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Machtwechsel in Australien: Klimaskeptischer Premierminister Tony Abbott durch Malcolm Turnbull verdrängt

18. September 2015 A. Kreuzmann 1

von Eric Worrall
Der Streit um die Behandlung von erkannten Terroristen in der einheimischen Bevölkerung war offenbar der Tropfen, der „ein Fass zum Überlaufen“ brachte. Die Mehrheit im Kabinett des amtierenden Premierministers Tony Abott stand nicht mehr hinter ihm. Seine innerparteilichen Opponenten stellten die Vertrauensfrage um die Parteiführung, die er verlor. Damit geht auch der Posten des amtierenden Premierministers an seinen internen Konkurrenten. Die nächste Wahl zur Zusammensetzung des australischen Parlaments ist in etwa 10 Monaten – Zusammenfassung Demmig

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Beispiellose Hektik in der UN-Klima-Diplomatie vor Paris

15. September 2015 A. Kreuzmann 9

von Wolfgang Thüne
Am 30. November 2015 beginnt in Paris unter Vorsitz des französischen Außenministers Laurent Fabius die 21. UN-Klimakonferenz. Nach mehreren erfolglosen Ansätzen soll endlich das 1997 in Japan verabschiedete Kyoto-Protokoll durch ein neues Weltklima-Abkommen ersetzt werden. Bei einer Klima-Konferenz in Berlin, dem VI. Petersburger Klimadialog, sagte unser Bundespräsident Joachim Gauck, dass das beabsichtigte Abkommen den „Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaftsordnung einläuten“ soll.

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Wie lange wird unsere Warmzeit, das Holozän, noch dauern ?

14. September 2015 A. Kreuzmann 37

Dr. Dietrich E. Koelle
Das Klima der letzten Million Jahren war gekennzeichnet durch ausgeprägte Eiszeit-Perioden mit zwischenzeitlichen Warmperioden oder Interglazialen. In einem solchen Interglazial, genannt Holozän, leben wir seit 9000 Jahren. Aber wie lange wird diese Phase noch andauern, wann wird der Rücksturz in die Eiszeit erfolgen ?
Diese Frage wird im folgenden Beitrag untersucht, wobei erstmals eine genauere Begründung für das Auftreten der Warmzeiten dargestellt wird.

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WWF Kurs zum Klimawandel bringt an deutschen Unis Punkte fürs Studium

13. September 2015 A. Kreuzmann 10

Helmut Kuntz
Der diesjährige Klimagipfel in Paris rückt unaufhaltsam näher. Ein solches Ereignis will gut vorbereitet sein, damit endlich die geforderten Taten folgen. Nach der medialen Vorbereitung durch Klimaalarm-Dauerbeschuss folgt nun Teil 2, die Offensive.
Die einen rufen dazu gleich zum Klima-Aufstand auf, die anderen schulen vorher den bisher noch Kima-unwissenden, älteren Bürger (Anm.: Die Kinder werden in den Schulen ja bereits über Klimawandel „informiert“). Sofern der Bürger ein Student ist, gilt dieses Klimawissen dann als so hochwertig, dass es an deutschen Unis mit Punkten belohnt wird.

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Windenergie aus Windradparks dramatisch ineffizient

3. September 2015 A. Kreuzmann 33

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE Pressesprecher)
Windräder sind die „Kathedralen“ von Klimareligion und Energiewende. Wie früher die Kathedralen werden auch Windräder ständig größer. Im Gegensatz zu echten Kathedralen zerstören jedoch Windräder nachhaltig und unchristlich Landschaften und Natur. Die Baustatik und das Baumaterial setzten den Größen von Kathedralen Grenzen. Die Strömungsphysik der tiefen Atmosphäre macht das gleiche mit der Stromleistung von Windrädern in Windparks – in bislang völlig unerwartetem Ausmaß (WindradFRIEDHÖFE an Stelle von Windradparks ist übrigens passender, denn so würden sie die in ihrer Nähe brütenden Greifvögel und Fledermäuse nennen – wenn sie sprechen könnten). Der Beitrag beschäftigt sich mit dem physikalischen Effizienzverlust von Windradparks, der in Zukunft eine entscheidende Hürde für den Windradwahnsinn einer unverantwortlichen Energiepolitik sein wird.

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Um Antwort wird gebeten! Warum die Meldung vom Meeresspiegelanstieg in 100 bis 200 Jahren um 1 m ins Reich der Fabel gehört, aber keiner merkt´s.

2. September 2015 A. Kreuzmann 46

von Michael Limburg
ZDF und alle anderen Medien bringen ungerührt die Medien-Ente vom drohenden Meeresspiegel Anstieg dank menschgemachter globaler Erwärmung. …aber erst in hundert oder gar zweihundert Jahren. EIKE fragt beim ZDF nach, wo denn deren Sicherungen gegen offensichtlichen Unsinn geblieben seien. Die Antwort steht aus

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Protestaktionen im rheinischen Braunkohlerevier am 15.08.2015 wurde auch von kirchlichen Hilfswerken unterstützt

27. August 2015 A. Kreuzmann 14

Wussten Sie, dass die Protestaktionen gegen die Braunkohle zentral gesteuert werden, die Teilnehmer in Sommercamps auch zu illegalen Aktionen nicht nur ermuntert, sondern auch trainiert werden und kirchliche- angeblich der Wohlfahrt und der Nächstenliebe dienende – Organisationen diese Camps tatkräftig – auch finanziell unterstützen?
Unser Leser Karsten Simon berichtet darüber

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Tschechen wollen Wohlstand und Sicherheit – mittels Kernenergie!

