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EEG – wie man Menschen herabwürdigt.
Wie das politische Personal mit seinem Volk umspringt am Beispiel von EEG und „Energiewende“ und was zu tun notwendig ist
von Klaus Peter Krause
Wie das politische Personal mit seinem Volk umspringt am Beispiel von EEG und „Energiewende“ und was zu tun notwendig ist
von Klaus Peter Krause
von Ulrich Steiner
Sie erinnern sich an den Scheinriesen Tur Tur aus dem Kinderbuch „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende? Während normale Dinge kleiner erscheinen, je weiter man von ihnen entfernt ist, bekommt Tur Tur die umgekehrte Eigenschaft angedichtet, nämlich dass er um so größer erscheint, je weiter man von ihm entfernt ist! Gut, das ist nicht so ganz mit der Physik vereinbar, aber in einem Kinderbuch eine tolle Idee, die später dort auch zu einer kreativen Nutzung dieser Eigenschaft führt.
Turturische Energien sind dann solche, die als riesige Errungenschaften präsentiert werden, aber bei genauerer Prüfung auf klitzekleines Format schrumpfen. Schauen wir uns einige an.
von Norbert Deul
Neue Besen kehren gut, heißt es im Volksmund. Das gilt mutmaßlich auch für unsere neue Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks von der SPD. Von einer SPD-Politikerin hätte man sich zwar zunächst konkrete Vorschläge erwartet, wie die Schaffung preiswerten Wohnraums in den Ballungsgebieten wie Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt usw. realisiert werden könnte. Solch ein Vorschlag kam bisher aus unserer Sicht nicht.
Vermutlich war das Ministerium samt Ministerin damit überfordert – oder man sah dafür keine Notwendigkeit? Statt dessen werden Haus- und Wohnungsbesitzer und in der Folge auch Mieter mit der neuen Kampagne
“Die Hauswende”
beglückt. Genau diese wurde am 11.3.2014 medienwirksam als “branchen-übergreifende Informationsoffensive zur energetischen Gebäudesanierung” von unserer Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks vorgestellt.
Von Michael Limburg
Am 17.3.14 veranstaltete die Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin unter dem Sammel-Titel Focus@Helmholtz ihre 4. Disskussionsreihe über das Thema:“ “Was können wir glauben? Die Klimadebatte und ihre Folgen!“
Angekündigt wurde die Veranstaltung mit: „Experten streiten sich über Ausmaß, Folgen und Ursachen des Klimawandels. Nicht-Experten fragen sich, was sie wem glauben können. In der Diskussionsreihe „Fokus@helmholtz“ diskutierten Wissenschaftler und Journalisten über die globale Erwärmung und ihre Folgen! „
von Torben Grombery
Politiker haben in Deutschland inzwischen ein extrem geringes Ansehen. Sie rangieren aus Sicht der Bevölkerung eher auf der Stufe zwielichtiger Gestalten. Warum das so ist, das sieht man gerade im Hohen Westerwald.
von Klaus Peter Krause
Die FDP – ja, ja, es gibt sie noch – sieht die „Energiewende in der Sackgasse“. Damit hat sie recht. Zugleich will sie einen „Neustart für die Energiewende“. Damit liegt sie immer noch schief, jedenfalls ihr Präsidium mit dem Energie-Papier, das es am 10. Februar auf seiner Sitzung beschlossen hat. Es enthält Zutreffendes und Irrendes gleichermaßen. Die neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) sollte daraus lernen. Auf ihrem Programm-Parteitag in Erfurt kann sie ihren „Mut zur Wahrheit“ auch in der Energiepolitik beweisen.
gesammelt von Andreas Demmig
Verhaltenskodex für Klimawandel Profiteure.
Im harten Überlebenskampf um öffentliche Aufmerksamkeit und Spendengelder haben sich bestimmte Verhaltensweisen als nützlich erwiesen.
von Andreas Demmig
Ein Milchbauer hat 100 normale Milchkühe (NK), diese geben gerade soviel Milch, wie die örtliche Molkerei absetzen kann, 4.000L täglich, das sind zuverlässige 1‘460.000l im Jahr. Für den Liter erhält er 30 ct, 438.000 Euro im Jahr.
