Woher kommt der Strom? Windstrom satt: Exportpreise nicht auskömmlich

3. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 2

von Rüdiger Stobbe

47. Woche 2020

…Zumindest unter dem Strich. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass zu Beginn der 47. Woche die Windstromerzeugung so stark war, dass die konventionelle Stromerzeugung mit um die 23 GW ausreichte, um den Bedarf zu decken. Stromüberschuß fiel ebenfalls an, denn unter die Marke von 20 GW darf die konventionelle Stromerzeugung nicht absinken, weil sonst die Stabilität des Stromnetzes insgesamt gefährdet ist.

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Der leise Abschied der Industrie

1. September 2019 Admin 9

von Frank Hennig
Anhörungen sind parlamentarisches Mittel, um Abgeordneten Informationen zu verschaffen. Nach den Regeln der Geschäftsordnung des jeweiligen Gremiums verlaufen Anhörungen in der Regel sehr formal, manchmal langweilig. Und manchmal geht eine Bombe hoch.

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Stromverbraucher sind die größten Verlierer: wahnsinnig hohe Kosten für etwas Strom, wenn Wind- und Sonne keine Lust haben

14. Februar 2019 Andreas Demmig 6

stopthesethings
Über den vernachlässigbaren Beitrag der 150 Mio $ Tesla Batterie bei Wegbleiben von Wind- und Sonnenstrom und damit verbunden, der raketenhafte Anstieg der Strompreise in Südaustralien, haben Sie auf Eike vor kurzem Lesen können. Grüne Taranteln , sowohl in Politik als auch bei Firmen und NGOs, geben an, nur das Wohl des Planeten und der Menschen im Blick zu haben, dabei geht es wie überall nur ums Geld. Einleitung durch den Übersetzer.

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Deutschland sollte sich für Öl-Lieferungen aus den USA bedanken!

25. Juli 2017 Chris Frey 2

Isaac Orr, Heartland Institute
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel nutzte ihr Schlusswort auf dem jüngsten G20-Gipfel, Präsident Trump dafür zu rügen, die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückgezogen zu haben. Und doch wird das deutsche Volk weitaus mehr Vorteile haben, wenn der amerikanische Präsident die US-Energieerzeugung in den Vordergrund schiebt, als durch Frau Merkels Klimapolitik. Diese hat die Strompreise für deutsche Haushalte erheblich steigen lassen, aber dennoch keine bedeutsamen Reduktionen des Verbrauches fossiler Treibstoffe oder von CO2-Emissionen bewirkt.

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Rundbrief des Heartland Institutes vom 23. Juni 2017

29. Juni 2017 Chris Frey 6

Einführung des Übersetzers: Die Rundbriefe vom Heartland Institute sowie von der GWPF (kommt als nächstes) bieten immer eine gute Übersicht über die aktuelle Lage. Jeder einzelne hier nur angerissene Artikel wäre einer Übersetzung wert, aber das schaffe ich natürlich nicht. Hier also der neueste Rundbrief von Heartland:

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2016 war das Jahr der billigen Energie

22. April 2017 Chris Frey 1

Helmut Kuntz
vermeldete der Think Tank Agora nach der Jahreswende. Was so groß in der Überschrift verkündet wurde, hat dem deutschen Stromkunden allerdings nichts genutzt, denn AGORA meinte damit die niedrigen Preise für konventionelle Energien und den bei EEG-Überschuss die Netze flutenden Öko-Wegwerfstrom:

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