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Die Wüste lebt !

23. September 2011 K.e.puls 15

Basierend auf Aussagen des Weltklimarates sowie dem IPCC nahe stehender Institute gehen immer wieder Meldungen durch die Medien [1], daß die Wüsten sich infolge der „Klima-Katastrophe“ rasch ausbreiten: „Die Erderwärmung schreitet voran, die Wüsten werden wachsen und die Menschen vor dieser lebensfeindlichen Umwelt fliehen.“ Das ganze Gegenteil macht die Natur (Zitat a.a.O.): „Doch dieses Szenario stimmt nicht … : Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist. Beweise dafür liefert die Wüste selbst – mitten in Libyen.“

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Ruß, Staub und die Gletscher-Schmelze: Freispruch für CO2?

1. September 2011 K.e.puls 32

Bis heute ist unbewiesen, ob die mäßige säkulare Erderwärmung von 0.7°C im 20. Jahrhundert durch anthropogenes CO2 verursacht wurde. Zweifel wachsen auch deshalb, weil die Erderwärmung seit 1998 stagniert, wogegen der atmosphärische CO2-Gehalt weiter gestiegen ist, worüber in SCHIFFAHRT+HAFEN schon berichtet wurde [1].
Zunehmend kommen andere Parameter in die Diskussion, z.B. [2]: „Dem solaren Einfluß kommt die dominierende Rolle beim langfristigen Klimawandel zu. Der anthropogene Treibhaus-/CO2-Einfluß auf die langfristige Klima-Entwicklung wird weit überschätzt. Sein Beitrag vermag Zitat“… maximal 20% des langfristigen Temperaturverhaltens zu erklären. Abkühlungsphasen, ob kurz- oder langfristig, kann der anthropogene Treibhauseffekt dabei physikalisch überhaupt nicht erklären.“

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Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten zeigen keinen Grund für Alarmismus!

16. Juli 2011 K.e.puls 6

Von Zeit zu Zeit verkünden einige Klima-Alarmisten – meist aus Potsdam (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK) – einen dramatisch ansteigenden Meeres-Spiegel, mit angeblich apokalyptischen Folgen. So lautete der jüngste Alarm : „Meeresspiegel steigt heute schneller als je zuvor…“. EIKE hat dieses pseudo-wissenschaftliche Konstrukt bereits anhand von weltweiten Fakten widerlegt : „Die Meldung des PIK entpuppt sich als Ente!“.hier Nun gibt es neue aktuelle Daten, welche diese Widerlegung zusätzlich stützen.

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Neues aus dem Phantasialand des PIK: Die Kipp-Kunde der PIK- Punkte

3. Juli 2011 K.e.puls 49

Alle Jahre wieder die irrlichternde Verkündigung : Nach Millionen von Jahren im natürlichen Auf+Ab des Klimas „soll“ das Klima nun kippen, jetzt endgültig. Glaubt man dem PIK (1), so gibt nun der Mensch mit ein wenig CO2 unserem Planeten den Rest: „Die Wahrscheinlichkeit des Kippens dieser Elemente steigt im Allgemeinen mit dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur, als Folge (2) des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen.“ Diese Kipp-Kunde hört man alle Jahre wieder – fast ausschließlich vom PIK.

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Die Klima-Klempner: Geo-Engineering

30. März 2011 K.e.puls 5

Der Weltklimarat ist in einer schweren Manipulations- und Vertrauens-Krise; die Global-Temperatur stagniert seit 10 Jahren; trotz ständigen CO2-Anstieges und eines warmen Jahres 2010 ist es ist unbewiesen, inwieweit die Erderwärmung des 20. Jahrhunderts um +0,7°C anteilig durch anthropogenes CO2 mit verursacht wurde , und diese Hypothese gerät weltweit zunehmend in die Kritik. Ausgerechnet in dieser Situation mehren sich Überlegungen und Spekulationen, durch vielerlei Eingriffe in den Planeten Erde eine angeblich “mensch-gemachte“ Klima-Katastrophe verhindern wollen: Geo-Engineering. Die Risiken sind unkalkulierbar. Daher gibt es weltweit Kritik und Widerstand.

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Klima-Kipp-Punke : Spekulationen am Ende ?