Von Markus Vahlefeld
Vorgestern vor 3 Jahren erreichte eine verheerende Flutwelle, die durch ein Seebeben ausgelöst wurde, die japanische Hauptinsel und riss mehr als 17.000 Menschen in den Tod. Der Tsunami vor Japans Küste ist eine der größten und verheerendsten Katastrophen, die die Welt je gesehen hat. Noch immer (Ende 2013) werden Tausende Opfer vermisst. Fast 400.000 Gebäude wurden dem Erdboden gleich gemacht, ganze Städte ausradiert und mitsamt ihren Menschen ins Meer gespült. Der volkswirtschaftliche Schaden für Japan war und ist enorm. Ein kleiner Rückblick auf die Katastrophe und dieses bewundernswerte Land scheint mehr als angebracht.
von Klaus Dieter Humpich
In den letzten Tagen spitzt sich in den Medien immer mehr die Diskussion um ein „Wirtschaftsembargo“ gegen Russland zu. Neben der grundsätzlichen Frage zum Sinn von Wirtschaftsblockaden ist dabei der Zentrale Punkt die „Energieabhängigkeit“. Es lohnt sich daher, sich etwas näher mit dieser Frage zu beschäftigen. Mag es für manchen nützlich sein, um die wahrscheinlichen Maßnahmen und deren Konsequenzen besser abschätzen zu können.
von Günter Ederer
„Das Streben nach Klimagerechtigkeit“ als Ausgangspunkt für Verhandlungen, um eine verpflichtende Basis gemeinsamer Werte zu formulieren, die von allen Nationen unterstützt wird. Eine tolle Idee: Klimagerechtigkeit. Da bin ich sofort dabei. Dieser schlappe Winter in Mitteleuropa, der keiner war und dagegen die eisige Kälte, die die USA bis hinunter in die Südstaaten mit ihren Orangenplantagen fest im Griff hatte. Das war nicht gerecht. Dagegen müsste sich die internationale Klimagemeinde wehren. Aber wie sollen wir das bewerkstelligen? Ist das nicht eine verrückte Idee? Wo ist die Schraube, an der wir drehen müssen, damit die Winde, Stürme und Meeresströmungen sich unseren Wünschen unterwerfen? Sie ahnen es: Wir müssen nur an die Hochrechnungen des Weltklimarates glauben, dessen Vorschlägen folgen und dies auf den Weltklimakonferenzen beschließen. Aber genau das klappt einfach nicht.
von Bernhard Voigt
„Es ist im höchsten Maße unverantwortlich von einem Gesundheitsministerium zu behaupten, dass tieffrequenter Schall keine physiologische Wirkung haben könne, wenn öffentlich zugängliche experimentelle Ergebnisse das Gegenteil beweisen. Das Gesundheitsministerium versagt der Öffentlichkeit den Schutz vor den potenziellen Risiken des niederfrequenten Schalls durch seinen Mangel an objektiver und ausgewogener Beurteilung.“
(aus einem Brief von Prof. A.SALT, Washington University, St. Louis, USA, an das Gesundheitsministerium in Victoria, AUS.)
Im letzten Jahr durften die Netzbetreiber ca. 23 Mrd € an die Besitzer von NIE (Neue Instabile Energie) auszahlen. Dafür bekamen sie nutzlosen Flatterstrom, der an der Strom-Börse gerade mal ca. 3,4 Mrd € wert war. Das war ein sehr schlechtes Geschäft für die Netzbetreiber, aber sie machten es trotzdem, denn sie holten sich die Differenz per EEG Umlage beim hilflosen Verbraucher wieder. Insgesamt kassierten die NIE Besitzer auf diese Weise seit 2001 bereits 122 Mrd €. Das Geld ist weg, bzw. bei den wenigen Gewinnern der Energiewende gelandet. Es mutet an, wie ein Stück aus dem Tollhaus, oder aus einer Satire-Sendung wie der Heute Show.
Klaus Tägder
Sie stutzen und sind ungläubig? Dann lesen Sie diesen Beitrag und bilden sich Ihr eigenes Urteil. Für jemand, der 32 Jahre lang mit der Endlagerthematik befasst war, drängt sich der Eindruck auf, der gute politische Wille ist nur vorgetäuscht, denn umgesetzt wurde von den Bundesregierungsplänen der Endlagerung in tiefen geologischen Formationen trotz rechtlicher Verpflichtung bis heute nichts. In diversen Zwischenlagern stapeln sich derweil die radioaktiven Abfälle.
Auf eine Anfrage der Grünen musste die Bundesregierung einmal mehr mit der bitteren Wahrheit rausrücken: Die Energie ist für immer mehr Bürger kaum noch bezahlbar. Dabei spielt es keine Rolle, dass es die Grünen waren, die uns dieses Elend erst eingebrockt haben. Denn sogleich versuchten sie, die Hauptverursacher dieser Misere, von der eigenen Schuld an dieser Misere abzulenken und den anderen den schwarzen Peter zuzuschieben: In nicht mehr überbietbarer Heuchelei und völliger Umkehrung von Ursache und Wirkung klagt (ausgerechnet) Bärbel Höhn „Die fossilen Energien werden zur Armutsfalle“. So berichten die hier mmNews.
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