Phantom ‚Klimawandel’ hat sich inzwischen zu einer Pseudoreligion entwickelt und da Menschen ein Glaubensbedürfnis haben, pilgern sie in Scharen zu den Klimakonzilien. Jedes kostet einen vielstelligen Millionenbetrag und endet zwangsläufig mit einer Enttäuschung. Das Geld wäre sinnvoller für direkte Maßnahmen des Umweltschutzes ausgegeben statt für den in­ternationalen Konferenztourismus.

 

Prof. Dr. F.K. Ewert EIKE

*Dieser Beitrag ist keine wissenschaftliche Publikation, weshalb keine Quellen zitiert werden, die jedoch im Bedarfsfalle für alle genannten Fakten zur Verfügung gestellt  werden können. 

Den ganzen Text finden Sie in der Anlage als pdf Datei

 

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Klimatismus als Genozidrechtfertigung: Sudan als Prototyp!

Englands „Beauftragter für den Klimawandel“ John Ashton erklärt nach jahrelangen Vorüberlegungen – bereits im April 2007 die Darfur-Massaker aus einer Überhitzung und Austrocknung Afrikas. Er verlangt deshalb die Einberufung des Weltsicherheitsrates. Ein Psychologe und Klimabellizist wie Harald Welzer ist mithin guten, aber auch leichten Glaubens auf einen längst fahrenden Zug aufgesprungen. Das gilt auch für Sudans Lumumba Di-Aping, der in Kopenhagen als höchster Klimadiplomat der Armen westliche Milliarden für hunderttausende Opfer seines Regierungschefs Achmed al-Baschir fordert, der wegen Genozid mit weltweitem Haftbefehl gesucht wird. Für bald zwanzig weitere afrikanische Konflikte mit bald 17 Millionen Toten seit 1960 könnten bald ähnliche Rechnungen aufgemacht werden. 
Tatsächlich hat die Fruchtbarkeit Sudans zugenommen (Kulke, WELT, 15-12-09), weshalb seine Großtötungen keine Forderungen aufgrund eines von den Industriestaaten bewirkten Hungerklimas rechtfertigen können. Ein solches Verlangen ähnelt dem Plan der Jungtürken von 1915, bei westlichen Lebensversicherungen die Policen für die von ihnen ermordeten Armenier fällig stellen, weil die nun alle tot seien, weshalb mangels Erben das Geld an die osmanische Führung fallen müsse. 
Und doch gibt es gewichtigere Ursachen als nur Blutgierigkeit der islamistischen Herren Sudans für das dort nicht endende Austilgen. Dass die gerade nicht in steigender Not zu finden sind, zeigt auch der Anstieg des Prokopfeinkommens von 450 Kaufkraftdollar im Jahre 1975 auf 2200 im Jahre 2008. Gleichzeitig jedoch wächst anderes auch. So springt Sudans Gesamtbevölkerung zwischen 1955 und 2009 von 10 auf 41 Millionen, obwohl bereits von 1955 bis 1972 fast 600.000 schwarze Bürger umgebracht und weitere 700.000 vertrieben werden. Ob schwarz oder arabisch, christlich oder muslimisch – in allen Bevölkerungsteilen bringen die Frauen durchweg sechs bis acht Kinder zur Welt. Selbst 2009 liegt die Fertilität immer noch bei knapp fünf Kindern pro Frauenleben. 
Es ist die schlichte Unkenntnis der demografischen Hochrüstungen Sudans und Subsahara-Afrikas, die zu klimatistischen Irrwegen verleitet. Tödliche Konflikte gibt es ihretwegen nicht nur zwischen den Ethnien und Konfessionen. Auch innerhalb dieser Gruppen fechten zweite und dritte Brüder erbittert um die besten Positionen. Das dürfte auch dann nicht aufhören, wenn der Sudan noch grüner und wohlhabender wird. Denn auf die jetzt aktiven Kämpfer aus dem Block der 5,7 Millionen 15 bis29-jährigen Männer, folgen 8,5 Millionen Knaben unter 15. Diese 41 Prozent aller männlichen Einwohner werden für einen wuchtigen Youth Bulge sorgen (mindestens 30 Prozent zwischen 15 und 29 Jahren). Sie greifen erst morgen in die Kämpfe ein, um siegreich einen Platz im Leben zu erreichen oder eben – wie sie es sehen – heldenhaft unterzugehen. 

Prof. Gunnar Heinsohn; zuerst erschienen bei ACHGUT

Lesen Sie hier – ebenfalls aus ACHGUT- den Artikel von Rainer Bonhorst zum selben Thema.