10. Februar 2011 K.e.puls 41

Seit etwas 10 Jahren spekuliert die etablierte Klimaforschung darüber, daß durch die angeblich anthropogene Erderwärmung (AGW) das Klima einen Status erreichen könnte, ab dem eine Rückkehr zum „status quo ante“ nicht mehr möglich sei. Solche hypothetischen Klima-Situationen wurden „Kipp-Punkte“ („Tipping Points“) getauft. Beweise für eine solche These gibt es nicht. Um so heftiger wird von den Klima-Alarmisten im Zusammenhang mit AGW über „Kipp-Punkte“ spekuliert. „Schellnhuber hat das Konzept der Kippelemente vor etwa zehn Jahren in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht“ [1]. In einer 2008 erschienenen Arbeit [2] sind es wiederum Leit-Autoren aus dem PIK Potsdam, die eine Reihe von Prozessen im Klima-System beschreiben und modellieren, bei denen solche „Kipp-Punkte“ erreicht werden könnten. Bemerkenswert, daß nur Prozesse und Punkte mit angeblich anthropogenen Ursachen behandelt werden.

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Die Klima-Klempner:Geo-Engineering

17. Dezember 2010 K.e.puls 21

Der „Weltklimarat“ (vulgo IPCC) ist in einer schweren Manipulations- und Vertrauens-Krise; die Global-Temperatur stagniert seit 10 Jahren; trotz ständigen CO2-Anstieges und eines (bisher! Stand August) warmen Jahres 2010 ist es ist unbewiesen, inwieweit die Erderwärmung des 20. Jahrhunderts um +0,7°C anteilig durch anthropogenes CO2 mit verursacht wurde , und diese Hypothese gerät weltweit zunehmend in die Kritik . Ausgerechnet in dieser Situation mehren sich Überlegungen und Spekulationen, durch vielerlei Eingriffe in den Planeten Erde eine angeblich “mensch-gemachte“ Klima-Katastrophe verhindern wollen: Geo-Engineering. Die Risiken sind unkalkulierbar. Daher gibt es weltweit Kritik und Widerstand.

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Bei Medien und der „Münchner Rück“ nehmen Naturkatastrophen deutlich zu. In der Wirklichkeit ist das anders!

27. August 2010 K.e.puls 3

Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien. Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert. Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche „Klimakatastrophe“ neu anzufachen. So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg „Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland – das ist der Klimawandel!“, die Leipziger Volkszeitung wollte es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen. Sie titelte am 24.08.10: , „Naturkatastrophen nehmen drastisch zu“, Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf

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Focus Online, 05.02.08, 08:25 Klimawandel Forscher benennen neun Schlüsselstellen

23. August 2010 K.e.puls 7

Da treffen sich „80 Klima-Experten“, und setzen die Menschheit wieder einmal in Angst + Schrecken, indem sie auf einer einzigen DIN-A-4-Seite eine Katastrophen-Konstruktion zu Papier bringen, in der sie mit 14 Konjunktiven (in Worten: vierzehn!) und zwei Konditional-Konstruktionen die Welt verändern. Ob bei den Focus-Lesern oder gar -Redakteuren den Unterschied zwischen Phantasie + Wahrheit noch irgend jemand bemerkt ?? Man kann kaum damit rechnen, denn einerseits ist die Sprachkultur insbesondere auf dem Gebiet der Klima-Debatte erledigt + erschossen, andererseits sind die meisten Leute (leider unabhängig vom Intellekt) soweit abgestumpft, daß sie nicht mehr erkennen können, daß die „Klima-Kaiser“ gar keine Kleider anhaben! Herrn Queißer danke für das Original aus FOCUS.

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Heißer Sommer, kalter Winter … w a r u m ??

22. Juli 2010 K.e.puls 65

Heute wird im ZDF bei der bekannten Talkmasterin* für alle Fälle – Maybrit Illner- der heiße Sommer zu erklären versucht . Der spannungsreiche Titel in Vodoo Kult Manier heißt: „GLUTHITZE HIER, ÖLPEST DORT – Nimmt die Natur Rache an uns?“ Als Gäste sind die üblichen Verdächtigen geladen. Alles landesbekannte Experten und Gutmenschen. Was da an Erklärungen und Vorschlägen herauskommen wird, kann man sich jetzt schon vorstellen. Auf jeden Fall gut zum Füllen der Sommerpause. EIKE hingegen hat einen seiner Meteorologen gebeten, aus seiner Erfahrung und Kenntnis heraus, eine Einschätzung zum kalten Winter und heißen Sommer abzugeben. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko lassen wir erstmal außen vor. Hier sein nüchterner Bericht:
Sowohl beim vergangenen kalten Winter 2009/10 als auch beim derzeitigen heißen Sommer handelt es sich für Mitteleuropa um Ergebnisse normaler(!) meteorologischer Prozesse und Wetterlagen.
Mit irgendeiner „Klima-Katastrophe“ hat weder der vergangene kalte Winter noch der jetzige heiße Sommer auch nur das Geringste zu tun, und mit CO2 schon ganz + gar nicht !

