Energiewende kostet viel mehr als die Bundeswehr

17. Mai 2018 Admin 4

Von Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Für das Jahr 2018 beträgt der Bundeswehretat 36,859 Milliarden Euro. Er soll bis zum Jahr 2020 auf 39,176 Milliarden Euro steigen. Dies sind lächerliche Beträge im Vergleich zu den Kosten der Energiewende. Der Bundesregierung scheint die „Rettung der Welt“ mithilfe der Energiewende wichtiger zu sein als eine intakte Verteidigung des Landes.

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Rettet den Strompreis!

7. Mai 2018 Admin 26

Elektrischer Strom ist den Deutschen lieb – und vor allem teuer. Gerade hat der Haushaltspreis für eine Kilowattstunde die 30-Cent-Marke geknackt. Genau 30,8 Cent pro more »

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Die Wahrheit über „billige“ Solar- und Windenergie

1. Mai 2018 Chris Frey 15

Lawrence Solomon, Financial Post
Praktisch jeder große Solar-Hersteller in Deutschland ist eingegangen.

„Ein ,spektakulärer‘ Rückgang der Kosten erneuerbarer Energie führt zu globalem Boom“. So lautete eine Schlagzeile des Guardian im vorigen Jahr. „Saubere Energie ist auf dem Weg, sauberer zu werden als Kohle“, hieß es in der Technology Review des MIT. „Die Kosten der Installation von Solarenergie sind erneut im Sinkflug“, plapperte das Umweltjorunal Grist.

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Der Vogel-Killer-Strom

30. April 2018 Admin 15

von Klaus-Peter Krause
30 000 Windkraftanlagen in Deutschland zerschlagen Vögel und Fledermäuse zu Hunderttausenden – Töten aus niedrigen Motiven, das bisher ungeahndet bleibt – Julia Klöckner (CDU): Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe, kei­ne Weg­werf­wa­re – Aber Vögel und Fledermäuse sind es – Warum schweigen die Naturschutzverbände? – Die deutschen Intellektuellen: Wieder einmal versagen sie – Bienen sind „systemrelevant“, Vögel und Fledermäuse offenkundig nicht

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Frank Hennig im Interview mit kernenergie.de über Energiewende

24. April 2018 Admin 73

Frank Hennig, Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, war viele Jahre in Kohlekraftwerken eines großen Versorgers beschäftigt, zuletzt als Betriebsrat. Heute arbeitet er als Referent in der technischen Fortbildung und für eine Gewerkschaft. Er ist Autor des Buches „Dunkelflaute – oder warum Energie sich nicht wenden lässt“ und schreibt die Serie „ABC des Energiewende- und Grünsprech“ online auf „Tichys Einblick“ sowie im gleichnamigen Magazin.

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Negative Strompreise sind Werbekosten für die Energiewende

2. März 2018 Chris Frey 18

Helmut Kuntz
Wer sich schon einmal gewundert hat, warum an der Strombörse zeitweise negative Strompreise gelten, konnte vom Direktor der Denkfabrik Agora Energiewende erfahren, dass dies nichts anderes als Werbegeschenke an das EEG für dieses besonders sinnvoll nutzende Kunden wären. Auch sonst hat der Leiter von Agora (vom privaten Stromkunden aus betrachtet) ein eher sonderbares Verständnis zum Strommarkt und die privaten Stromkunden, weshalb sein Beitrag zu negativen Strompreisen in der „Welt“ hier in gekürzter Form gebracht wird.

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Stromüber­fluss ist eines der Kernpro­bleme der Energie­wende

18. Februar 2018 Chris Frey 15

Helmut Kuntz
Ein gutmütiger Redakteur und ein gutgelaunter Präsident der Bundesnetzagentur (Volkswirtschaftler) als „Energiefachmann“, legten im Rahmen eines sogenannten Interviews die Sicht zum Zustand und Zukunft der deutschen EEG-Versorgung dar [1]. Das Fazit: Wer von Problemen spricht oder meint, welche zu sehen, liegt vollkommen falsch, denn: Alles hat man im Griff, oder in Planung.

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Wenn ein SPD-Mann die Kosten des EEG (wenn auch stark unter­trieben) anprangert, ist er schlimmer als die AfD

17. Februar 2018 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Das deutsche EEG hat eine Erfolgsstory zu sein. Wer das in Frage stellt, bekommt es sofort mit „Wissenseliten“, wie auch der berüchtigten unserer Berliner Energieberaterin zu tun [1]. Zu viel steht da auf dem Spiel und wahrscheinlich sind die Posten und Versorgungsansprüche der Befürworter*innen nicht überall so gesichert, wie bei Schönrednern, welche ihren Platz direkt in der hohen Politik gefunden haben [2].

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Der Selbstversorger und die Energiewende

26. Dezember 2017 Chris Frey 16

Dipl. Ing.Klaus Maier
Immer wieder kann man hören und lesen, dass man sich über eine Photovoltaik-Anlage seinen eigenen Strom erzeugen kann. Die Tagesschwankungen könne man mit einem Batteriepuffer überbrücken. Ja, wenn das so ist, könnte man meinen, so brauchte man nur noch für die Industrie und die Bahn Kraftwerke bzw. Ökostromanlagen. Der private Verbrauch könnte lokal am Haus oder in der Straße erzeugt werden. Er wäre überzeugend dezentral, sicher verfügbar und gleichzeitig kostengünstig, da ja die Sonne, wie man weiß, keine Rechnung stellt.

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