Kühlt das Treibhausgas CO2 die bodennahe Atmosphäre?
Fachleuten, Amateuren und Laien kommt diese Frage absurd vor. Bekannter Konsens der Klimawissenschaft ist eine Klimasensitivität des CO2 von grob 1 Grad Celsius, womit die mittlere globale Temperatursteigerung bei Konzentrationsverdoppelung dieses Treibhausgases in der Atmosphäre ohne Rück- oder Gegenkoppelungseffekte gemeint ist. Verdoppelung bedeutet, dass hierzu die Menschheit grob alle verfügbaren Reserven an fossilen Brennstoffen verfeuern muss. 1 Grad Celsius sind daher vernachlässigbar und harmlos. Auch alle Kritiker des IPCC teilen diesen Konsens. Erst mit Klima-Computermodellen, die auf fiktiven Wasserdampfverstärkungsmechanismen beruhen, erzeugen die IPCC-Modellierer gefährliche globale Temperatursteigerungen. Hierüber gibt es natürlich keinen Konsens der Fachwelt mehr, die Mehrheit aller Klimaforscher „glaubt“ diesen Modellen keineswegs.