Energiepolitisches Manifest Argumente für die Beendigung der Energiewende (2)

3. Februar 2014 9

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den zweiten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Teil 3 bis 4 folgen in kurzen Abständen.

mehr

Windstrom ist kein Ökostrom

12. Dezember 2013 11

von Friedrich-Karl Ewert
Strom, der in Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt wird, gilt seit einigen Jahrzehnten als klimaschädlich, denn das bei der Verbrennung frei werdende CO2 soll als Klimagas wirken, das angeblich die Erderwärmung verursacht. Dass wir im Industriezeitalter mit unseren CO2-Emissionen den CO2-Gehalt der Luft vergrößern, ist nicht zu bezweifeln, wohl aber die ihm von der offiziellen Klima-Politik und manchen Klimaforschern zugedachte Wirkung – ‚zugedacht’ weil nicht bewiesen. Beide sehen ihr mittels Computersimulationen erhaltenes Modell durch die Zustimmung der Wissenschaft bestätigt. Es ist allerdings nur jener wesentlich kleinere Teil der Wissenschaft, dem das Modell nutzt, der größere Teil bleibt unberücksichtigt, denn er stört.

mehr
No Picture

Scheitern einer Prophetie

6. Dezember 2013 K.e.puls 28

Thomas Lachenmaier
Die Vorhersagen über die Erwärmung des Weltklimas treffen nicht ein. Seit 15 Jahren stagniert die Temperatur. Jetzt kommt auch die kritische Mehrheit der Forscher zu Wort.

mehr

Die Blackout-Koalition! Sicherheit der Stromversorgung bleibt auf der Strecke

4. Dezember 2013 124

von Fred F. Mueller
Es gibt ein lustiges Gesellschaftsspiel, bei dem man versucht, einen Turm aus Klötzchen möglichst lange stehen zu lassen, obwohl jeder Teilnehmer reihum jeweils ein Bausteinchen herausnimmt. Je nachdem, wie gut der Turm gebaut wurde, kann das eine ganze Weile gutgehen – doch zum Schluss wird er unweigerlich zusammenbrechen. Ganz ähnlich, wenn auch mit wesentlich ernsterem Hintergrund, stellt sich auch die Situation im Bereich der deutschen Stromerzeugung dar. Dem soliden Energieversorgungsgebäude des Landes, von mehreren Nachkriegsgenerationen mit Umsicht und Fleiß aufgebaut, wird Stück für Stück immer mehr Substanz entzogen. Gerade weil es so stabil gebaut ist, konnten die Ignoranten der 3. und 4. Generation, die heute an den Schaltstellen der politischen Macht sitzen, dieses Spiel schon recht weit treiben. Inzwischen aber knirscht es immer lauter im Gebälk. Die Gefahr eines massiven Blackouts wächst stetig weiter an.

mehr

Schützen Wind, Sonne und Faulgasstromerzeuger das Klima?

16. November 2013 Heinz Schütte 62

von Heinz Schütte
Betriebswirtschaftliche Kostenkalkulationen sind unabdingbare Grundvoraussetzungen für korrektes wirtschaftliches Handeln. Ordnungsgemäß nach betriebswirtschaftlichen Grundregeln durchgeführt, sind sie das einzig mögliche Werkzeug, um Prozesse zur Herstellung von Produkten anhand der aufzubringenden Kosten exakt beurteilen und damit vergleichen zu können. Betriebswirtschaftliche Kostenkalkulationen und – analysen sind aus diesem Grund das Basishandwerkszeug im täglichen Wirtschaftsgeschehen.

mehr

Stromnetze am Limit – das Risiko wächst: Mit jedem Windrad nehmen die Probleme zu

4. November 2013 A. Kreuzmann 163

von Fred F. Mueller
Die Aufgabe, ein elektrisches Versorgungsnetz stabil zu halten, ähnelt ein wenig derjenigen eines Jongleurs, der zahlreiche Bälle ständig in einem exakt definierten Rhythmus abfangen und wieder hochwerfen muss. Kommt er auch nur kurz aus dem Takt, so gerät das dynamische Gleichgewicht des rotierenden Musters durcheinander. Schafft er es dann nicht, den gestörten Takt innerhalb von Sekundenbruchteilen wiederherzustellen, so verliert er die Kontrolle über den gesamten Vorgang und alle Kugeln fallen zu Boden. Ähnlich anspruchsvoll ist auch die Aufgabe der Spezialisten in den Netzleitstellen, denn sie müssen zahlreiche große und kleine Stromversorger so koordinieren, dass in das Stromnetz immer exakt so viel Strom eingespeist wird, wie die Verbraucher daraus auch entnehmen.

mehr

SPON’s Logbuch der Bekloppten und Bescheuerten

30. Oktober 2013 74

von Horst-Joachim Lüdecke
Wischmeyers Logbuch der Bescheuerten und Bekloppten ist einer der Höhepunkte von Oliver Welkes köstlich satirischer „Heute Show“ an ansonsten TV-langweiligen Freitag Abenden. Unwillkürlich muss man an diesen Höhepunkt Wischmeyers denken, wenn man den SPON Artikel liest „Teurer Reservemarkt für Kraftwerke: Der Mythos vom drohenden Stromausfall“. Er ist nämlich in einem derartigen Ausmaße sachlich bescheuert und bekloppt, dass sich dem Fachmann die Haare sträuben.

mehr

Exit

22. Oktober 2013 Lüdecke 23

Horst-Joachim Lüdecke
Exit ist der Ausgang aus einer verfahrenen Situation. Konkret wollen wir uns hier mit dem Exit von Politik, Medien, Großbanken und Versicherungen aus dem Energiewende- und Klimageschäft befassen. Können wir bereits die ersten Anzeichen eines Exit beobachten?

