Schwarz-gelbes Energiekonzept bringt 0,007 °C Erwämungsminderung bis 2050; aber ist Roadmap in die Armut des Mittelalters!

3. Oktober 2010 Limburg, Ufer 47

Die große Klimakonferenz von Kopenhagen floppte. Die deutsche Regierung wurde bei den Abschlußgesprächen der großen CO2 Erzeuger dieser Welt nicht einmal gefragt. Alle Welt zog daraus den Schluss, dass das frei erfundene Problem einer künftigen Klimakatastrophe nicht länger auf der politischen Agenda steht. Nicht so die deutsche Regierung. Mit dem schwarz-gelben Energiekonzept – soeben von der Regierung beschlossen und ausdrücklich mit der Notwendigkeit des Klimaschutzes begründet – sieht sie eine Reduktion der deutschen Kohlendioxid- Emissionen bis 2050 um mindestens 80 % bis (so Röttgen) 95 % vor. Berechnungen* nach der überhöhten IPCC Formel zum Einfluss von CO2 auf das Weltklima ergeben eine Minderung der prognostizierten Erwärmung um 7/1000 °C. In Worten siebentausendstel Grad Celsius. Legt man eine physikalisch besser begründete Formel zugrunde, dann ergeben sich sogar nur 1,7 tausendstel Grad C. Viel zu wenig, um die Welt zu retten, aber mehr als genug, um fast jede wirtschaftliche Aktivität in Deutschland zu ersticken, wenn nicht, …. ja wenn nicht ein Wunder geschieht. Das Wunder nämlich, dass die utopischen Visionen vieler Politiker und mancher von Ihrem Geldsegen Abhängiger von der Verfügbarkeit „Erneuerbarer“ wahr werden, obwohl sie gegen fast alle Marktgesetze im Kosten-Nutzen-verhältnis, als auch gegen zahlreiche Naturgesetze (z. B. mangelhafte Energiedichte, nicht verfügbare Speicher, etc.) verstoßen. Wir untersuchen im Folgenden die Auswirkungen des veröffentlichten Energiekonzeptes und eines uns vorliegenden Eckpunktepapiers (s. Ausschnitte) vom Sommer 2010 des BMU, das aufzeigt, wie man das Energiekonzept umsetzen will.

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Speicher für elektrische Energie, Vision vs Realität! „Um den deutschlandweiten Ausgleich einer typischen sechstägigen Windflaute zu überbrücken, müsste man zuvor den Starnberger See (3 km3 Volumen) auf das Niveau der Zugspitze pumpen“

28. September 2010 Alt 71

Erneuerbare Energiequellen wie Wind oder Sonne haben neben den erheblich höheren Stromerzeugungskosten den Nachteil – über die technische Nichtverfügbarkeit hinaus – einer sich wesentlich graviererender auswirkenden dargebotsabhängigen Verfügbarkeit zu unterliegen. Onshore Windanlagen erreichen Benutzungsdauerwerte bezogen auf die Nennleistung von 1.600 h bis 2.000 h und Offshore Anlagen von 3.000 h bis 4.000 h. Das Jahr hat aber 8.760 h, so dass die meiste Zeit zumindest teilweise auf die Inanspruchnahme von Ersatzanlagen oder einem Stromspeicher zurückgegriffen werden muss. Erst das Gesamtsystem Windenergieanlage plus Stromspeicher wäre einem mit Primärenergie betriebenem Kraftwerk technisch ebenbürtig. Da aber die Stromerzeugungskosten einer Windenergieanlage bereits mindestens doppelt so hoch sind wie die Wettbewerbsstromkosten, darf der hinzu kommende Stromspeicher fast nichts kosten. Tut er das?

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Die Renaissance der Kernenergie in der Welt!