Klimakonferenz COP 15 in Kopenhagen – Der große Showdown!

Nun, ja! Was kennt er von unserem bisherigen Leben? Nichts, vermutlich. Und, woher weiß er das? Er weiß es natürlich vom IPCC und vom Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, dem PIK. Voran dem Kollegen Schellnhuber, immer noch Kanzlerinnenberater in Klimafolgenfragen. Und diese Kollegen irren sich nie! Niemals, denn das geht gar nicht. Sie benutzen ja Computer-Klimamodelle  für Ihre Prophezeiungen. Und die liegen immer richtig, wenn sie nur auf ganz, ganz großen Computern laufen und richtig gefüttert werden. Nur dumm, dass alle Finanzmodelle, etwas einfacher gestrickt als die Klimamodelle, dafür aber garantiert anthropogen, in letzter Zeit so deutlich daneben lagen. Einige Banken und Versicherer – Erfinder und Produzenten von „Finanzprodukten“ – gingen darob pleite, der riesige Rest  wurde flugs als „systemisch relevant“ erklärt und mit einer riesigen Geldflut vorm Bankrott gerettet. Mehr als die Gelddruckmaschinen anwerfen und ein riesiges mediales Bohai zu veranstalten brauchte man dazu ja nicht.

Womit wir wieder bei Kopenhagen wären, dieser wunderbaren Stadt im friedlichen sehr grünen  Dänemark. So schön am Öresund  gelegen. Dort  treffen sich derzeit um die 15.000 bis 20.000 Delegierte, Beobachter, Journalisten und andere wichtige Zeitgenossen, um ein Nachfolgeabkommen  für das im Jahre 2012 auslaufende Kyotoprotokoll zu beschließen. Kyoto hat zwar außer irrsinnigen Kosten in Höhe von ca. 725 Mrd $ nichts, aber auch gar nichts, gebracht, aber es sollte ja auch nur die erste Stufe ein. Der Weg ins Klimaparadies kann wohl nicht auf der ersten Stufe enden. Also muss ein dickes Nachfolgepaket her. Dazu braucht man eine, wenn auch künstliche, Öffentlichkeit. Am besten eine, die richtig wütend sein kann, wenn man ihr nicht die richtigen Brocken zuwirft. Eine Öffentlichkeit, welche die vielen tausend Journalisten unterhält, die ihre gelangweilten Redaktionen mit spektakulären  Bildern versorgen müssen. Es darf auf keinen Fall die normale, ruhige, freundliche, dänische Öffentlichkeit sein. Die wäre zu normal, zu langweilig, die kann die UNO nicht gebrauchen. Also schafft man sich seine eigene! Dazu eignen sich am Besten junge Leute, und noch besser junge Leute , die keine Ahnung haben, sich aber vom das realen oder vermeintlichen zukünftige Leid von armen Drittweltmenschen wunderbar beeindrucken lassen. Und diese Leute findet man offensichtlich reichlich. Nach meiner Schätzung sind ungefähr 60 bis 70 Prozent der Teilnehmer Aktivisten, zum großen Teil sehr junge Aktivisten. Bunt angemalt, oder kostümiert,

 

oder im  fashionablen Drittweltlook usw.   Beim Anblick all dieser Bunten und auf Kommando Entrüsteten, drängt sich dem Beobachter spontan die Frage auf: Woher haben diese jungen Leute, Nullverdiener im Allgemeinen, das Geld im teuren Kopenhagen  zu nächtigen, sich zu ernähren, Standmieten und Werbung zu bezahlen? Auch die Anreise  tlw. um den halben Erdball wird nicht kostenlos gewesen sein, wurde aber sicher CO2 neutral veranstaltet. Wer zahlt das?

Nun, man kann sicher davon ausgehen, das letztendlich wir Steuerzahler das zahlen. Denn schließlich sitzen die sog. NGO´s (Nichtregierungsorganisationen) inzwischen auf beiden Seiten des Banktresen. Dort wo das Geld (unser Geld!) mit vollen Händen ausgereicht wird, und dort wo es mit gierigen Händen empfangen wird.

 

Der Rest der Teilnehmer  besteht aus Journalisten und Staatsbeamten (Delegierte genannt) oder auch von Firmenvertretern, die mit heftige Greenwashing versuchen ihr reiche Klientel zum Beschaffen ihrer „grünen“ Produkte zu bewegen.

