„Erneuerbare“ Energie – Solar- und Windenergie: Kapitalkosten und Effektivität im Vergleich

Ed Hoskins
Dieser Beitrag zieht einen Vergleich sowohl der Kapitalkosten als auch der Effektivität hinsichtlich Energieerzeugung bei Investitionen in erneuerbare Energie in den USA, Deutschland und UK.
Das zusammenfassende Diagramm rechts vergleicht die Kosten- und Kapazitätsfaktoren der erneuerbaren Energiequellen mit den Kosten und der Output-Kapazität der konventionellen Stromerzeugung mit Gas.

Die entsprechenden Daten zeigt diese Tabelle:

Alles in allem zeigen diese Zahlen, dass diese drei westlichen Nationen in einer Größenordnung von mindestens 500 Milliarden Dollar allein an Kapitalkosten aufgebracht haben (konservativ geschätzt und nur die primären Kapitalkosten), nur um Strom erzeugende Kapazitäten mittels Erneuerbarer zu schaffen.

Nominell sollte diese proklamierte Erzeugungskapazität von ~153 GW etwa 26% ihrer Gesamt-Stromerzeugung ausmachen, wenn es voll effektiv wäre. Weil es jedoch einen unvermeidlichen Kapazitätsfaktor von rund 20% gibt, der für alle Erneuerbaren gilt, ergibt sich als tatsächliche kumulative Energie aus diesen erneuerbaren Quellen lediglich 5% der Gesamt-Stromerzeugung für diese Nationen.

Für Solarenergie gilt, dass die Kosten etwa 34 mal so hoch sind wie die vergleichbare Erzeugung durch Gas, aber 9 mal weniger effektiv.

Bei Windkraft sind es nur etwa 12 mal so hohe Kosten und 4 mal geringer effektiv.

Der gleiche Gesamt-Strom-Output könnte mittels konventioneller Erdgaserzeugung für etwa 31 Milliarden Dollar oder einem Sechzehntel der tatsächlichen Kapitalkosten erzielt werden. Wäre konventionelle Gaserzeugungs-Technologie genutzt worden, hätten die gesamten ~31 GW Erzeugungskapazität eine sichere und ununterbrochene Stromerzeugung gewährleistet, wann und wo sie gebraucht wird.

Die folgenden Berechnungen stellen konservative Schätzungen der Kapitalkosten für die Installation Erneuerbarer dar. Sie diskontieren vollständig die hauptsächlichen zusätzlichen Kosten von:

● stützender Backup-Erzeugung,

● Anbindung an das Netz aus abgelegenen Orten

● die großen Differenzen der Kosten fortgesetzter Wartung.

Angesichts dessen, dass alle Technologien hinsichtlich erneuerbarer Energie nur mit Unterstützung üppiger Subventionen seitens der Regierung [= der Steuerzahler] sowie Markteingriffen und Marktmanipulationen realisierbar sind – kann dies ein verantwortungsvoller Umgang mit öffentlichen Fonds oder ein guter Grund für steigende Energiekosten sein, und zwar für Individuen und die Industrie in der westlichen Welt gleichermaßen?

Folgende Datenquellen für die USA, Deutschland und UK wurden begutachtet:

USA: Verfügbare Daten 2000 bis 2012

http://www.nrel.gov/docs/fy14osti/60197.pdf

Deutschland: Daten verfügbar von 1990 bis 2013

http://en.wikipedia.org/wiki/Wind_power_in_Germany

http://en.wikipedia.org/wiki/Solar_power_in_Germany

UK: Daten Verfügbar von 2008 bis 2013

http://en.wikipedia.org/wiki/Wind_power_in_the_United_Kingdom

http://en.wikipedia.org/wiki/Solar_power_in_the_United_Kingdom

Anmerkung: Diese Datenquellen wurden verwendet, weil sie normalerweise grün orientiert sind und weil es daher unwahrscheinlich ist, dass sie von den Befürwortern der anthropogenen globalen Erwärmung in Frage gestellt werden.

