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Zensur auf der Klimakonferenz: ARD & ZDF-der totgeschwiegene Hilfeschrei!

20. Dezember 2009 Wisniewski, Gerd 13

Dass unsere Medien voreingenommen und einseitig über die vermeintliche „Klimakastastrophe“ berichten, ist allseits bekannt. Ganz vornweg in dieser Disziplin üben sich die TV Medien ARD, ZDF und RTL. Obwohl regelmäßig und umfassend, auch durch EIKE unterrichtet, ziehen sie es vor, die religiösen Katastrophenverlautbarungen der hohen Priester des IPCC – namentlich Schellnhuber, Rahmstorf und Latif – aufwendigst grafisch aufbereitet- auf das Publikum loszulassen. Oft dient das zur Einstimmung auf ein weiteres Katastrophenstatement des jeweiligen Umweltministers oder – noch besser- der Klimakanzlerin. Kein Unwetter, kein Regen, kein Sturm ist gering genug, um nicht als deutlich sichtbarer Beleg der Klimakatastrophe herzuhalten. Wenn es aber darum geht, Behinderungen bei der Berichterstattung anzuprangern, besonders dann, wenn dies durch die heilige Kuh der Gläubigen – die UN geschieht, dann wird sofort auf piano geschaltet. Man schreibt einen zaghaften, halboffenen Brief an die Kanzlerin und beschwert sich devot. Damit diese, samt UN, dadurch nicht zu sehr verärgert ist, wird der ausgemachte Skandal dieser Behinderung, der Öffentlichkeit in den eigenen Sendungen gar nicht erst mitgeteilt. Man verschweigt ihn einfach. Gerhard Wisnewski versuchte herauszufinden warum?

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