Delegierte finden immer dann in größeren Mengen zusammen, wenn es gilt den Westen anzuklagen. Der ist ja, nach eigenem Eingeständnis, schuld an der „Klimakatastrophe“. Man kann dann großzügig Absolution erteilen, aber erst dann, wenn die zum „Bedarf“ erklärten Milliardensummen fließen. Marketingleute unterschieden schon immer zwischen Bedarf, der ist unendlich groß und trotzdem noch beliebig steigerbar, und Bedürfnis. Das ist sehr, sehr viel kleiner.

Einen großen Bedarf scheint auch der Vorsitzende des IPCC und Friedensnobelpreisträger Rajendra Pachauri zu haben. Nur mag er wohl nicht so lange warten, bis die ganz großen Summen verteilt werden. Also – so meldet jedenfalls der Newsdienst „WorldNetDaily„- hält er sehr enge Verbindungen zur Corus Redcar Steelmaking in Großbritannien, bzw. zu deren Mutterkonzern der Tata Gruppe in Mumbay. Er ist Chairman des von der TATA Gruppe gegründete Tata Energy Research Institute, oder TERI. Tata erwartet aus der jüngst verkündeten Schließung  der britischen Tochter, mit dem Verlust von 1700 Arbeitsplätzen einen Windfallprofit von nahezu 2 Mrd $, weil dieser CO2 Erzeuger nun schliessen muß, und die von der EU kostenlos verteilten CO2 Emissinsrechte teuer verkaufen kann. (Details dazu hier)

Zurück zum unendlich großen Bedarf auf COP 15. Wenn es mal nicht um den „Bedarf“ geht, sind die großen Konferenzsäle meistens leer,

die Side Events von Firmen und regierungsnahen Forschungsinstituten veranstaltet, dagegen sehr viel voller. Da gibt’s oft kostenlose Häppchen und allerlei anderes angenehmes. Ganz voll aber wird es, wenn man, von den vielen Anklagen und Häppchen ermüdet, seine Emails erledigen will und dafür den kostenlosen Computerpark benutzen darf. Da ist fast kein rankommen.

 

Klingt der Tag aus, muss auch in Kopenhagen der Klimaretter vom Dienst seine Muße haben, sein Bier trinken und etwas essen. Am besten in angenehmer Gesellschaft. Darauf freuen sich die Wirte in Kopenhagen immer schon sehr. Erlaubt Ihnen doch eine drakonische Steuer auf  alles, was das Leben schön macht, die Preise noch drastischer anzuheben. Es spielt doch keine Rolex, wenn das Bier so um die 9 € kostet. Wir haben´s ja.

 

Am 18.12.09 will – als guter Mensch von Oslo- der frisch gebackene Friedensnobelpreisträger OBAMA einschweben und alles zum Guten wenden. Die Entwicklungs-  und Schwellenländer haben schon mal einen Bedarf von ca, 200 Mrd € jährlich angemeldet. Obama soll es richten. Vorsichtshalber hat der deutsche Finanzminister eine Neuverschuldung fürs nächste Jahr von 100 Mrd € angemeldet. Die müssen natürlich von den Steuerzahlern von morgen, mit Zins und Zinseszins, zurückgezahlt werden. Ob die jungen, nettten, aber ahnungslosen Aktivisten von Kopenhagen das wissen?  Mir erschien es nicht so. Sie wissen auch nicht , nach eigenem Bekunden, dass das Spurengas CO2 nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, und die schönen warmen Temperaturen schon wieder Schnee von gestern sind. Die Welt wird deutlich kälter.

Aber wir haben ja noch Merkel und Röttgen und wenn gar nichts hilft, sogar Obama. Die werden es mit den „Erneuerbaren“ schon richten. Wie sagte OBAMA in seinem Wahlkampf „I will heal the Planet“  Und Frau Merkel befand, dass der Klimawandel eine zutiefst moralische Frage sei. Dann hat ihr Umweltminister Roettgen vielleicht doch Recht, wenn er sagt: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wäre ein Leben auf unserem Planeten, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich.“ Oder stimmt doch eher die Vermutung von Hamlet, wenn er sagt: „Da ist etwas faul im Staate Dänemark“.

Beeindruckter Kopenhagen Rückkehrer und COP 15 Beobachter Michael Limburg EIKE




Klimakatastrophenangst: Über Kopenhagen, Schellnhuber, Latif und andere. Oder , was haben „Wissenschaft“ und Angstmache miteinander zu tun?

