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Eine Karnevalveranstaltung im Fachbereich Rechtswissenschaft an der Uni Gießen?

25. Oktober 2018 H.j. Lüdecke 9

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Juristen stellen wir uns gewöhnlich als trockene, formale Zeitgenossen vor. Dies entspricht nicht immer der Realität. Die Jungs und Mädels der Rechtskunde können auch mal richtig feiern, so vermutlich vorgesehen in einer etwas verfrühten Faschingsveranstaltung des umweltrechtlichen Praktikerseminars der Uni Gießen unter dem Leitthema „Dekarbonisierung“.

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Die „parallele Logik“ für eine Dekarbonisierung der Welt

6. September 2018 Admin 5

Von Uli Weber

Zunächst einmal ein großes Lob an ARD-MONITOR, nein, nicht für die einseitige MONITOR-Sendung vom 16. August 2018 unter dem Titel „Klimawandel und Sommerhitze: Die Gegner machen mobil“, in der die sogenannten Klimaskeptiker wieder einmal öffentlich vorgeführt werden sollten.

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Klimafinanzierung: Deutschland als verantwortungsvoller Partner für die Welt in 2016 bei 10 Mrd. Euro – wie viele Brücken, Kitas oder Straßen könnten wir dafür bauen?

20. Oktober 2017 Admin 4

COP 23; die große Klimakonferenz in Bonn für die Fidschiinseln als „Schirmherr“; Erwartete Teilnehmer • Bis zu 25.000 Regierungsvertreter und Vertreter nicht-staatlicher Akteure

aufgespürt von Hartmut Hüne
Der GROSSE DIEBSTAHL der DEUTSCHEN-REGIERUNG über die STEUERN am BÜRGER + weitere SCHULDEN zugunsten von 134 Staaten – die korrupten Regierungen werden sich freuen über soviel Geld aber auch DUMMHEIT! Lesen Sie die Originalbegründung des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung warum wir soviel Geld aufwenden müssen. Mit Kommentaren von Hartmut Hüne

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Thyssen-Krupp: Deutschland wird kohlenstoffbefreit!

22. September 2017 Admin 4

Thyssen-Krupp und die Tata Steel Gruppe planen ihre europäischen Aktivitäten zusammen zu legen. Der Hauptgrund, die Stahlproduktion in Europa lässt sich wegen vielfältiger Auflagen insbesondere für den „Klimaschutz“ nur in größten Einheiten – und auch nur noch für kurze Zeit (Stichwort Dekarbonisierung) rentabel gestalten. Erst bleiben die Arbeitsplätze auf der Strecke, dann die Einkommen, dann die Investoren. Und die Politiker tun so, als ob sie am ganzen Desaster nicht maßgeblich beteiligt waren und heulen Krokodilstränen.
Dirk Maxeiner zeigt die Zusammenhänge auf

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Deutschlands Autoindustrie: Mord auf offener Straße? – Ein perfides Spiel mit Klimaangst und fiktiven Abgas-„Todesopfern“ (1)

23. August 2017 Admin 6

von Fred F. Mueller
Deutschlands Politik macht sich daran, die klassische Automobilindustrie im Lande zu vernichten. Die Blaupause hierfür kann man am Beispiel der Stromerzeugungsbranche sehen, wo inzwischen über eine halbe Billion € verschleudert wurden, ohne dass es gelungen wäre, den CO2-Ausstoss des Landes in der beabsichtigten Weise zu verringern. Deshalb wird jetzt mit verdoppelter Kraft auf den Diesel eingeschlagen, den man mit List und Gewalt von der Straße zu drängen versucht. Die Vernichtung des Diesels ist lediglich ein Etappenziel, das man gewählt hat, um den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung in Einzelfraktionen zu zersplittern, die man gegeneinander ausspielen kann. Wenn die Wahl vorbei ist und der Diesel tot, wird es auch den Benzinern an den Kragen gehen.

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