Europol: 100 Festnahmen wegen Emissionsbetruges!

Die Bekämpfung des Klimawandels nimmt immer absurdere Züge an. Neben einer gewaltigen, staatlich zur Pflicht erklärten, Umverteilung von unten nach oben, werden durch das Luftgeschäft „Emissionshandel“ -dem EU-Ersatz für das eigenständige Drucken von Geld ohne realen Gegenwert- immer mehr Betrüger aktiv, die dieser Einladung zur schnellen und fast risikolosem Bereicherung nicht widerstehen können. So berichtet die österreichische Kleine Zeitung vom 28.12.10 über massiven Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Emissionszertifikaten…

Upgrade 3.1.11 Soeben veröffentlich die Märkische Allgemeine einen Bericht unter der Überschrift: 

"Kreisbauernverband warnt: Fingierte Klimawandel-Entschädigungen nicht bezahlen!"

über massive Betrugsversuche der Klimamafia an Landwirten. Offensichtlich gehören kriminelle Betrüger ganz besonders zu den Nutznießern der "Klimaschutz"-Gesetzgebung.

Der Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Emissionszertifikaten ist weiter eines der Hauptthemen, mit denen sich die europäische Polizeibehörde Europol herumschlagen muss. Allein heuer wurden mehr als 100 Verdächtige festgenommen, die sich in dieser Kriminalitätsform, hinter der mafiöse Organisationen stecken, betätigt haben sollen, so Europol in einer Aussendung. Der Schaden geht in die Milliarden Euro.Die jüngste Aktion ging in Italien über die Bühne. Laut Europol führte die Guardia di Finanza unter Leitung der Mailänder Staatsanwaltschaft am 17. Dezember Aktionen gegen rund 150 Unternehmen in acht Regionen Italiens durch. Zuvor hatte die italienische Stromhandelsbörse den gesamten Handel mit Emissionszertifikaten aufgrund einer sehr hohen Zahl an verdächtigen Transaktionen ausgesetzt. Der Umsatzsteuer-Verlust durch diese Machenschaften wurde allein auf 500 Millionen Euro geschätzt.

MTIC (Missing Trader IntraCommunity Fraud oder zu Deutsch Umsatzsteuerbetrug) ist eine der die Ermittler derzeit am intensivsten beschäftigenden Kriminalitätsformen. Pro Jahr werden damit etwa 100 Milliarden Euro Schaden verursacht, sagte Gerald Hesztera, Leiter der Europol-Kommunikationsabteilung, erst im November in Wien. Experten der Polizeibehörde wiesen bereits im Juni des Vorjahres darauf hin, dass auch der CO2-Emissionshandel von den Kriminellen für den Umsatzsteuerbetrug genutzt wird….

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4 Kommentare

  1. #3: Frank Grabitz sagt:

    „Früher haben wir Stinkbomben geworfen,
    jetzt können wir Energiesparlampen zu Bruch werfen am besten zu den Organisationen die sie befürworten. …“

    Stinkbomben werfen war grober Unfug;
    was ist den EU-Quecksilberlampen werfen?
    Gefährliche Körperverletzung? Semi-legale Sondermüll-Entsorgung? Ein Umweltverbrechen? Dann wäre es wohl zielführend, wenn die gefährlichen Gegenstände nur an Erwachsene unter Vorlage des Personal-Ausweises verkauft werden dürfen, oder – wie Chinakracher – nur am 30./31.12.

    Dieser giftige und teure EU-Sparlampen-Witz ist typisch und symptomatisch für diese EU-Seilschaft und ihre HiWis.
    Korruption und Inkompetenz.

  2. Früher haben wir Stinkbomben geworfen,
    jetzt können wir Energiesparlampen zu Bruch werfen am besten zu den Organisationen die sie befürworten. (und dann alle Türen von außen verschließen),
    die sollen bitte ihren gesetzlich aufgezwungenen Müll selbst entsorgen,

  3. EIKE: „Die Bekämpfung des Klimawandels nimmt immer absurdere Züge an.“

    EU-Politik – FOCUS bringts auf den Punkt:

    „Einen Schritt vorwärts, einen zurück“

    FOCUS beschwichtigt: Wenn eine EU-Quecksilberlampe im Kinderzimmer zerbricht, stirbt man NICHT GLEICH. Also keine Hysterie bitte wg. ein paar irreparabler massiver Gesundheitschäden insb. bei Kindern und Schwangeren. „Kollateralschäden“ im Kampf gegen’s Treibhauskillergiftgas CO2. Mit Quecksilber das Klima retten! Schützt auch vor der nächsten WHO-Grippe. Sagen Experten. Besonders Kinder und Schwangere.

    “ … Die altbekannte Gefahr
    Was den EU-Abgeordneten nun als problematisch auffällt, war bereits lange vor dem Verbot der herkömmlichen Glühlampen klar:

    Quecksilber, ohne das die Energiesparlampen nicht funktionieren, ist ein Nervengift. Das Schwermetall verdampft bereits bei Raumtemperatur und belastet so die Umgebung. Als tödlich gilt eine Dosis von 150 bis 300 Milligramm. Zerbricht eine Energiesparlampe, bleibt die Belastung deutlich unter diesem Wert, liegt aber eben auch stark über dem Richtwert von 0,35 Mikrogramm pro Kubikmeter. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes hat gezeigt, dass die kurzfristige Belastung auf sieben Milligramm ansteigen kann. Besonders bedenklich, warnen Experten, sei das für Kinder und Schwangere, da sich das Nervengift im Gehirn und den Nieren anreichern und dort Schäden anrichten kann, was im Wachstum besonders gravierende Folgen haben könne.

    Nachdem das Umweltbundesamt besagte Studie veröffentlicht hat, wächst im Europaparlament vor allem unter deutschen Abgeordneten der Widerstand gegen das Verbot von herkömmlichen Glühbirnen. Von den 49 CDU und CSU-Vertretern im Parlament seien mittlerweile „fast alle“ dafür, das umstrittene Verbot auszusetzen, sagte ein Fraktionssprecher der Nachrichtenagentur AFP. In der liberalen Fraktion der EU-Volksvertretung war das Verbot von Anfang an kritisiert worden. … “ – focus.de

    Zum WHO-Richtwert von 0,35 Mikrogramm pro Kubikmeter:
    Der ist völlig willkürlich und überschreitet massiv die z.B. in Rußland, Schweden, Norwegen und Holland gültigen Werte.

    Die giftgrüne Industrielobby und die EU-genik-Priester klammern sich weiter an das Verbot richtiger, ungiftiger traditioneller Glühbirnen zugunsten hochtoxischen SONDERMÜLLES.

    Energiesparlampen: 90 Prozent landen im Hausmüll
    ?- Augsburger Allgemeine

    Die gefährlichste Umweltbelastung sind die GIFT-Grünen und die WHO-EU-Seilschaft.
    Insb. für Kinder und Schwangere.

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