An der Tankstelle gibt es jetzt Bio!

6. Februar 2011 Michael Limburg 26

Im Februar 2011 müssen wir nun damit rechnen den politischen Schildbürgerstreich Nr. 2 (nach dem Glühlampenverbot) zu ertragen. Nämlich das zwanghafte Betanken unserer Autos mit dem Umwelt- und KfZ-Zerstörer Biosprit E10. Obwohl gegenüber dem extremen Verbrennens von Geld durch sog. „Erneuerbare“ vglw. noch harmlos, ist die schiere Unsinnigkeit des erzwungenen Einsatzes von Biosprit E10 mit all seinen teuren und unangenehmen Folgen vielleicht geeignet auch den willfährigsten Verbraucher aufzurütteln und zum Protest anzustacheln. Soviel politisch gewollte massenhafte Vernichtung von Volksvermögen war selten. Da braucht es wirklich keinen Krieg mehr. Das schaffen wir auch ohne. Vielleicht wacht jetzt der deutsche Michel auf. Unser Gastautor O.K. zeigt die Unsinnigkeit von E 10 am eigenen Beispiel auf. Beschweren Sie sich hier bei Ihrem Abgeordneten: www.abgeordnetenwatch.de

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Die wahren Gläubigen oder Zahlenterror gegen Kernkraftwerke!

31. Januar 2011 Krämer, Arminger 31

Zwei Statistik-Professoren haben es auf sich genommen gängige Behauptungen zu widerlegen, die von interessierten Parteien (hier Bündnis 90/Die Grünen) aufgrund falscher Statistiken, zum Beispiel über erhöhtes Leukämierisiko von Kindern oder erhöhte Mortalitätsrate in der Nähe von Kernkraftwerken, behauptet werden. Die Studie ist auf englisch erschienen. Wir bringen die Zusammenfassung auf Deutsch!

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Die Niederlande steigen aus der Förderung von Offshore Windrädern aus und fördert stattdessen die Kernkraft!

In einem wenig beachteten Artikel berichtet die unabhängige European Energy Review vor wenigen Tagen über den radikalen Schritt der neuen niederländischen Regierung aus der Subventionierung (Förderung?) von Offshore-Windrädern auszusteigen und stattdessen wieder auf Kernkraft zu setzen. Die deutschen Medien hielten es nicht für erforderlich über diese radikalen Schritt zu berichten. Wir holen das nach. Lesen Sie selbst:

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E10: Für den Klimaschutz unwirksam, für die Autofahrer teurer! Preistreiber Staat mit noch mehr „Bio-Ethanol“ im Sprit

22. Januar 2011 Dr. K.p. Krause 18

Der befürchtete Trick hat offenbar schon begonnen. Denn zu kaufen ist das neue Super-Benzin E10 an den Tankstellen noch nicht, aber für das bisher übliche Super- und Normalbenzin sind die Preise seit Jahresbeginn schon so stark heraufgesetzt worden, dass ziemlich klar ist, was passiert, wenn das E10 überall verfügbar ist: Damit die Autofahrer das neue Zeug kaufen, das sie mit seinem pflanzlichen Äthanol-Anteil von 10 Prozent gar nicht haben wollen, wird es ein paar Cent unter dem Preis von Normal und Super angeboten werden, obwohl es in der Herstellung teurer ist. Den bisherigen Treibstoff kaufen dann nur noch diejenigen, die vor dem zu hohen Äthanol-Anteil Angst haben, weil ihr Automotor den nicht verträgt und auch Leitungen und Pumpen Schaden nehmen. Außerdem steigt durch den höheren Äthanol-Anteil wegen dessen geringerer Energiedichte der Benzinverbrauch.

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Stellvertretender Fraktionschef Ströbele, der Klimawandel, Erneuerbare, Asse und EIKE!

