Rundbrief der GWPF vom 19. Dezember 2016

24. Dezember 2016 Chris Frey 0

1)DIE 3,5-BILLIONEN-DOLLAR-US-FRACKING-INDUSTRIE WIRD DEMNÄCHST NOCH VIEL GRÖßER WERDEN
Einer neuen Studie zufolge hat das hydraulische Fracking zwischen 2012 und 2014 neuen Reichtum in Höhe von 3,5 Billionen Dollar erwirtschaftet, trotz fallender Ölpreise, aber die derzeit steigenden Preise könnten sogar noch besser sein für die US-Wirtschaft. Von 2012 bis 2014 schuf die Schieferöl-Industrie 4,6 Millionen neue Arbeitsplätze [und das ganz ohne jedwede Subventionen! Anm. d. Übers.]. Ursache sind ein Energie-Boom sowie die daraus resultierenden niedrigen Gaspreise.

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Der Wald muss wegen der Ideologie weiter leiden: Macht DIE LINKE den Wald in Thüringen kaputt und gar nicht der Klima­wandel?

22. Dezember 2016 Chris Frey 4

Helmut Kuntz

Bildquelle: Homepage DIE LINKE Thüringen
WENN WÄLDER PRESSEMITTEILUNGEN „SCHREIBEN“
Zwischen unseren Berliner Parteien gibt es keine Unterschiede mehr, eher schon einen Kampf um die „Lufthoheit“ bei bestimmten gesellschaftlichen Themen. Und eine Gelegenheit dafür ist jedes Jahr neu die Vorstellung der Waldzustandsberichte:

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Wie ein Mini­sterium einem Geschäfts­mann Wider­stand leistet

22. Dezember 2016 Chris Frey 2

Willis Eschenbach
In einem früheren Beitrag hier [auf Deutsch beim EIKE hier] habe ich beschrieben, wie ein Geschäftsmann ein Ministerium der Regierung übernimmt. In diesem Falle ist es das Energieministerium DOE. Unter den 74 Fragen, die das Trump’sche Tranisitions-Team in einem Memo gestellt hat, gab es ein paar Fragen, die einige Personen offenbar höchst alarmiert haben. Hier möchte ich diese beiden Fragen zitieren und meine Kommentare aus dem o. g. Beitrag darunter setzen. Die Fragen sind fett gedruckt, meine Bemerkungen stehen direkt darunter.

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Auch in den USA: Ist der Wärme­inseleffekt (WI) nachweis­bar?

21. Dezember 2016 Chris Frey 6

von Stefan Kämpfe
Wälder bedecken etwa 30% des Festlands der Erde. Aber in Waldnähe finden sich nur wenige Temperaturaufzeichnungen, die meisten Messstationen liegen in Siedlungsnähe und sind daher mehr oder weniger stark WI- beeinflusst, was eine stärkere Erwärmung vortäuscht. KOWATSCH/LEISTENSCHNEIDER/KÄMPFE haben hierzu in den vergangenen Jahren bei EIKE zahlreiche Forschungsergebnisse anhand von Daten aus Deutschland, Österreich und England veröffentlicht. Daten aus den USA, welche zwar aufgrund des geringen zahlenmäßigen und zeitlichen Umfangs keine abschließende Verifizierung gestatten, erhärten nun die bisherigen Untersuchungsergebnisse.

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Auch bei der Bahn wurde die Zukunft des mit Batterien betrie­benen Elektro­antriebs erkannt: Sie testet fünf Hybrid-Rangier­loks acht Jahre lang auf Tauglich­keit – auf Kosten des Steuer­zahlers

20. Dezember 2016 Chris Frey 11

von Helmut Kuntz
Die Deutsche Bahn ist ein Konzern, welcher schon immer das Ohr in Berlin hat(te) und alles von dort Gewünschte pflichtbewusst umsetzt. So selbstverständlich auch den Wunsch zur CO2-Neutralität:
DB Klimaschutz**: Egal an welches Ziel, egal mit welchem Zug: Ab 2050, so unsere Vision, fahren Sie mit uns in jedem Fall CO2-frei.

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Der Klimawandel wird bildlich gesprochen immer schöner, die Daten darüber nicht

20. Dezember 2016 Chris Frey 3

Helmut Kuntz
Von vielen vielleicht etwas unbemerkt, wird schon aktiv für den nächsten Klimagipfel gearbeitet, schließlich gibt es viel Geld zu verteilen, welches fürsorgliche Länder wie unseres gerne ausgeben.
Den Gastgeberposten der nächsten Konferenz hat der Staat Fidschi übernommen, den Ort der Ausrichtung stellt Deutschland (außerwählt: Stadt Bonn) und die dazu ganz wichtige Klimabotschafterin wurde auch gekürt: Es wurde die Miss Pacific Islands 2016.

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USA: Das Energie-Ministerium und die hässliche Realität

19. Dezember 2016 Chris Frey 4

Willis Eschenbach
Bei der Washington Post sind Chris Mooney sowie die üblichen Verdächtigen ernsthaft alarmiert durch ein Memo, welches vom Transitions-Team an das Energieministerium gesandt worden war. Sie beschreiben es in atemlosen Worten in einem Artikel mit der Überschrift [übersetzt] „Trumps Transitions-Team für das Energieministerium fordert die Namen der Beschäftigten, die [mit der Ausrichtung von] Klima-Treffen befasst sind“*.

