Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 2: Windkraft­anlagen fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

29. Mai 2021 Chris Frey 28

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003
: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ … Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

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Svenja Schulze und der weltweite Atomausstieg

15. März 2021 Admin 22

von Manfred Haferburg
Die Germanistin und Politikwissenschaftlerin Svenja Schulze ist nach eigener Aussage vom Sport politisiert worden. Weil sie auf dem Mädchengymnasium aus ihrer Sicht unmögliche Sportkleidung tragen sollte, hat sie sich dagegen gewehrt.

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Netto-Verluste: Subventionierte Wind- und Solarindustrien zerstören mehr Arbeitsplätze als jemals zuvor

23. Februar 2021 Andreas Demmig 10

stopthesethings
Wind- und Solarindustrie als „wertschöpfende Industrie“ zu bezeichnen, ist abwegig. Jeder Betrieb, der ohne massive und fortwährende Subventionen nicht überleben kann, ist überhaupt keine „Industrie“. Industrie steht für Aufwand, Leistung und Produktion. Während der Wind- und Sonnenbetrug die Ökonomie an allen Fronten zerstört.

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 4

2. Februar 2021 Chris Frey 10

Wulf Bennert
4.7 Defizitäre Stromerzeugung …

Doch weder eine Verdopplung, noch irgendeine Vervielfachung der Stromerzeugung aus stochastischen Quellen kann die zukünftige Energieversorgung wirklich kontinuierlich sichern, weil eine realistische Lösung des Speicherproblems nicht in Sicht ist /15/. Immer wieder gibt es Dunkelflauten, in denen die konventionellen Kraftwerke fast 90 Prozent des Energiebedarfs decken müssen; in Bild 9 ist ein reales Beispiel dargestellt:

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Auf das Scheitern folgt die Brechstange*

22. Oktober 2020 Klaus-eckart Puls 17

Hans Heckel (Red. PAZ)*

Ein Gesetzentwurf zum Schutz der „erneuerbaren Energien“ zermürbt das Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat. Die Fülle der Fakten, die das krachende Scheitern der deutschen „Energiewende“ belegen, ist längst erdrückend, wirtschaftlich und technologisch ebenso wie ökologisch. Die Deutschen zahlen die höchsten Strompreise weltweit, 32,10 Euro-Cent pro Kilowattstunde sind es laut dem Vergleichsportal Verivox. Der globale Schnitt liegt bei 12,22 Euro-Cent. Der Grund ist, dass die „erneuerbaren“ Energieträger vollkommen unwirtschaftlich sind und hauptsächlich von Subventionen leben.

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Woher kommt der Strom? Hamsterkraftwerk Esslingen

27. August 2020 Axel Robert Göhring 17

von Rüdiger Stobbe

Diese Woche bringt zu Beginn viel Windstrom (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). Allerdings in Wellen. Von kontinuierlicher Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft kann keine Rede sein. Die letzten zwei Tage der Woche sind da ruhiger. Grund: Die Windstromerzeugung wird fast eingestellt. Die Sonnenstromerzeugung reduziert sich um etwa ein Drittel. Die konventionellen Stromerzeuger werfen eine verstärkte Stromerzeugung erst gar nicht an (Abbildung 1). Das Wochenende mit weniger Bedarf steht bevor. Da kauft man den benötigten Strom lieber aus dem benachbarten Ausland zu.

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Die Abrechnung mit der Energiewende

26. August 2020 Admin 37

von Klaus-Peter Krause
Das Sachbuch von Klaus Maier – Die nötige Wissensgrundlage für den Durchschnittsbürger – Die näheren Details für den, der mehr wissen will – Das Untermauern des Dargestellten als Dokumentation – Die Pflicht, sich kundig zu machen – Die Energiewende als GAU = Größter Anzunehmender Unfug – Die Wiederlegung der CO2-Theorie – Energiewende-Mehrkosten 2050 für eine 4-köpfige Familie jährlich 26 000 Euro – Eine Kehrtwende ist zwingend

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Wird Deutschland versteppen? Die Deutschen legen ihr Land trocken.