28. September 2010 Niemann 25

Soeben hat die deutsche Regierung beschlossen, die Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen und damit erst nach 40 bzw. 46 Jahren Betriebsdauer zu verschrotten. Aus diesem Grunde ist es nützlich zu sehen, wie der Rest der Welt bezüglich dieser Energiequelle denkt und handelt: Von 1998 bis 2008 wurden auf der Welt 36 Kernkraftwerksneubauten fertig gestellt, im Mittel innerhalb die-ser 10 Jahre also 3 bis 4 Neubauten. Die Gesamtzahl der KKW’s auf der Welt hat sich nur gering erhöht, da immer gleichzeitig kleine Prototyp-Anlagen stillgelegt wurden.

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Erklärung des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) zur beabsichtigten Verabschiedung des Energiekonzeptes der Bunderregierung !

26. September 2010 Ewert 29

„Die Sicherstellung einer zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ wird im Energiekonzept der deutschen Bundesregierung festgestellt (EK, S.3). Diese Aussage steht im eklatanten Widerspruch zu den im Energiekonzept enthaltenen Vorschlägen zur Entwicklung der Energieversorgung in Deutschland. Dieser Widerspruch wird in der nachfolgenden Erklärung von EIKE behandelt. Ausserdem basiert sie auf der völlig weltfremden Annahme der Rest der Welt würde den deutschen Sonderweg mitgehen. Lesen Sie den ganzen Beitrag unten.

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Die Lebensqualität der Ärmsten der Welt kann stärker, schneller, billiger und sicherer durch Anpassung voran getrieben werden als durch Technologien, die zu einem Null-CO2-Ausstoß führen.

25. September 2010 Indur Goklany 5

Der bekannte Wirtschaftswissenschaftler und promovierte Ingenieur Indur Goklany weist seit Jahren auf die schlimmen Folgen der vom IPCC und vielen Regierungen geforderten CO2 Vermeidung zum vermeintlichen Schutze eines statistisch-imaginären Klimawertes hin. Schlimm nicht nur für die entwickelte Welt, sondern noch viel schlimmer für die Entwicklungs- und Schwellenländer. Ausgelöst durch einen schwärmerisch-ängstlichen Beitrag von Bill Gates auf dessen Website zu diesem Thema formulierte er einen offenen Brief an Bill Gates und räumt dabei mit einigen Irrtümern, Fehlern und auch Falschaussagen auf. Lesen Sie hier seinen Brief:

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Falsche Prioritäten: Das Energiekonzept der Bundesregierung!

23. September 2010 Heller, Limburg 29

Am 27.9.10 will das Bundeskabinett das neue „Energiekonzept“ beschließen. Am darauf folgenden Tag will es die CDU/CSU Fraktion auf Ihrem Klima und Energiekongress vorstellen. Das Konzept sieht vor, dass bis 2050 die CO2 Emissionen Deutschlands um 85 % gesenkt werden sollen. Dies sei -so wird wider besseres Wissen behauptet- zwingend nötig, wegen des „Klimaschutzes“. Um das Ziel zu erreichen, sollen die sog. Erneuerbaren (NIE) bis dahin 50 % der Primärenergie liefen. Alle Haushalte sollen gezwungen bleiben diesen unbrauchbaren Strom in immer größeren Mengen zu kaufen. Dadurch wird die Energie für viele unbezahlbar teuer, in der Folge werden hunderttausende von Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie auf Nimmerwiedersehen verloren gehen. Zudem sollen die Menschen gezwungen werden ihre Häuser mit dicken Isolierschichten zu Null Emissionshäusern* umzubauen. Zu Preisen von bis zu 1000 € pro Quadratmeter Wohnfläche. Dadurch werden die Menschen massenhaft enteignet, denn der Aufwand für die Dämmung ist selten wirtschaftlich. Im Klartext wird die schwarz-gelbe Regierung mit ihrem Energiekonzept einen ökologischen begründeten neuen Morgenthau Plan vorlegen. Henry Morgenthau – Finanzminister unter Roosevelt im 2. Weltkrieg- legte 1944 seinen Plan zur völligen Deindustrialisierung des besiegten Deutschlands vor. Deutschland sollte ein reiner Agrarstaat werden. Das Energiekonzept der Regierung Merkel wird genau dasselbe bewirken. Lesen Sie was Gastautor Peter Heller zum Energiekonzept meint.

