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SPIEGEL vs. EIKE: Häme und Verleumdungen anstatt „Schreiben was ist“ (Motto des Spiegelgründers Rudolf Augstein)

9. Oktober 2010 Lüdecke, Limburg 112

In seiner Ausgabe 40/2010 hat sich das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL eines Phänomens angenommen (betitelt mit „Die Wissenschaft als Feind“), das erkennbar immer bedrohlicher wird: Viele Zeitgenossen beginnen am offiziellen Dogma zu zweifeln, der Mensch sei an einem bedrohlichen Klimawandel schuld. Schlimmer noch, in der höchst gefährlichen Gruppe von Klimaexperten, die so etwas von sich geben, ist sogar zu vernehmen, Klimawandel sei ein ganz natürliches Naturphänomen, konstantes Klima gäbe es überhaupt nicht und die Erwärmungswirkung des anthropogenen CO2 werde maßlos überschätzt. Da äußerst wechselvolle meteorologische Ereignisse der Erfahrung jedes Einzelnen von uns entsprechen, erregen „Klimaleugner“ – so werden diese Klimaexperten in Analogie zu Leugnern des Holocaust inzwischen bezeichnet – unangemessene Aufmerksamkeit. Zweifellos muss es sich, so der SPIEGEL, um Lobbyisten, Spinner, Verschwörer, eben um „Klimaleugner“ handeln. Wo liegt aber dann die Ursache des Erfolgs dieser Leute, und was hat es mit ihnen auf sich? Das sind drängende Fragen, denen sich der SPIEGEL – miserabel, bis überhaupt nicht recherchiert – angenommen hat. Die Redakteurin der Wissenschaftsredaktion Frau Cordula Meyer hat tatsächlich „jede“ Mühe gescheut, denn sie hat unreflektiert abgeschrieben und auch nur solches, was in Ihr Weltbild hineinpasste.

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