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Wettbewerb um Nachweis, dass Klimawandel mehr als natürliche Variation ist – gescheitert!

19. Dezember 2016 Chris Frey 0

Anthony Watts

Zuvor habe ich hier auf WUWT diesen Wettbewerb begleitet. Doug J. Keenan schreibt:

Es gab viele Behauptungen bzgl. gemessener Beweise für den Globale-Erwärmung-Alarmismus. Ich habe argumentiert, dass alle diese Behauptungen auf unrichtigen statistischen Analysen beruhen. Einige Personen haben jedoch darauf bestanden, dass die Analysen korrekt sind. Jene Personen bestehen besonders darauf, dass sie mittels statistischer Analyse bestimmen können, ob die globalen Temperaturen stärker steigen als man durch die zufällige natürliche Variation erwarten kann. Jene Personen präsentieren keinerlei Gegenargumente, aber sie stellen ihre Behauptungen trotzdem auf.

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ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke erklärt die Unwetter im Mai/Juni zu Beweisen der Klimaerwärmung

18. Dezember 2016 Chris Frey 8

Josef Kowatsch

Am 8. Dezember 2016 machte sich der freundlich und bisher zurückhaltend auftretende ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke (hier) auf, um die Erwärmung im Wettergeschehen zu suchen und sich als Erwärmungsgläubiger zu bekennen. Bestätigend zeigt er eine Grafik der Münchner Rückversicherung, in die alles Mögliche eingerechnet ist und natürlich steigen so die Schadensfälle. Im Grunde aber sagt die Grafik der Versicherung gar nichts. Das Versicherungsunternehmen rechnet so, dass es zu den Versicherungsabschlüssen und zunehmenden Schäden, die keiner anzweifelt, passt.

Dazu nahm er keine Grafik des Deutschen Wetterdienstes und schon gar keine wärmeinselbereinigte Temperatur-Grafik von uns, auch zeigte er keine Frühjahrsblüher, die ja bekanntlich seit über 30 Jahren immer später blühen, sondern er nahm die Starkregenphase Ende Mai, Anfang Juni in Süddeutschland als Beweis der Erwärmung.

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Schock: Der ,Vater der globalen Erwärmung‘ fährt seinen Alarm zurück; James Hansen: Wir haben doch etwas mehr Zeit (Na sowas!)

17. Dezember 2016 Chris Frey 16

Von Robert Bradley Jr.

James Hansen am 4. Oktober 2016 in „Young People’s Burden (1)“: „Im Gegensatz zum von Regierungen bevorzugten Eindruck sind wir noch nicht über den Berg hinsichtlich abnehmender Emissionen und Treibhausgas-Mengen … Negative CO2-Emissionen, d. h. Entfernung von CO2 aus der Luft ist jetzt erforderlich“.

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GWPF-Newsletter vom 12. Dezember 2016

16. Dezember 2016 Chris Frey 6

Einführung des Übersetzers: Die regelmäßig erscheinenden Newsletter der Global Warming Policy Foundation GWPF geben jedes Mal einen guten Überblick über neue Erkenntnisse hinsichtlich Klima und Energie. Sie erscheinen zwar in so rascher Folge, dass ich mit der jeweiligen Übersetzung nicht nachkomme. Aber hier soll beispielhaft der jüngste dieser Newsletter übersetzt werden (wer statt ,Newsletter‘ eine passende deutsche Bezeichnung hat, bitte ansagen!). Die Nachrichten bzgl. Energie beziehen sich zwar meist auf UK, aber man kann wohl davon ausgehen, dass es in Deutschland ähnlich bzw. sogar noch schlimmer ist.
Jeder kann über die GWPF-Homepage diesen Newsletter anfordern. Ich empfehle auch jedem, der halbwegs der englischen Sprache mächtig ist, dies zu tun. – Chris Frey, Übersetzer

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Hurra, wir werden so klima­freundlich wie Norwegen, denn bei uns gibt es bald auch keine Auto­hersteller, dafür jedoch das verspro­chene, grüne Job­wunder

16. Dezember 2016 Chris Frey 14

von Helmut Kuntz
Eine Grüne Idee startet zur verpflichtenden Wirklichkeit

Wie bekannt, legt Norwegen großen Wert darauf, seine Bürger nur noch elektrisch, alternativ mit dem Fahrrad fahren zu lassen. Das ist dort auch kaum ein Problem, denn eine Autoindustrie gibt es nicht und das Geld zur Subventionierung verdient man (noch) mit dem Nordseeöl:
Auswärtiges Amt: Seit der Erschließung seiner Öl- und Gasreserven Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat Norwegen eine enorme wirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Aus einem der ärmeren europäischen Länder, geprägt vor allem durch Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft, wurde einer der größten Öl- und Gasexporteure der Welt mit hohem Bedarf an Arbeitskräften, einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen und einer der teuersten Hauptstädte der Welt.

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