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FTD bläst zur Hexenjagd auf Parlamentarier und verunglimpft ehrliche Wissenschaftler! Eine andere Meinung zu haben reicht zum diffamieren!

21. September 2010 Limburg, Ederer 12

Anlässlich des Besuches des Doyens der Klimawissenschaften Prof. Dr. Singer in Deutschland veranstaltete der witschaftspolitische Sprecher der FDP Bundestagsfraktion Paul Friedhoff am 15.9.10 einen parlamentarischen Informationsabend zu den Themen Klimawandel und Auswirkungen des „Klimaschutzes“ auf die Wirtschaft. Ca.50 Interessierte aus verschiedenen Parteien und aus der Wirtschaft folgten der Einladung – darunter auch so prominente Leute wie Prof. Dr. Christ, ehem Mitglied des Vorstandes der ZF Friedrichshafen und langjähriger VDI Präsident- und hörten interessiert zu, was dort gesagt wurde. Der bekannte Buchautor und Fernsehjournalist Günter Ederer moderierte die lebhafte Diskussion. Beispielsweise beklagte Prof. Christ die Verweigerungshaltung eines Mitglieds der Leopoldina, sowie des VDI, auch nur im Ansatz eine Diskussion über die Richtigkeit der These vom anthropogenen Klimawandel und den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen zuzulassen, solange nicht die Hauptverfechter dieser These z.B. Prof. Schellnhuber einer solchen Diskussion zustimmten. Was diese bisher immer verweigerten. Die Zuhörer waren ob dieser Unterdrückung einer offenen und sachgerechten Diskussion so wichtiger Themen schockiert.  Der Journalist Timo Pache von der Financial Times Deutschland nahm dieses Treffen daraufhin zum Anlass in unwürdigen ad hominem Attacken die Teilnehmer zu diskreditieren, ohne sich mit einem Wort mit dem Inhalt auseinander zu setzen.  Sein Artikel erschien am 16.9.10 online in der FTD. Und schlug sofort hohe Wellen. Überall wurden die Messer gewetzt. Exakt so wie im Falle Sarrazin. Abweichungen vom Mainstream sind Ketzerei und müssen sofort geahndet werden. Der Moderator der Veranstaltung Günter Ederer schrieb daraufhin einen empörten Leserbrief an den Chefredakteur der FTD Herrn Steffen Klusmann. Sie finden ihn unten.

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Kernforschungszentrum Jülich 1967:Kernforscher leiten GAU ein. Keiner hat´s bemerkt!

20. September 2010 Cleve 13

In einem aufsehenerregenden Fachvortrag über die Entwicklungslinien von Kernreaktoren berichtet der deutsche Kernforscher Dr. U. Cleve über seine Forschungsaktivitäten der Jahre vor dem Verbot dieser Technologie in Deutschland. Darunter befindet sich auch der Bericht zu einem bewußt herbeigeführten GAU (Größter Anzunehmender Unfall) am Reaktor des AVR (Atom Versuchs Reaktor nach Prof. Schulte) im beschaulichen Jülich. Zweck der Übung war nachzuweisen, dass dieser Reaktortyp, der bei uns nach 22 Betriebsjahren aus politischen Gründen abgeschaltet wurde, auch einen GAU schadlos übersteht, und in einen Ruhemodus ohne jede Gefahr für Umwelt und Bevölkerung zurückfährt. Diese GAU-Bedingungen wurden nach Angaben des Autors 2 x herbeigeführt. 1967 und 1979. In Jülich und Umgebung hat keiner diese GAU`s bemerkt. Auch die Politik nahm dieses Ergebnis nicht zur Kenntnis. Lesen Sie den spannenden Bericht von D. U. Cleve.