mehr

CDU OB von Stadt Albstadt hält ein Plädoyer für eine rationale Energiepolitik

13. September 2013 12

von Jürgen Gneveckow
„Eines lernt man schnell, wenn man sich an Diskussionen im Internet beteiligt: Wenn es um Energie, alternative Energien, Atomenergie, den Ausstieg aus selbiger und artverwandte Themen geht, hält man sich als einfacher Ingenieur am besten vornehm zurück. Gegen den geballten Sachverstand der anderen Poster hat man eh keine Chance“. Dies ist ein zugleich ernüchterndes und erhellendes Fazit am Ende einer langen Diskussion über ein Interview mit Gesine Schwan in ZEIT online vom 3. August 2013. Nun könnte man sagen, nicht verwunderlich, wenn schon in der Überschrift von „Palavern“ über die Energiewende die Rede ist und Frau Schwan auch im Laufe des Gespräches alles tut, um Sachkenntnisse herunterzuspielen, ja zu desavouieren: im Grunde die ernstgemeinte Aufforderung, möglichst den „Senf“ dazuzugeben, ohne die Grundlagen zu kennen. Nun mag das im Fußball noch angehen, in Fragen der Energiepolitik, die sehr langfristig angelegt und für die Zukunft Deutschlands entscheidend sind, ist das aber „tödlich“.

mehr
No Picture

Blick aus dem Ausland: Deutsche Energiewende – Selbstdemontage einer Industrienation

13. September 2013 A. Kreuzmann 123

von Andreas Tögel
Der Morgenthau-Plan wird doch noch Realität
Unter dem Titel „Hi-Tech und Energie, Zukunft für Österreichs Industrie“ startete die Wiener Freiheitsakademie am zurückliegenden Sonntag einen Veranstaltungszyklus, der sich mit Fragen der künftigen Entwicklung der Energieversorgung beschäftigt. Nicht nur die zuverlässige und unterbrechungsfreie Lieferung (elektrischer) Energie, sondern auch die Höhe der Energiepreise ist von größtem Einfluss auf die Entwicklung eines Industriestandorts und auf die in einer Volkswirtschaft zu erzielenden Einkommen. Umso mehr gilt das für eine wirtschaftlich grenzenlos gewordene Welt.

mehr

Berliner AfD Kandidatin Beatrix von Storch fordert: Das EEG muss weg!

21. August 2013 A. Kreuzmann 38

Endlich wird die Energiewende zum Thema. Denn nun scheint sie im Wahlkampf angekommen zu sein. Nachdem der „Eurorebell“ Frank Schäffler jüngst in „eigentümlich frei“ die Abschaffung des EEG bei gleichzeitiger Verabschiedung von der Klimalüge forderte, zieht nun die an Nummer 2 der Landesliste der Berliner AfD gesetzte Direktkandidatin Beatrix von Storch, Begründerin der Zivilen Koalition und Betreiberin des Blogs Freie Welt in einem geharnischten Video, nach.

mehr

Lasst uns diese fünf Mythen über Fracking zerschlagen!

20. August 2013 Matt Ridley, The Times 25

Matt Ridley, The Times
[Die Ausbeutung von] Schiefergas führt nicht zu Erdbeben, Wasserverschmutzung oder zum Gebrauch giftiger Chemikalien. Windturbinen richten viel mehr Schaden an. Es war US-Senator Daniel Patrick Moynihan, der einst gesagt hat: „Sie sind ihren Meinungen unterworfen, aber nicht Ihren eigenen Tatsachen“. In der Debatte um Schiefergas – ich vermeide den Begriff ‚Fracking-Debatte’, weil Fracking in diesem Land seit Jahrzehnten betrieben wird – scheinen die Opponenten erstaunlich leichtfertig mit den Fakten umzugehen.

mehr

Das Wort zum Sonntag: Kirche und Energiewende

28. Juli 2013 Chris Frey 25

Chris Frey
Schon länger habe ich allen in Frage kommenden Institutionen Fragen zur Energiewende gestellt, und zwar konzentriert auf eine einzige:
WENN EIN RUSSISCHES DAUERHOCH IM WINTER BEI EISIGEN TEMPERATUREN WOCHENLANG WINDSTILLES WETTER BRINGT, WIE WILL MAN DANN MIT WINDKRAFT STROM ERZEUGEN?
Ich habe u. a. politische Parteien gefragt – und meinen Stromversorger. ES KAM NIE EINE EINZIGE ANTWORT! Dann fiel mir ein, auch meine Heimat-Kirchengemeinde (evangelisch) zu fragen. Das sind Laien wie ich – und ebenso wie mir steht ihnen natürlich das Internet als Informationsquelle offen.
Allerdings habe ich der Kirche gleich eine ganze Reihe von Fragen gestellt – wenn schon, denn schon. Und tatsächlich kam hier eine Antwort – aber was für eine…
Aber lesen Sie selbst!

mehr

Alarmismus wider die Natur! Interview in der „Welt der Fertigung“ mit Klaus Eckart Puls

24. Juli 2013 K.e.puls 27

Fragen des „Fachmagazins Welt der Fertigung“ an Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls (EIKE) zum Klimawandel
Mit dem Schlagwort ›Klimawandel‹ werden derzeit Ängste bei den Menschen geschürt und neue Steuern und Abgaben begründet. Namhafte Wissenschaftler haben dieses Instrument als modernen Ablasshandel entlarvt und können mit Zahlen und Fakten widerlegen, dass es einen maßgeblich von Menschen gemachten Klimawandel gibt. Zu den Kritikern zählt das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE). Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls legt Fakten auf den Tisch, die den Schwindel entlarven.

mehr
1 8 9 10 11 12