Prof. Dr. Helmut Alt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit (IKEK-11)

Prof. Dr. Helmut Alt auf der 11. IKEK 2017, Bild EIKE

Prof. Dr. Helmut Alt FH Aachen Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit Professor Alt erklärt in seinem Vortrag, wie es überhaupt zu einer solch drastischen „Energiewende“ kommen konnte

 

Video des Vortrags von Prof. Helmut Alt anlässlich der 11- Internationalen Klima- und Energiekonferenz am 9. und 10.11.17 in Düsseldorf
Er gibt neben einem Rückblick – v.a. aus der Zeit unmittelbar nach der Tsunamiwelle in Japan, in der Bilder eines zerstörten Atomreaktors in Deutschland Panik verbreiteten – auch die Einstimmigkeit zwischen der im damaligen Bundestag vertretenen Parteien und so gut wie allen Politikern die Schuld daran. Indem er die „Energiewende“ in Deutschland mit der übrigen Welt vergleicht, insbesondere im Bezug auf die Stromerzeugung und der Preiserhöhungen, erklärt er ebenfalls, wieso eine sichere Stromversorgung die Basis eines sicheren Lebens ist.

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4 Kommentare

  1. Bei aller Hochachtung vor der Kompetenz von Prof. Alt, aber was er da vorbringt, ist doch recht dürftig. Mit keinem Wort z.B.  erwähnt er die unglaublichen Management-Fehlleistungen bei Planung und Bau von Fukushima und den Forderungen danach, doch zumindest etwaig sich ansammelnden Wasserstoff automatisch abzublasen. Da geht er locker drüber weg. Und wenn er dann auch noch von „regenerativer Energie“ anfängt zu sprechen, denke ich, ich bin im falschen Film.

    Nee, daß ist – neben der üblichen professoralen Rhetorikleistung – auch inhaltlich schwach. Wir schaffen wir es doch noch.

    • Lieber Herr Dr. Börger,

      haben Sie vielleicht übersehen, dass in Fukushima fast 20.000 Menschen auch dann ersoffen wären, wenn man das  Kernkraftwerk niemals gebaut hätte!

      „Eventuell entstehender Wasserstoff“ würde in deutschen. KKW durch Rekombinatoren am Explodieren gehindert. (Wenn es denn bei uns einen Tsunami gäbe!)

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