No Picture

Fakten und Quellen zu Windrädern

22. September 2015 Lüdecke 14

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Windräder und Bürgerinitiativen als deren erklärte Gegner mehren sich. Der gesellschaftliche Frieden ist in Gefahr. In dieser aufgeladenen Atmosphäre ist sachlich korrekte Aufklärung das Gebot der Stunde. Für den Laien ist es aber schwierig, Überblick und leichten Zugang zu verlässlichen Beiträgen und Quellen zu erhalten. Diesem Problem wird hier abgeholfen. Beispielsweise können jetzt Flyer von Anti-Windkraft-Bürgerinitiativen den Link auf die vorliegenden Zusammenstellung nennen, so dass kein wertvoller Platz für den eigentlichen Flyer-Text verloren geht.

mehr

Grüne Naturschutzpolitik – WINDRÄDER IM EBERSBERGER FORST

20. Mai 2021 Admin 20

Während am 20.5.21 im Deutschen Bundestag ein Antrag der Grünen diskutiert wird, mit dem schönen Titel „Naturschutz ist Klimaschutz – mit Natürlichem Klimaschutz das Arten-Aussterben und die Klimakrise bekämpfen“ schaffen sie, in Kumpanei mit den anderen Parteien z.B. im Ebersberger Forst gerade unwiderrufliche Fakten. Heuchelei im Quadrat

mehr

Windradkapriolen oder „Windräder sind nur etwas für Kinder!“

23. November 2015 Lüdecke 17

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE ist so etwas wie die außerparlamentarische Opposition gegen den in Deutschland grassierenden Klima- und Energiewende-Wahn. Durch die stetig wachsende Bekanntheit von EIKE werden wir zunehmend auf Windrad-Kalamitäten aufmerksam gemacht – meist sind sie den Medien oder dem Internet entnommen. Diese Hinweise sollen nachfolgend dem Leser der News nicht vorenthalten werden. Es folgen Beobachtungen des Autors zur politischen „Windrad-Situation“ im Odenwald, an seinen Berghängen zur Rheinebene und der Rheinebene selber.

mehr

Warnung an Bürgerinitiativen gegen Windräder – Ergänzung

25. Oktober 2015 9

Prof. Dr. Horst-Jochim Lüdecke
In meiner Beschreibung (EIKE-News vom 19.Oktober 2015) des befremdlichen Vorgehens des hessischen Wirtschaftsministers Al Wazir im hessischen Landeshaus anlässlich eines „Bürgerdialogs“ über Windräder (2.Okt. 2015) fehlte noch eine Stellungnahme seitens Vernunftkraft. Diese ging mir nunmehr zu, verfasst vom Vernunftkraftmitglied Heinz Hofmann und verbunden mit der freundlichen Genehmigung zur Veröffentlichung. Der Bericht ergänzt meine Schilderung an Hand mir bis dahin unbekannter Interna. Der volle Umfang des undemokratischen, unverschämt-arroganten und rüpelhaften Verhaltens des hessischen Wirtschaftsministers Al Wazir wird jetzt sichtbar. Man kann die Opposition im hessischen Landtag nur dringend auffordern, sich der Affaire zumindest mit einer parlamentarischen Anfrage anzunehmen. Es scheint an der Zeit, in der hessischen Umweltpolitik wieder das Einhalten demokratische Spielregeln durchzusetzen und Durchstechereien einzelner Minister auf Kosten der Bürger abzustellen.

mehr

Warnung an Bürgerinitiativen gegen Windräder: Dialog mit der Politik ja – aber nicht unter allen Umständen!