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Das schwarz-gelbe Energiekonzept: Kernenergie als Brücke ins Nichts!

16. September 2010 Gärtner 17

Bei der Lektüre des am 6. September 2010 vom Bundeswirtschafts- und vom Bundesumweltministerium endlich vorgelegten Entwurfs eines seit langem angekündigten Energiekonzepts fühlt man sich an eine durchaus gängige Definition des Totalitarismus erinnert: „Politik der Massenmobilisierung für unerreichbare Ziele.“ So der amerikanische Publizist Paul Berman in seinem Bestseller „Terrorismus und Liberalismus“ (2004). Denn das „Energiekonzept“ soll angeblich den Weg in eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ weisen, setzt dabei aber auf schlecht funktionierende Techniken und auf Berechnungen, die vorne und hinten nicht aufgehen.

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Der öko-industrielle Komplex:Wie die EU grünen Lobbyismus finanziert!

15. September 2010 Michael Limburg 1

Der Öko-Komplex, also die Verflechtungen grüner NGO’s mit Politik und Wirtschaft, ist das Leitthema der aktuellen Novo Argumente. Passend dazu weist unser Gastautor Fabian Heinzel in einem Beitrag, den wir von Ökowatch übernommen haben, auf eine aktuelle Studie über die Finanzierung grüner Lobbygruppen durch öffentliche Mittel aus dem EU-Haushalt hin. (Fabian Heinzel ist Diplom-Umweltwissenschaftler und freier Journalist (“Die Welt”, “Westfälische Rundschau”). Er ist einer der Köpfe hinter den Portalen “Freie Welt” und “Ökowatch”.)

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Windenergie wird die Erde nicht abkühlen!

9. September 2010 Robert Bryce 5

Die Windenergieindustrie erfreute sich eines beachtlichen Wachstums vor allem wegen der Behauptung, dass sie zu großen Einsparungen an CO2-Emissionen führen würde. Damit gibt es nur ein kleines Problem: Es ist nicht wahr. Eine Menge von jüngeren Studien zeigt, dass die Windenergie zu überhaupt keiner Einsparung an CO2-Emissionen führen wird. Oder dass die Einsparung fast bedeutungslos ist.

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Indische Produzenten erzeugen mit Klimazertifkaten für Fluorkohlenwasserstoffe Milliardengewinne! Das Trillion Dollar Baby: Klima, Kobras, Kohlenstoff!

8. September 2010 Von Luis Pazos 4

Der 2009 verstorbene Ökonom und Hayek-Preisträger Horst Siebert hat ihn in seinem gleichnamigen Buch bekannt gemacht, den so genannten Kobra-Effekt. Der Kobra-Effekt beschreibt anschaulich den Mechanismus klassischen Staatsversagens, der über das Setzen falscher Handlungsanreize im Zuge von Zweit- und Drittrundeneffekte den ursprünglich zu optimierenden Zustand letztlich im wahrsten Sinne des Wortes verschlimmbessert. Der realhistorische Hintergrund des Begriffes selbst bietet hierzu plastisches Anschauungsmaterial. Um einer heimischen Kobraplage in Indien Herr zu werden lobte der britische Gouverneur ein Kopfgeld für jedes getötete und bei der zuständigen Behörde abgelieferte Exemplar aus. Tatsächlich stieg auch wie beabsichtigt die Anzahl der abgelieferten Kobras kontinuierlich an, ohne jedoch die Plage in irgendeiner Art und Weise einzudämmen geschweige denn zu beseitigen. Kein Wunder, war doch die Bevölkerung dazu übergegangen, Kobras allein um der Kopfprämie willen zu züchten. Sogar professionell bewirtschaftete Kobrazuchtfarmen entstanden als Folge der realisierbaren politischen Renditen. Angesichts dieser Erkenntnisse ließ der Gouverneur daher die Maßnahme auslaufen. Die bis dato aufgebauten Produktionskapazitäten im Bereich der Kobrazucht wurden durch Auswilderung zurückgefahren, worauf hin sich die Kobraplage natürlich massiv verschärfte.