25. August 2015 A. Kreuzmann 13

von Wolfgang Prabel
Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sanep sind in Böhmen 78,4 Prozent für den Bau neuer Kernkraftwerksblöcke, nur 9,3 Prozent dagegen. Ein Großteil der Befragten begründet seine kernkraftfreundliche Ansicht damit, eine stärkere Nutzung der Kernenergie würde Tschechien unabhängiger von Energieimporten machen. Die Bevölkerung steht damit hinter den Plänen der Regierung, die im Mai ein neues Energiekonzept verabschiedet hatte. Demnach soll der Anteil von Kernkraft an der Energieversorgung des Landes bis 2040 auf mehr als 50 Prozent steigen. In Temelín soll dafür ein dritter, in Dukovany ein fünfter Reaktorblock entstehen. Tschechien will im Gegensatz zu Deutschland Versorgungssicherheit und billige Energiepreise.

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Stuss mit lustig: Torsten Albig erklärt die Energiewende

19. August 2015 A. Kreuzmann 27

von Alexander Wendt
Seit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig Angela Merkel zur gemeinsamen Kanzlerkandidatin von SPD und Union ausrief, genießt der Sozialdemokrat aus dem Norden einige Bekanntheit. Kürzlich erklärte der Regierungschef im „Spiegel“* die deutsche Energiewende. Er versuchte also, genau den großen Plan vorlegen, um den sich Angela Merkel bisher drückt. Wer Albigs Antworten liest, kommt zu dem Schluss: Möglicherweise überlässt die Kanzlerin Details aus guten Gründen ihren Sozialdemokraten. Denn als euphorischer Energiewendebefürworter kommt man zwangsläufig argumentativ ins Stolpern, sobald es um Zahlen und Physik geht.

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Langzeit-Temperaturmessungen: Besser im Boden als in Wetterhütten Das wahre Klimaarchiv steckt im Erdboden

19. August 2015 A. Kreuzmann 37

von Fred F. Mueller
Wenn ein Körper auf der Oberfläche der Erde Wärmeenergie aufnimmt, dann wird diese im Wesentlichen als Bewegungsenergie in seinen Atomen oder Molekülen gespeichert. Falls es nicht zu chemischen Veränderungen oder zu Phasenumwandlungen (beim Wasser z.B. Eis, Flüssigkeit, Dampf) kommt, so ist diese Energiezu- oder abnahme als Temperaturänderung messbar. Dies gilt für alle Körper, egal ob sie fest, flüssig oder gasförmig sind. Bei flüssigen oder gasförmigen Medien ist die Bestimmung der tatsächlichen Temperatur wegen der Überlagerung von Wärmediffusion einerseits und Wärmetransport durch Strömungsvorgänge andererseits in der Praxis oft schwierig bis unmöglich.

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Eklat am Rande des Lindauer Nobelpreisträger-Treffen: Fast die Hälfte aller Laureaten unterschreibt politisches Klimaalarm-Manifest nicht.

13. August 2015 A. Kreuzmann 8

von die kalte Sonne
Ende Juni 2015 trafen sich 65 Nobelpreisträger zum alljährlichen Treffen in Lindau am Bodensee. Einge der Wissenschaftler wollten das diesjährige Treffen nutzen, um die Idee der Klimakatastrophe zu befördern und eine gruselige Hintergrundkulisse für die einige Monate später in Paris stattfindende UN-Klimakonferenz zu schaffen. Zu diesem Zwecke setzte der australische Laureat Brian Schmidt eine Mainauer Deklaration 2015 zum Klimwandel auf, die er von möglichst vielen Nobel-Kollegen unterschrieben haben wollte. Dies klappte nur bedingt, denn knapp die Hälfte der Versammelten Persönlichkeiten verweigerte die Unterschrift bzw. wollte nichts mit der politisch gefärbten Aktion zu tun haben.

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Atomkraft in Japan: Entschieden unentschieden

11. August 2015 A. Kreuzmann 13

Dr. Hermann Hinsch
Unter diesem Titel hat die Hannoversche Allgemeine (HAZ) am 11.08.2015 einen nicht ganz unzutreffenden Bericht über das geplante Wiederanfahren des KKW’s Sendai gebracht. Alles stimmt natürlich nicht, so kommt das Wort „Atomkraft“ auf den gezeigten Plakaten nicht vor. Tatsächlich steht dort: „Stopp der Wiederaufnahme des Betriebs!“ Richtig wird in der HAZ dargestellt: Die Politik will, dass die Kernkraftwerke wieder laufen, wegen des Protests von Bürgern wird dies aber immer verschoben.

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