15. Januar 2011 Ewert 32

Am 3. November startete die Fraktion der Grünen im deutschen Bundestag eine Anfrage zu EIKE und zum Verständnis der Bundesregierung zum Beitrag des Menschen zum Klimawandel. Wir haben ausführlich darüber berichtet (hier http://tinyurl.com/3a86wqq). Unterzeichnet war dieses Anfrage von der Fraktion der Grünen, zu der auch der Altgrüne und Kreuzberger Idol Christian Ströbele gehört. Im Gegensatz zu vielen seiner Fraktionskollegen antwortet Ströbele im November auf eine Mail von F.K. Ewert. Die Antwort zeigte das ganze Unvermögen politischer Macher sich neutral und objektiv in die Komplexität des Klimathemas, als auch der Erneuerbaren einzuarbeiten. Von der Kernenergie gar nicht zu reden. Wir bringen den Mailwechsel deshalb im vollen Wortlaut. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die Kenntnisse mancher unserer Volksvertreter:

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Lord Lawson kritisiert:..Die industriefeindlichste Energiepolitik aller britischer Regierungen in der Geschichte

14. Januar 2011 Nigel Lawson 25

In einer denkwürdigen vielbeachteten Rede kritisierte Lord Lawson of Blaby ehemals Schatzkanzler der britischen Regierung unter Margret Thatcher vor dem britischen Oberhaus die Energiepolitik der jetzigen Liberal-konservativen Regierung. Liest man seine Rede dann sieht man zwangsläufig die Parallelen zur deutschen Energiepolitk wie sie im „Energiekonzept“ Ende September 10 festgelegt wurde. Wir veröffentlichen die Rede von Lord Lawson in vollem Wortlaut.

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CO2 ist Pflanzenfutter (Saubere Kohle – WAS?!)

12. Januar 2011 Ira Glickstein 15

Als Lord Monckton vor dem Kongress sagte, “CO2 ist Pflanzenfutter”, gab es unter den Alarmisten großes Geschrei, weil… nun, weil sie wussten, dass er eine unkonventionelle Wahrheit ausgesprochen hatte [Hervorhebungen im Original]. Moncktons Äußerung wurde in vielen Blogbeiträgen und You Tube-Videos lächerlich gemacht, aber niemand widersprach ihm direkt, weil er ganz klar recht hat. Statt dessen verlagerten sie das Thema zu den angenommenen Auswirkungen des zunehmenden Kohlendioxidgehaltes: zu wenig UND zu viel Niederschlag (Dürre/Überschwemmung), ungewöhnlich hohe UND niedrige Temperaturen (verbrennen/gefrieren) und andere widersprüchliche Konsequenzen.

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China meldet Durchbruch in nuklearer Wiederaufbereitung! „Unser Uran reicht jetzt für dreitausend Jahre“

11. Januar 2011 Faz, Die Welt; Limburg 2

Chinesische Wissenschaftler haben nach Angaben der staatlichen Presse einen Durchbruch bei der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennelemente erzielt. Durch die Gewinnung von Uran und Plutonium aus abgebrannten Brennstäben könnten die Uranbestände in China um ein Vielfaches länger genutzt werden können als bisher angenommen, hieß es in einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV vom Montag. Statt bislang lediglich 50 bis 70 Jahre würden diese nun bis zu 3000 Jahre lang halten, hieß es in dem Beitrag. Die Nutzung des Nuklearmaterials werde durch die neue Technologie sechzigmal effizienter. Bislang seien nur drei bis vier Prozent des Brennstoffs genutzt worden.

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Der Siegeszug der Kernkraft – Nur in Deutschland gilt sie als Brückentechnologie –

9. Januar 2011 Keil, Gunther 50

Die sogenannte nukleare Renaissance ist bereits seit einigen Jahren im Gange. Heute haben 42 Nationen Baupläne für die Errichtung von Kernkraftwerken (KKW) – davon 19 erstmalig ! – und weitere 7 haben ihr Interesse daran bekundet. Da KKW aus einem oder mehreren Reaktorblöcken bestehen können, ist es sinnvoll, nur die Blöcke zu zählen. Da die Blockleistung bei neuen Anlagen oft 1.000 – 1.500 MW (Megawatt) erreicht, bedeuten neue Reaktorblöcke häufiger als früher neue, grosse KKW mit nur einem Block. Gegenwärtig sind 47 Reaktorblöcke im Bau; weitere 186 Reaktorblöcke befinden sich in der Planung, ca. 120 davon in den kommenden 3 – 4 Jahren.

