Tief Egon in der 2. KW 2017 und Hoch Britta in der 3. KW 2017
Vergleich der regenerativen Energieerzeugung bei Sturm und Flaute
von Bernd Packulat
Vergleich der regenerativen Energieerzeugung bei Sturm und Flaute
von Bernd Packulat
von Frank Hennig
Immer wieder platzieren unsere Medien Neuigkeiten, die von revolutionären Fortschritten bei der Entwicklung regenerativer Energieanlagen künden. 2012 trat eine weitere geniale Erfindung ihren vermeintlichen Siegeszug an. Es handelte sich dabei um eine wassergefüllte Glaskugel, die mit entsprechend angebrachter und nachgeführter Fotozelle durch die spezielle Brechung und Konzentration des Lichts einen deutlich höheren Wirkungsgrad erzielen soll als die herkömmliche Fotovoltaik.
von Uli Weber
Zu den Reaktionen auf meinen Artikel „Über einen vergeblichen Versuch, unsere Welt vor der Dekarbonisierung zu retten“
Von Präsident Donald Trump schreiben die Medien nur Schlechtes. In ihrem Eifer haben sie bisher jedenfalls übersehen, dass Trump nicht nur bestimmten Gruppen aus Terrorstaaten temporär die Einreise in sein Land verweigert, sondern auch ein Herz für die böse „Atomindustrie“ hat. Und dies teilt er sogar mit dem Kongress. Unser Autor Klaus Humpich hat das jedoch nicht übersehen und berichtet über diese neueste Tat.
von Wolfgang Prabel
Unsere Medien – von manchen aus unerfindlichen Gründen Lügenmedien genannt- übernahmen den Parteiauftrag, uns den Netzausbau – die neuen Hochspannungs-Stromleitungen quer durch Deutschland – irgendwie begründen. Weil sie Hofberichterstatter sind. Ein Argument war, daß der Wind in Deutschland unterschiedlich verteilt ist, und daß man einen Überschuß von der Nordsee nach Süddeutschland bugsieren müßte. Oder umgekehrt, wenn es Petrus einfiel im Süden die Backen aufzublasen, so müßte der Strom nach Norden fließen können. Es war so ein Dogma der Fake-Newser, daß irgendwo immer der Wind bläst.
EIKE Redaktion
der niederländische Filmemacher Marijn Poems, der sich selber dem linken Lager zuordnet, hat einen Film über den gegenwärtigen Stand des Wissens über den Klimawandel gemacht. Wer bei der Welturaufführung dabei sein möchte hat diese Gelegenheit durch Erwerb einer Eintrittskarte für das Kino Babylon am 9. oder 12.2.17 in Berlin
Dr. Philipp Lengsfeld CDU MdB
Der promovierte Physiker Lengsfeld – Sohn der Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld- führt deren Aktivitäten auf der parlamentarischen Ebene weiter.
am 9. Februar 2017 in Berlin
Dr. habil. Sebastian Lüning, Co Autor des Klimabestsellers „Die kalte Sonne“ berichtet über Vulkane, und ob deren zu unvorhersehbaren Zeiten erfolgenden Ausbrüche als „schwarze Schwäne des Klimageschehens gedeutet werden können.
Leser schicken uns häufiger Beiträge. Oft durchaus interessante. Hier ein Meinungsbeitrag von EIKE Leser Ulrich Wolff
Die Sonne enthält bei einem 100 Mal größeren Durchmesser als die Erde knapp 99,9% der gesamten Masse des Sonnensystems. Die Fusion von Wasserstoff zu Helium lässt sie kontinuierlich Materie als Strahlung verlieren, so dass sich nach einer Lebenszeit von etwa 12 Milliarden Jahren der „Kernreaktor Sonne“ abschaltet, zum „roten Riesen“ wird und die verbliebene Masse des Sonnensystems zu Staub wandelt. Etwa 4,6 Milliarden Jahre dieser Zeitspanne sind bereits Geschichte.
von Fred F. Mueller
Die aktuelle Kältewelle in Europa bringt es an den Tag: Aufgrund des kalten Wetters sind die Stromerzeugungskapazitäten in manchen Ländern extrem am Limit. Ganz besonders in Frankreich, wo man wegen der zeitweiligen Stilllegung von zahlreichen Kernkraftwerken für Sicherheitsüberprüfungen bereits Notmaßnahmen ergreifen musste. Die dortige Erzeugung reicht wegen dieser Stilllegungen nicht mehr aus und muss durch Stromimporte aus dem Ausland ergänzt werden. Allerdings will die Politik sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern die zuverlässig Strom erzeugenden Kern- und Kohlekraftwerke kurz- bis mittelfristig stilllegen und durch angeblich „grundlastfähigen“ Strom aus Wind- und Solarkraftwerken ersetzen. Je weiter dieses Vorhaben voranschreitet, desto sicherer steuert letztlich ganz Europa auf eine Katastrophe zu.
von Wolfgang Thüne
Ein Beitrag zur deutschen G20-Präsidentschaft 2017
Die gängige Treibhaushypothese ist für viele plausibel, ja mehr als das, stimmig. Und sie ist die „wissenschaftliche“ Rechtfertigung für den umfassendsten gesellschaftlichen Umwälzungsversuch dem je die Menschheit – angefangen mit dem reichen Westen- je ausgesetzt war. Doch ist sie auch richtig? Ein Beweis dafür jedenfalls steht trotz über 30 jährigem Bemühens aus.
Unser Autor, der Geophysiker Uli Weber, meint, dass sie allein auf der falschen Anwendung des Stefan-Boltzmann Gesetz beruht. Und deswegen keine Beweise zu finden sind, weil auch das Ergebnis fehlerhaft sein muss. Lesen Sie seine Begründung, die wir hiermit zur Diskussion stellen.
Facebook Freund Guido Quiller machte uns auf ein erwartbares Problem mit den Kölner E-Bussen (Batterie betrieben) aufmerksam. Ein Problem, dass schon die Altvorderen kannten und deswegen den Strom von der Oberleitung bezogen. Köln lernt eben gern immer mal wieder altes aufs Neue.
Vortrag des Physikers und Nobelpreisträgers Prof. Dr. Ivar Giaever zum Klimawandel, bei der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau am Bodensee, im Sommer 2015.
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