Um einen solchen Flop zu verhindern wird  -besonders vom Potsdamer Schellnhuber- schwerstes Geschütz aufgefahren. Kein noch so abstruser Vergleich ist da gewaltig genug:  Meinte er doch kürzlich den Klimawandel mit der "gesicherten gemeinsamen Vernichtung" während des kalten Krieges vergleichen zu müssen, zu deren Verhinderung jedes, aber auch jedes Mittel  recht sei:  Originalton Schellnhuber: "In the agonizing times of the cold war, the logic of mutually assured destruction (MAD) fueled the arms race that brought humanity to the edge of annihilation. Striking parallels exist between the political situation then and the international climate change negotiations today. The United Nations Climate Conference (COP15)  in Copenhagen in December 2009 can only be successful if the logic of MAD is turned upside down, transforming it into mutually assured decarbonisation.  In a novel spirit of trust, each country needs to commit to the most ambitious targets and measures that are technologically and economically feasible,  on the firm assumption that all other countries will do the same."

Eifrig wird dabei die Vorgabe des Lehrmeisters und ehemaligen Chef des IPCC John Houghton befolgt, der seine Kollegen mit dem Satz aufklärte "Wenn wir keine Katastrophen ankündigen, wird uns keiner zuhören". Nun, da müssen eben Katastrophen her, da heißt es klotzen und nicht kleckern. Zusammen mit anderen Gesinnungsgenossen, traulich vereint – man kennt sich, man hilft sich- im "Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)" legte man soeben ein "Sondergutachten" getarnt als "Budgetansatz"vor : den "Kassensturz für den Weltklimavertrag"

Danach sollte in Kopenhagen eine drastische Reduzierung der gesamten technischen CO2 Emissionen auf 750 Mrd. t für die ganze Welt beschlossen werden. Das wäre gleichbedeutend mit einer Reduktion auf Nahe Null für alle Industrieländer. Eine freiwillige (?) Selbstzerstörung!

Natürlich  müssen auch immer wieder dieselben schlimmen Katastrophen herhalten, um diese absurde in "wissenschaftlichen" Gewand vorgetragene Forderung zu unterstützen. Diesmal war wieder dem Grönlandeis die Rolle des Schurken zugedacht. Es würde – wenn man nicht jetzt sofort alles herunterführe-  sofort beginnen abzuschmelzen. Leider mußte der Mitkatastrophiker Rahmstorf bei Vorstellung des Gutachtens einräumen, …auch bei einer Begrenzung der Erderwärmung auf 2°C können ein Abschmelzen des Grönlandeises nicht völlig ausgeschlossen werden. Ein Anstieg des Meeresspiegels um rund sieben Meter wäre die Folge. Immerhin hätten sie die Katastrophe, die bei Nichtbefolgung dieses Ratschlages zur völligen Vernichtung der westlichen Industrienationen, eintritt, mit sagenhaften 67% Wahrscheinlichkeit errrechnet.

Da interessiert es keinen Menschen, dass der Meeresspiegel überhaupt nicht daran denkt anzusteigen, daß das Eis in Grönland an den Rändern taut, in der Mitte aber umso stärker wächst, auch die Arktis legt wieder zu.

Abbildung: Meerespiegelprognosen des IPCC* und anderer. Fazit: Die Sintflut kommt nicht! (Quelle NIPCC)

* Die abgebildete Grafik ist im vorderen Teil  irrtümlich fehlerhaft. Wie uns Leser HADUG mitteilte. Die Prognoseangabe ist für 1991 ist zu hoch. Die Prognoseangabe für 1995 müsste 13 -94 cm lauten.

Evtl. ist der Berichterstatter des NIPCC dieser Meldung von 1989 gefolgt:"A senior U.N. environmental official says entire nations could be wiped off the face of the Earth by rising sea levels if the global warming trend is not reversed by the year 2000. Coastal flooding and crop failures would create an exodus of "eco-refugees," threatening political chaos, said Noel Brown, director of the New York office of the United Nations U.N. Environment Program, or UNEP. He said governments have a 10-year window of opportunity to solve the problem. –The Miami Herald, 5 July 1989.

Den genauen Hintergrund für diesen Irrtum kennen wir jedoch nicht, und bitten den Fehler zu entschuldigen.

