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Eiszeit voraus? Die Klima-Launen der Sonne!

1. März 2010 K.e.puls 113

In der Klima-Debatte übernehmen mehr und mehr die Solarforscher die Regie: Seit etlichen Jahren „schwächelt“ die Sonne: Unser Zentralgestirn hat seit zwei Jahren kaum noch Sonnen-Flecken und vermindert damit die Energie-Strahlung Richtung Erde. Zugleich gibt es seit zehn Jahren keine globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Temperatur-Trend. Solarforscher sprechen von dem möglichen Beginn eines Jahrhundert-Minimums der Sonne, was zu einer erheblichen globalen Abkühlung in den nächsten Jahrzehnten führen kann – bis hin zu einer „Kleinen Eiszeit“, wie schon beim „Sonnen-Maunder-Minimum“ im 17. Jahrhundert.
Die Klima-Hypothese des anthropogenen CO2 gerät zunehmend in die Kritik, denn sie kann in dem Auf und Ab der Temperatur der vergangenen 150 Jahre immer nur die Anstiegs-Phasen erklären, nicht aber die erheblichen Abkühlungs-Phasen in diesem Zeitraum. Beides aber können die Solarforscher.

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Freispruch für CO2 ?

23. Mai 2009 K.e.puls 7

Immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der Klimaschädlichkeit des unreaktiven Gases.
Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, inweiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftlichen Debatte gebrandmarkt: Als Klima-Killer, Schadstoff, Gift und anderes mehr. Der vom Menschen gemachte CO2-Ausstoß sei einer der wesentlichen Faktoren in der Veränderung des Weltklimas. Immer mehr Wissenschaftler in aller Welt widersprechen diesen Grundannahmen. Sie wenden sich sogar aktiv von den Klima-Apokalytikern ab. Sie sehen CO2 eher als Lebenselexier, denn als Klimafaktor. Und angesichts einer seit zehn Jahren konstanten Globaltemperatur und vieler nicht eingetroffener Katastrophen-Prognosen stellen sie die Idee einer Klimakatastrophe grundsätzlich in Frage. Sie sei wissenschaftlich nicht haltbar.

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Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?

2. Januar 2009 K.e.puls 0

Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls "Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?"[1]In den vergangenen 100-150 Jahren ist es wärmer geworden. Das ist so ziemlich das einzige, was in der derzeit ausufernden Klima-Debatte als gesichert gilt. Über alles andere wird diskutiert und auch gestritten. Das muß in einer naturwissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft auch möglich sein. Leicht ist das nicht immer, denn die Politik hat sich der "Naturwissenschaft Klima-Katastrophe" bemächtigt. Kritiker und Skeptiker werden ausgegrenzt, erhalten in den Medien kaum ein Forum, und auch so gut wie keine Forschungs-Gelder. Demgegenüber wird von offiziellen Instituten und Gremien (z.B. IPCC) ein rigoroser Katastrophismus in die Zukunft projiziert, von Medien und Politikern bis zur Hysterie-Formung der Bürger verstärkt.Bei alledem wird übersehen, das in der Geschichte de …

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