Die Asse – ein Problem wird 50

7. April 2017 Admin 2

von Dr. Hermann Hinsch
So lautet die Überschrift eines Artikels der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 03. April 2017. Leider ist es wieder einmal der Beweis, dass die Bezeichnungen Lügen- und Lückenpresse oft berechtigt sind.

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Die Strahlen­schutzkommis­sion hat den Gesetz­geber kritisiert — darf sie das?

5. Februar 2017 Admin 7

von Dr. Lutz Niemann

Im Jahre 2008 hatte Sigmar Gabriel ein neues Thema in die öffentliche Diskussion gerückt, die „marode ASSE“. Er hatte ein NULL-Ereignis zu einem Skandal gemacht, mit fleißiger Mithilfe der Medien in Deutschland. Es ging dabei um die Endlagerung schwach radioaktiver Abfälle in der ASSE. Dieses Thema hatte sich als sehr zugkräftig erwiesen, um Stimmung und Emotionen bei den Bürgern zu wecken. Aber zunächst eine kurze Wiederholung der physikalischen Tatsachen und der Kampagne.

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Stellvertretender Fraktionschef Ströbele, der Klimawandel, Erneuerbare, Asse und EIKE!

15. Januar 2011 Ewert 32

Am 3. November startete die Fraktion der Grünen im deutschen Bundestag eine Anfrage zu EIKE und zum Verständnis der Bundesregierung zum Beitrag des Menschen zum Klimawandel. Wir haben ausführlich darüber berichtet (hier http://tinyurl.com/3a86wqq). Unterzeichnet war dieses Anfrage von der Fraktion der Grünen, zu der auch der Altgrüne und Kreuzberger Idol Christian Ströbele gehört. Im Gegensatz zu vielen seiner Fraktionskollegen antwortet Ströbele im November auf eine Mail von F.K. Ewert. Die Antwort zeigte das ganze Unvermögen politischer Macher sich neutral und objektiv in die Komplexität des Klimathemas, als auch der Erneuerbaren einzuarbeiten. Von der Kernenergie gar nicht zu reden. Wir bringen den Mailwechsel deshalb im vollen Wortlaut. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die Kenntnisse mancher unserer Volksvertreter:

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Salzbergwerk „Asse“ ein Desaster – für wen eigentlich?

27. Januar 2010 Stehiik 23

Die Medien überschlagen sich derzeit die vermeintliche Gefährlichkeit und potentiellen Räumungskosten des ehemaligen Salzbergwerkes und Endlagers von schwach- und mittelradioaktivem Abfall, in den grauslichsten Farben zu malen. Man kann es gar nicht schlimm genug darstellen*, schließlich geht es ja gegen die böse „Atomenergie“. Gar 3,7 Mrd € lässt sich Minister Röttgen vernehmen, solle die „Rückholung“ (ja, wohin denn?) der Asse Fässer kosten. Anders als viele Medienleute und Politiker war EIKE Mitglied Dr. Stehlik vor Ort und sah sich die ganze Sache genauer an. Lesen Sie seinen Bericht.

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Asse und Gorleben: Die wahre Geschichte!

27. September 2009 Prof. Ewert 4

Wir produzieren radioaktiven Abfall nicht nur in Atomkraftwerken, sondern auch in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel in der Medizin. Obwohl das Problem der Endlagerung dringend gelöst werden muss, finden Politik und Gesellschaft nicht die Kraft dazu, verdrängen das Prob­lem und zögern eine Lösung immer wieder hinaus. Dass immer noch Nuklearabfälle, einbeto­niert in Fässer, in der Tiefsee versenkt werden, und damit direkt im Wasserkreislauf bleiben, ist der Öffentlichkeit kaum be­wusst oder scheint sie nicht zu stören. Jedenfalls wird offensichtlich eine solche Entsorgung für ungefährlicher gehalten, als den Abfall dort zu begraben, wo er dem Wasserkreislauf für im­mer entzogen bleibt.

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