Der andere Katastrophenprofesseror aus Kiel – Mojif Latif- ist da viel schlauer. Der sucht sich jetzt schon Hintertürchen, da auch die Globaltemperatur seit 10 Jahren partout nicht den Modellprognosen folgen wollte und nicht steigen will. Derselbe Latif, der noch vor kurzem der Bildzeitung sagte: "Die Erwärmung entwickelt sich wie vorhergesagt. Die Modelle wurden auch an vergangenen Klimaänderungen getestet. Es gibt keinen Grund, den Modellen zu misstrauen" behauptet jetzt bei einem der vielen UN Klimakongresse in Genf, daß die Erde die nächsten 10 Jahre, vielleicht sogar 20 Jahre abkühlen würde. So genau wüßte er das nicht. Schuld daran seien die bisher nicht in die Modelle eingeflossenen Meeresströmungen. Letztere gibt es zwar schon immer, aber der Meeresklimaforscher Latif hat sie wohl erst jetzt entdeckt. Aber danach, würde die Klimakatastrophe bestimmt wieder kommen, ganz bestimmt.

Michael Limburg EIKE




Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron

Und auch die Ausweitung des Handels mit CO2 Zertifikaten wird wohl nicht wie geplant voranschreiten. Länder wie Kanada oder Australien haben die Einführung bereits verschoben, die USA lockern ihre bisherigen Einsparziele und auch in Deutschland wird es immer deutlicher, wie sehr die Kosten der Klimaschutzmaßnahmen unsere Wirtschaft belasten (hier, hier und hier). Selbst Bundesumweltminister Gabriel ist inzwischen skeptisch, ob die EU überhaupt die aktuellen Ziele zur Reduktion von CO2 erreichen kann.

Klimawandel-Politik als Goldesel

Denn das Erreichen der Einsparziele kostet Geld. Sehr viel Geld. Und so sehr energieintensive Betriebe unter immer weiter steigenden Energiepreisen leiden, so sehr profitieren andere Branchen von diesem Handel mit heißer Luft. Wer diese Profiteure sind und welche Mechanismen sie nutzen beschreibt Lawrence Solomon jetzt in einer Serie in der Financial Post. Die möglichen Verluste, die Exxon oder Shell machen könnten, wären „Kleingeld im Vergleich zu den Vermögen die mit den gleichen Regularien zu verdienen sind“, so der Autor. Hier eine zusammenzufassende Übersetzung:

Die Klimawandel-Industrie – die Wissenschaftler, Anwälte, Berater, Lobbyisten und ganz besonders die multinationalen Konzerne die hinter der Szene arbeiten um aus den Reichtümer die auf dem Spiel stehen Kapital zu schlagen – diese Industrie hat sich zur größten der Welt entwickelt. Nahezu jeder Bewohner der entwickelten Welt fühlt den Biss dieser Industrie, oftmals unbewusst, durch die Versteckten Aufpreise auf Nahrungsmittel, die Gas- und Stromkosten, beim Benzinkauf, beim Autokauf, bei Müllgebühren, bei Versicherungen, beim Computerkauf, bei Hotelkosten und beim Einkauf von ungefähr jedem Gut oder jeder Dienstleistung und nicht zuletzt auch bei Steuern und Abgaben.

Dies geschieht nicht zufällig, sondern im Rahmen eines ausgeklügelten und brillanten Systems, wie geschaffen um die Öffentlichkeit im Unklaren über die wahren Profiteure der Klimawandelpolitik zu lassen….

……

Skeptiker werden marginalisiert

Eine solche Komission wurde nicht gegründet, aber die Marginalisierung der skeptischen Wissenschaftler war damals erfolgreich und ist es auch bis heute. Wissenschaftler, die das Kyoto-Protokoll in Frage stellen, werden öffentlich verspottet, haben Schwierigkeiten Fördermittel für ihre Forschung zu bekommen und müssen fürchten entlassen zu werden.

Am meisten von allen werden heute die Skeptiker mit Argwohn bedacht und beschuldigt von der Energieindustrie bezahlt worden zu sein. Der größte Teil der Öffentlichkeit hat diese Anschuldigungen akzeptiert. Sie unterstreichen die Annahme, dass für die Fossile-Brennstoff-Industrie bei der Klimapolitik am meisten auf dem Spiel steht. Aber wenn die Öffentlichkeit skeptisch gegenüber dem Einfluss von „Big Money“ auf die Wissenschaft hinter dem Klimawandel ist, sollte sie erkennen, dass die größten Profite von allen in der Klimawandel Debatte dort zu erzielen sind, wo es darum geht Geld aus dem Kyoto-Protokoll und seinen Nachfolgern zu gewinnen.

Diesen Worten ist nichts mehr hinzuzufügen. Man darf gespannt sein auf weitere Folgen dieser Serie. Ich werde Sie an dieser Stelle über weitere Veröffentlichungen dieser Art auf dem Laufenden halten.

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Mit Dank an Readers Edition und seinen Autor Rudolf Kipp