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Wissenschaftlich begutachtete Studie erschüttert erneut offizielle Klimadoktrin! ‘Die Natur, nicht der Mensch, ist für die jüngste globale Erwärmung verantwortlich!

30. August 2010 Morano 41

Drei australische Forscher haben in einer kürzlich veröffentlichten Studie im hoch angesehenen Journal of Geophysical Research gezeigt, dass der dominante Einfluss auf das Klima von natürlichen Kräften ausgeht. Nach dieser Studie kann man nur einen geringen oder gar keinen Beitrag zu Erwärmung und Abkühlung des späten 20. Jahrhunderts durch menschliche Aktivitäten erkennen. Die Forschungen von Chris de Freitas, einem Klimawissenschaftler an der Universität von Auckland, Neuseeland, John McLean (Melbourne) und Bob Carter (James Cook Universität) ergaben, dass die El Niño–Southern Oscillation (ENSO) ein Schlüsselindikator für die Temperaturentwicklung sieben Monate später ist. Ein zusätzlicher Einfluss sind vulkanische Aktivitäten, die kühlende Aerosole in die Atmosphäre blasen und eine signifikante Abkühlung bringen.

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Bei Medien und der „Münchner Rück“ nehmen Naturkatastrophen deutlich zu. In der Wirklichkeit ist das anders!

27. August 2010 K.e.puls 3

Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien. Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert. Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche „Klimakatastrophe“ neu anzufachen. So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg „Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland – das ist der Klimawandel!“, die Leipziger Volkszeitung wollte es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen. Sie titelte am 24.08.10: , „Naturkatastrophen nehmen drastisch zu“, Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf

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Der letzte Nagel im Sarg der Hockeyschlägerkurve!

25. August 2010 Maxeiner 5

Die berühmte Hockeyschlägerkurve von Michael Mann diente jahrelang als Ikone des Klimawandels und wurde nicht zuletzt vom inzwischen gründlich desavouierten IPCC („Weltklimarat“) in die Welt hinausposaunt. Jetzt wird sie in einem der führenden Statistik-Journale endgültig abgeräumt. Selbst wenn man die (zweifelhaften) Baumringdaten als richtig voraussetzt, ist es bei seriöser statistischer Auswertung nicht möglich den drastischen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert nachzuvollziehen:

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Zur Bestimmung der Seewassertemperaturen: Ein Schiff wird kommen…

24. August 2010 Peter Heller 0

…und das bringt mir den Eimer. So könnte eine Hymne für Klimastatistiker auch beginnen. Jedenfalls wurde auf diese Weise über viele Jahrzehnte (bis etwa 1941) ausschließlich und wird auch noch heute in nennenswerten Anteilen die Oberflächentemperatur der Ozeane (SST, „Sea Surface Temperature“) gemessen. Ein Eimer wird vom Schiff herabgelassen, ins Wasser getaucht und wieder hochgezogen. Woraufhin irgendein Seemann irgendein Thermometer in diesen Eimer hält und an diesem die Temperatur abliest.

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Focus Online, 05.02.08, 08:25 Klimawandel Forscher benennen neun Schlüsselstellen

23. August 2010 K.e.puls 7

Da treffen sich „80 Klima-Experten“, und setzen die Menschheit wieder einmal in Angst + Schrecken, indem sie auf einer einzigen DIN-A-4-Seite eine Katastrophen-Konstruktion zu Papier bringen, in der sie mit 14 Konjunktiven (in Worten: vierzehn!) und zwei Konditional-Konstruktionen die Welt verändern. Ob bei den Focus-Lesern oder gar -Redakteuren den Unterschied zwischen Phantasie + Wahrheit noch irgend jemand bemerkt ?? Man kann kaum damit rechnen, denn einerseits ist die Sprachkultur insbesondere auf dem Gebiet der Klima-Debatte erledigt + erschossen, andererseits sind die meisten Leute (leider unabhängig vom Intellekt) soweit abgestumpft, daß sie nicht mehr erkennen können, daß die „Klima-Kaiser“ gar keine Kleider anhaben! Herrn Queißer danke für das Original aus FOCUS.

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Die große russische Hitzewelle von 2010!