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Klima-Skepsis wächst auch in den politischen Parteien !

23. Juni 2010 K.e.puls 42

Seit längerer Zeit schon, aber verstärkt nach ClimateGate gibt es in den politischen Parteien zunehmend Unruhe und Kritik gegenüber der bisherigen öffentlichen und einseitigen Einschätzung der angeblich anthropogen verursachten Erderwärmung.
Auch die insbesondere von Bundeskanzlerin Merkel seit Jahren für die CDU vorgegebene einseitige Indoktrinations-Linie auf der Basis ihrer handverlesenen etablierten Klimaforscher (PIK) wird nicht mehr kritiklos hingenommen an der Partei-Basis.
Dieses zeigt auch eine diesbezüglich sehr konkrete und fakten-getragene Anfrage der CDU-Fraktion der Stadt Hannover an den dortigen rot-grünen Stadtrat. Die von dort gegebenen Antworten wirken hilflos, stereotyp, verunsichert und inkompetent.

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Desinformationstraining für Journalisten bei deutschem Staatssender: Deutsche Welle will internationalen Journalismus auf anthropogenen Klima-Welt-Untergang einpauken!

9. Juni 2010 K.e.puls 56

Die Deutsche Welle (DW) hat soeben einen internationalen Workshop angekündigt mit dem Titel “The Heat is on – Climate Change and the Media“. Dabei hätte schon ein Blick auf die stagnierende globale Temperatur-Entwicklung der letzten 10 Jahre genügt, um den ersten Teil des Titels anders zu formulieren: “The Heat is off“ . Aber diese Realität hätte wohl nicht in die Zielsetzung der DW-Veranstaltung gepaßt, denn offensichtlich sollen die internationalen Medien gleichgeschaltet werden für die Propagierung eines anthropogenen CO2-Weltunterganges.

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Vertrauen in Welt-Klima-Rat im freien Fall: Die Irrungen, Wirrungen und Manipulationen des IPCC! Ein Update!

8. Juni 2010 K.e.puls 6

Während die derzeit laufende medial kaum beachtete x-te UN Klimavorbereitungskonferenz für Cancun vor sich hindümpelt und es immerhin 5000 Delegierte erlaubt sich am Bonner Sommer zu erfreuen, scheint auch das Interesses am ClimateGate Skandal merklich nachzulassen. Deswegen ist es Zeit für ein Update. Wie schon vielfach berichtet wurde am 17. November 2009 der bis dato anscheinend so unfehlbare Weltklimarat (IPCC) von einem ersten kleinen Erdbeben erschüttert: Insider der CRU stellten über 1000 interne E-Mails und Datenfiles der IPCC-Klimaforscher in das Internet. Daraus ging hervor, daß Daten in Richtung auf einen ansteigenden Temperatur-Trend manipuliert, sowie anders-denkende, IPCC-kritische Wissenschaftler massiv ausgegrenzt und diffamiert wurden. Es entstand ein gewaltiger Medien-Druck im englisch-sprachigen Raum. Das zwang das IPCC-Führungs-Institut der University of East Anglia CRU den Chef Phil Jones einige Tage später zu beurlauben. Weitere Beurlaubungen aber auch Rücktritte folgten, die Aufdeckung einer Fülle von IPCC-Fehlern und Manipulationen nahezu im Wochen-Takt auch. Wegen der fast wöchentlichen Enthüllungen über weitere Fehler und Manipualtionen der am IPCC Bericht beteiligten Personen und Institutionen haben wir dieses Kompendium geschrieben. Lesen Sie selbst.

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Die Insel des Weltuntergangs!

27. März 2010 K.e.puls 6

Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien: Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden. Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat. Schaut man allerdings etwas genauer hin, dann kann man den Einruck gewinnen, daß mit dem Untergang einer Sandinsel auch das logische naturwissenschaftliche Denken, samt der Beherrschung der Grundrechenarten unter Wasser verschwunden ist.
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt. Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen. Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste: Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln – hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane, dort durch die großen Flüsse und die Zyklone. Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).

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