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Die Chicagoer Emissionshandels-Börse fällt um 50%, auf ein neues Rekordtief!

7. September 2010 Watts 2

Wenn der Kohlenstoffpreis so weiter fällt, geht er auf NULL.
Vielleicht war es die Reaktion auf eine Meldung vom 30.August dass das IPCC ins Aus gestellt würde und auf die anschwellende Zahl von Geschichten in den Mainstream-Medien über das IPCC-Versagen oder die jüngsten Meldungen über Entlassungen bei der CCX-Börse für Emissionshandel. Der Kohlenstoffhandel ist erneut vom Markt abgestraft worden. Es ist erstaunlich, er hat jeweils 50% Wertverlust 2006, 2007 und 2008 gehabt. Hier rechts der Stand der Kurse an der CCX-Börse vom 31.08.2010.

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Der (US) Erneuerbare Energie Standard RES ist eine Falschmeldung, ein Schwindel und Diebstahl! Deutsche Solarfinanzhaie werben mit Solaranlagen als „Gelddruckmaschine!!

3. September 2010 S. Fred Singer 14

Der vom US–Senat geforderte Erneuerbare Energie–Standard (Renewable Electricity Standard, RES) würde die Energielieferanten zwingen, einen großen und zunehmenden Prozentsatz der erzeugten Energie aus Solar- und Windkraft zu gewinnen – mit einem Anstieg bis 15% bis zum Jahre 2021. Diese Ziele gleichen denen des Waxman-Markey–Gesetzes, dass den Kongress gerade so im Juni 2009 passiert hat. Es ist verstörend, dass einige Republikaner des Komitees für Energie und natürliche Ressourcen (Energy and Natural Resources Committee) für ACELA gestimmt haben (ACELA = American Clean Energy Leadership Act, zu deutsch etwa: amerikanische Verordnung für Führerschaft bei sauberer Energie). Falls der Senat ein Energiegesetz aufgreifen sollte, ist es wahrscheinlich, dass Senator Brownback eine Verbesserung für RES einführen wird.

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Vorsätzlicher Begriffsmissbrauch bei ARD und ZDF: Warum nennen sie ständig Strom aus Kernkraftwerken „Atomstrom“?

31. August 2010 Michael Limburg 22

In jeder Sendung, die uns das Fernsehen zum Thema Energie zumutet – und das das sind heutzutage gefühlte neunzig Prozent- werden von besorgt blickenden Moderatoren (in Originalbedeutung“Bremsern“) ständig die Worte Atomstrom, Atomenergie, Atommeiler, Atomlobby usw. im Munde geführt, wenn es sich um Strom aus Kernenergie, Kernergie, Kernkraftwerk etc handelt. Dabei weiß der aufgeklärte Zuschauer längst, dass es für einen jeden Begriff der in der ARD, dem ZDF und ihren unzähligen Sparten – und Lokalsendern, verwendet wird eine klare, offizielle Sprachregelung gibt. Und die heißt amtlich bei der „Kernenergie“ eben Kernenergie. Und nicht Atomenergie. Im beliebten Presseclub vom 22. August führte der „Moderator“ des WDR Jörg Schönenbohm -schmallippig gepresst aber deutlich vor- dass Kernenergie bei ihnen immer Atomenergie heisst. Will er und alle seine KollegInnen uns damit sagen, „Seht Atomenergie ist vergleichbar mit der Atombombe“?. Prof. Alt aus Aachen hat ihn dazu befragt und einen Leserbrief geschrieben. Antwort steht aus.

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