21. August 2020 Chris Frey 156

Josef Kowatsch
Konstant trommeln auf uns die Falschmeldungen verschiedenster Interessenverbände ein, dass es immer weniger regnen würde, und falls doch, dann hätte die Anzahl der Starkniederschläge zugenommen. Das Wasser würde nicht in den Boden gelangen, sondern gleich oberflächlich abfließen. Besonders schlimm träfe es den Osten Deutschlands. Schuld daran sei einzig der menschengemachte Klimawandel und der sei wiederum auf das angebliche Treibhausgas CO2 zurückzuführen. Einzelne Berufsgruppen fordern von der Politik eine Klimaunterstützung, die natürlich von allen bezahlt würde.

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Frühling: Auf der Suche nach der verlorenen Jahreszeit

27. Mai 2020 Chris Frey 64

Stefan Kämpfe
Frühling – das war einmal die von Poeten besungene Jahreszeit der Hoffnung und Auferstehung, des Wachsens und Blühens. Freilich schon immer eine Jahreszeit auch mit Tücken wie Spätfrösten, weißen Morgenüberraschungen und Graupelgewittern. Aber man konnte sich stets auf einen wechselhaften Mix aus mal mehr, mal weniger Sonne und Regen verlassen und den Aufgang der Saat in feuchter Erde erwarten. Doch beginnend mit den dürren Vorboten 1993, 1998 und 2000, ist seit 2007 oft alles anders: Bitterkalte Frostnächte und endlos gleißend-sonnige, staubig-windige Tage, wochenlang kaum oder gar kein Regen; jähe Wechsel zwischen Kälte und Hitze. Schon im April ausbrennende Wiesen, verwelkende Pflanzen und Trockenrisse in den Böden, dazu erschwert ein giftiger Cocktail aus Rapspollen und Staub das Atmen, legt sich wie ein Leichentuch als grau-gelber, schmieriger Film auf das spärliche Grün, Dächer, Straßen und Autos. Gebietsweise Regenfälle im Mai entspannten die Situation 2019 und 2020 etwas. Es wäre zu einfach, einen CO2-bedingten Klimawandel verantwortlich zu machen – denn die Wirkung natürlicher Ursachen wird (leider) aus ideologischen Gründen stark unterschätzt.

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2020 zum wieder­holten Mal sehr ungünstiger Frühling in Teilen Deutsch­lands – häuft sich Extrem­wetter? Teil 2

15. Mai 2020 Chris Frey 4

Stefan Kämpfe
Im Teil1 wurde die Häufigkeitsentwicklung der Großwetterlagen aufgezeigt. „Extremwetter“ gehört (leider) zum Alltag unseres Klimas. Mal tritt es häufiger, mal seltener auf – aber stets ist es unerwünscht. Dabei könnten bei kluger politischer Vorausschau viele Auswirkungen deutlich gemildert werden – aber nicht mittels Klimaschutz durch CO2-Vermeidung, sondern durch intelligente Anpassung – am Beispiel der Landwirtschaft soll am Ende des Beitrages gezeigt werden, wie das funktionieren könnte. Ganz am Schluss wird das Rätsel aus Teil 1 aufgelöst.

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Wem nützt die Klimakrise?

16. März 2020 Chris Frey 25

Schadet uns Kohlendioxid?
Walter M. Hopferwieser
Fazit

Die Atmosphäre enthält 0,038 % CO2. Nur 3 % davon sind von Menschen freigesetzt. Nach dem Henry-Gesetz folgt der CO2-Gehalt der Luft der Temperatur mit einer Zeitverzögerung. Alle mindestens 3-atomige Gas-Moleküle absorbieren Strahlungen, die sie in alle Richtungen abgeben. Dieser „Treibhauseffekt“ führt – falls überhaupt – nur zu einem undramatischen Anstieg der Lufttemperatur. Der Treibhauseffekt lässt sich nicht messen. Er wird mit Computermodellen berechnet, die Wolken nicht erfassen und keine belastbaren Prognosen liefern.

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