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Nettosubventionierung für „Erneuerbare“ 2009 betrug netto 8,7 Mrd € !

6. Januar 2011 Alt 8

Der Aachener Professor Alt ermittelt in einer Kurzübersicht die Brutto- und Nettosubvention für die sog. „Erneuerbaren“ für das Jahre 2009, die vom Verbraucher mittels des unsozialen EEG´s zwanghaft zu begleichen war. Titel: Vergleich Einspeisevergütung und Stromeinspeisung EEG- geförderter erneuerbarer Energien 2009 mit Ausblick 2011

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Daily Mail: Sie brauchen keinen Wetterdienst, um zu wissen, woher der Wind weht.

4. Januar 2011 Richard Litteljohn 4

Es ist die Jahreszeit für Quize. Deshalb Finger auf die Knöpfe, hier ist Ihr Startsignal für zehn Punkte: „Wie viel Prozent tragen die 3.150 englischen Windturbinen zur gesamten nationalen Stromversorgung bei?“
Sind es: a) 5 Prozent b) 10 Prozent oder c) 20 Prozent? Bitte Beeilung – und keine Beratung untereinander.
Die Zeit ist um. Die korrekte Antwort ist: keines vom oben erwähnten trifft zu. Gestern Nachmittag lag der Wert bei nur 1.6 Prozent, so die offizielle Webseite der britischen Strombörse.

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Elektrofahrzeuge: Umjubelte Dreckschleudern!

1. Januar 2011 Niki Vogt 41

Elektrofahrzeuge haben ein positives Image. Die Werbung blendet die zahlreichen Probleme einfach aus: Die Fahrzeuge sind teuer, haben lange Ladezeiten und eine schlechte Öko-Bilanz. Trotzdem werden sie gefördert, aus Gründen der politischen Korrektheit.

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Europol: 100 Festnahmen wegen Emissionsbetruges!

29. Dezember 2010 Kleine Zeitung 4

Die Bekämpfung des Klimawandels nimmt immer absurdere Züge an. Neben einer gewaltigen, staatlich zur Pflicht erklärten, Umverteilung von unten nach oben, werden durch das Luftgeschäft „Emissionshandel“ -dem EU-Ersatz für das eigenständige Drucken von Geld ohne realen Gegenwert- immer mehr Betrüger aktiv, die dieser Einladung zur schnellen und fast risikolosem Bereicherung nicht widerstehen können. So berichtet die österreichische Kleine Zeitung vom 28.12.10 über massiven Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Emissionszertifikaten…

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Energierationierung in Friedenszeiten vorbereitet: Parlament verabschiedet Gesetz zur Erfassung des Energieverbrauches aller Bürger.

28. Dezember 2010 Limburg 23

Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit hat der deutsche Bundestag am 4.11.2010 ein Gesetz durchgewunken, dass den Einstieg in die komplette Erfassung des Energieverbrauches eines jeden Einzelnen ermöglicht. Kaschiert, als zwingend umzusetzende EU-Richtlinie zur Steigerung der Energieeffizienz, soll dieses Gesetz die Effizienz der Endenergienutzung kostenwirksam – wie es ehrlich in der Begründung heißt – steigern. Ausdrücklich werden die „ehrgeizigen EU-Klimareduktionsziele“ als Begründung für diesen erneuten und diesmal erfolgreichen Angriff auf die Freiheit des Einzelnen genannt.

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AZ vom 22.12.10 „Grünes Licht für Windkraftpark!“ Was nicht in der Zeitung steht!

26. Dezember 2010 Alt 15

Die Aachener Zeitung schrieb: „Trianel-Anlage vor Borkum kann gebaut werden. 200 Megawatt Leistung….Nach fast dreijähriger Projektentwicklung ist der Weg zum Bau des Trianel Windkraftwerks Borkum (TWB) frei. Die 34 Gesellschafter aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz haben den Baubeschluss für den ersten Bauabschnitt gefällt, in Frankfurt wurden gestern die Finanzierungsvereinbarungen unterzeichnet. Das gab die in Aachen ansässige Stadtwerke-Kooperation gestern bekannt.“

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