18. August 2010 Michael Limburg 23

Je länger und tödlicher die Hitzewelle in Russland wird, um so häufiger wird sie mit der anthropogenen globalen Erwärmung in Verbindung gebracht. Aber die Theorie der globalen Erwärmung kann nicht einmal ansatzweise erklären, warum es in Moskau in diesem Sommer so extrem heiß ist. Vieljährige Beobachtungen legen eine grundlegendere Ursache nahe – ein ungewöhnliches und (zumindest seit 1950) noch nicht dagewesenes Zusammentreffen mehrerer natürlicherweise vorkommender atmosphärischer Strömungsmuster, die zusammen zu der extremen Hitze geführt haben. Man füge noch hinzu Urbanisation, Raubbau in den Wäldern und vielleicht sogar ein wenig globale Erwärmung, dann erhält man eine Lage, die sonst „sehr heiß“ oder noch höher „ungewöhnlich heiß“ ist.

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Paradigmen in der Klimaforschung!

17. August 2010 Rorsch 1

Die britische Fachzeitschrift Energy & Environment veröffentlicht derzeit eine Spezialausgabe zum Thema Paradigmen in der Klimaforschung. Zur Einführung hat Prof. Arthur Rörsch einen Gastbeitrag geschrieben. Wir veröffentlichen hier die deutsche Version und bitten interessierte englischkundige Leser, die in der Ausgabe veröffentlichten Beiträge zu diskutieren.

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Klimamodelle des Glaubens! Oder warum 2+2=5 sein könnte!

16. August 2010 Patrick Frank 1

Die Behauptung, dass anthropogenes CO2 für die gegenwärtige Erwärmung des Erdklimas verantwortlich ist, ist wissenschaftlich unerträglich, weil die Klimamodelle unzuverlässig sind „Wer es ablehnt, Arithmetik zu betreiben, ist dazu verdammt, Unsinn zu reden!“ – John McCarthy1
„DIE LETZTEN WISSENSCHAFTLICHEN DATEN BESTÄTIGEN, dass sich das Erdklima rasch verändert… Der Grund? Eine sich vergrößernde Schicht der Verschmutzung durch Kohlendioxid, hauptsächlich von Kraftwerken und Autos, die die Wärme in der Atmosphäre einfängt… die mittlere Temperatur in den USA könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere 3 bis 9 Grad steigen… Der Meeresspiegel wird steigen, Hitzewellen werden häufiger und intensiver. Dürren und Brände wird es immer öfter geben. Krankheiten übertragende Mücken werden ihr Verbreitungsgebiet immer mehr ausdehnen. Und viele Arten werden aussterben“. So heißt es im National Resources Defense Council2 [etwa: Nationaler Rat zum Schutz der Ressourcen] mit Zustimmung des Sierra Club3, Greenpeace4, National Geographic5, der US-Akademie der Wissenschaften6 und dem Vorstand des US-Kongresses7. Gleichlautende Ansichten sind weit verbreitet8, wie das Browsen im Internet oder jedes gute Buchgeschäft bestätigen wird.

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ARD Politmagazin Panorama: Klimawandel ist ein Verliererthema!

13. August 2010 Limburg 19

Unter dem reißerischen Titel „Hitze, Feuer, Flut: die verdrängte Klimakatastrophe“ brachte das bekannte chronisch links-schrille ARD „Polit“-Magazin Panorama – sich selbst einstufend als „eines der erfolgreichsten Politik-Magazine im deutschen Fernsehen“ einen Beitrag zum Klimawandel, der es in sich hatte. Obwohl im Beitrag jedes Wetterextrem der letzten Jahre als Beweis für die Klimakatastrophe mit mahnend tragischer Stimme untermalt, herhalten musste, war es selbst für die Hardliner des NDR, die lautesten Verkünder eine kommenden Klimakatastrophe, Zeit einzugestehen, dass sich ihr heißgeliebtes Massenerziehungs-Thema vom menschengemachten Klimawandel tot gelaufen hatte. „The debate is over“ kann man daher in Abwandlung eines gegenteilig gemeinten Zitates des grünen Governators Schwarzenegger sagen. Klimawandel interessiert nicht mehr.

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Rückkopplung im Klimasystem der Erde!

10. August 2010 C.o.weiss 26

In der Diskussion der Rolle von CO2 auf das Erdklima herrscht insoweit Einigkeit, dass der Einfluss vom CO2 SELBER sehr gering ist. Die Temperaturerhöhung durch die seit 1850 gestiegene CO2 Konzentration in der Atmosphäre dürfte nur Bruchteile von 1 °C betragen.
Die vom UN-Klimarat um Größenordnungen höher vorausgesagten Anstiege der Erdtemperatur basieren auf Annahmen über die „Rückkopplung“ mit dem atmosphärischen Wasserdampf.

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