19. Oktober 2015 12

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Der ökoindustrielle Komplex schickt sich an, mit Windrädern von inzwischen 200 m Höhe auch die letzten uns noch intakt verbliebenen Landschaften und Naturgebiete zu zerstören. So auch in Hessen, einem Schwachwindgebiet, das nicht einmal für subventionsabgreifende Investoren Rendite erbringt. Von der ausführenden und gesetzgebenden Politik wird in begleitender Hilfestellung für die Ökoprofiteure und unter dem als beruhigend vorgesehenen Deckmäntelchen „Bürgernähe“ der „Dialog mit dem Bürger“ gesucht (Nebenbei: Windradprofiteure sind die Anlagenhersteller, Baufirmen und Verpächter der Äcker für die Anlagen – der Investor ist kein Profiteur sondern verliert nur Geld). Wird wirklich der Dialog von der Politik mit dem geschädigten Bürger gesucht? Man darf es füglich bezweifeln. Lesen Sie dazu die Geschichte eines „Bürgerdialogs“ des hessischen Wirtschaftsministers Al Wazir mit der Bürgerinitiative „Vernunftkraft“.

mehr
No Picture

Offizielle „Schallmessungen“ von Windrädern – ein Skandal?

6. Oktober 2015 A. Kreuzmann 7

Ein Brief von S. Johannsen an mich (Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke)
Herrn Sven Johannsen schätze ich persönlich und als Experten. Wir wurden neben weiteren Fachleuten mehrfach von Bürgerinitiativen gegen Windräder als Vortragende eingeladen. Herr Johannsen leitet eine Firma, die sich u.a. auch mit Akustik-Messungen von Windrädern befasst. Da er diese Messungen oft auf eigenen Kosten zum Zweck der öffentlichen Sachaufklärung vornimmt, darüber berichtet, sein Brief maßgebende neue Sachinformation enthält und er somit implizit dem EIKE-Ziel der Sachaufklärung der Bevölkerung folgt, bat ich ihn um Genehmigung, seinen persönlichen Brief an mich als EIKE-News zu veröffentlichen und ggfls. mit weiteren Quellenangaben zu komplettieren. Werbung für seine Firma ist dabei ausgeschlossen.

mehr

Fakten zu Gletscherschwund und Co. – und wie Ideologie unsere Natur zerstört

31. Juli 2015 Helmut Kuntz 6

Helmut Kuntz
Gott hatte endlich Erbarmen und erhörte das Flehen – Er beseitigte den Schrecken der Gletscher. Aber nun will es der Mensch genau anders herum – oder – sterben die Alpengletscher wirklich durch den Menschen?
Anfang Juli fuhren genau in der Hitzewelle zwei ranghohe Fachpersonen mit dem Titel Umweltministerin des Bundes und Bayerns auf die Zugspitze, wo die Erderwärmung besonders zuschlägt, sahen sich dort den Zugspitzgletscher an und wussten sofort:
„Es gibt einen Klimawandel, der von Menschen gemacht wird“, ist Hendricks überzeugt. „Und wir müssen herausfinden, was wir dagegen tun können.“
Bevor auf die spezielle Thematik des Gletscherrückzugs eingegangen wird, erlaube ich mir aus diesem Anlass wieder einen Vorspann über den Kampf gegen das (sich schon immer) wandelnde Klima.

mehr

Windkraftstrom-SPIEGEL-Wind-Ei der Woche: Trotz “harter Fakten” keine Substanz

14. Januar 2012 R. Schulze 64

Sobald führende deutsche Publikumszeitschriften bei politisch umstrittenen Themen Zahlenwerte bemühen, ist Vorsicht geboten. Hier werden gerne aus für sich gesehen korrekten Einzelfakten Botschaften generiert, die so falsch sind, dass noch nicht einmal das Gegenteil stimmt. Zu handwerklicher Meisterschaft hat diese Vorgehensweise die SPIEGEL-Wirtschaftsredaktion auf Seite 63 der Print-Ausgabe dieser Woche geführt. Auf 24 Quadratzentimetern und mit knapp 20 Worten sicher rekordverdächtig komprimiert liest man hier bei der “Zahl der Woche”:

mehr
No Picture

Windräder machen krank durch Infraschall

9. Oktober 2011 Gärtner 73

Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.

mehr

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

30. Mai 2021 Chris Frey 17

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft. Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen. Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60°C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben. Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft. Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist. Das hat mit der CO2 Konzentration der Luft überhaupt nichts zu tun!

mehr
1 2 3 12