Diese oben gelisteten Daten stellen installierte „Nennwert“-Kapazitäten zur Verfügung, gemessen in Megawatt (MW), und Energie-Output gemessen das ganze Jahr über in Gesamt-Gigawattstunden (GWh). Folglich sind es keine direkt vergleichbaren Werte, da die Nennleistung in Megawatt und der tatsächlich erzielte Output angegeben sind. Für diesen Vergleich wurden die jährlichen Gigawattstunden hin zu äquivalenten Megawatt revidiert, für alle 8760 Stunden im Jahr, wie es Prof. David MacKay in „Sustainable Energy – without the hot air” auf Seite 334 angeführt hat.

Obwohl hierdurch die unvorhersagbaren und variablen Effekte der Periodizität und der Nicht-Verfügbarkeit, die für erneuerbare Energiequellen charakteristisch sind, eliminiert werden, ergibt sich ein konservativ vergleichbarer Wert des aktuellen Energie-Outputs, der folglich potentiell verfügbar ist.

Damit kann man die Kapazitätsfaktoren berechnen in Relation zu Erneuerbaren-Technologien in jeder Nation. Die folgende Graphik zeigt die Historie von Installationen erneuerbarer Energie (Solar und Wind zusammen) sowie den Fortschritt Jahr für Jahr hinsichtlich des tatsächlich erzeugten Stromes.

Die Energy Information Association EIA stellt die Informationen bzgl. Kapitalkosten in US-Dollar für die USA zur Verfügung. Diese Kapitalkosten werden für vergleichbare Ziele benutzt, berücksichtigen aber nicht Währungsschwankungen und andere lokale Finanzfaktoren.

http://www.eia.gov/forecasts/capitalcost/pdf/updated_capcost.pdf

Die EIA USA veröffentlicht umfassende Informationen zu den Kapitalkosten alternierender Stromerzeugungs-Technologien, und zwar in Tabelle 1 ihres Berichtes 2013. Aus dieser vollständigen Liste betrachten diese Anmerkungen drei Technologien:

● Photovoltaik in großem Maßstab: dies ist die wirtschaftlichste aller PV-Technologien mit rund 3,8 Milliarden pro GW.

● Kombiniert Wind 18-20: zusammengeführte Onshore 80% und Offshore 20% Wind bei rund 3,0 Milliarden Dollar pro GW

● Kombinierter fortschrittlicher Erdgas-Zyklus: die teuerste technische Option beträgt etwa 1,0 Milliarden Dollar pro GW.

„Kapitalkosten über Nacht“ (als ob eine Installation zur Stromerzeugung über Nacht errichtet wurde), ist die Standard-Vergleichszahl für Kapitalkosten in der Energieindustrie. Die hier verwendeten speziellen Kapitalkosten über Nacht enthalten:

● Zivile und strukturelle Kosten

● Mechanische Ausrüstung, Transport und Installation

● Elektrische und anderweitige Instrumentierung und Kontrolle

● Projizierte indirekte Kosten

● Kosten anderer Eigentümer: Design-Studien, gesetzliche Abgaben, Versicherungskosten, Eigentumssteuern und lokale Anbindung an das Netz.

Nicht enthalten in diesen Kapitalkosten über Nacht sind im Einzelnen:

● Bereitstellung von Backup-Stromversorgung, „verfügbare Reserve“ [spinning reserve], wenn erneuerbare Energie nicht verfügbar ist.

● Treibstoffkosten für die tatsächliche Erzeugung und die verfügbare Reserve

● Kosten für Zugangswege zu abgelegenen Stellen

● Erweiterte elektrische Verbindungen zum Netz

● Wartung

● Finanzierung usw.

Diese aus ,Kapitalkosten über Nacht‘ ausgeschlossenen zusätzlichen Kosten für erneuerbare Energie bedeuten, dass deren Nutzung möglicherweise bedeutend weniger ökonomisch ist als die in diesen Tabellen gezeigten Vergleiche. Zusätzlich zu diesen Vergleichen werden die EIA-Daten genannt in US-Dollar. Diese Ergebnisse dienen vornehmlich vergleichenden Zwecken und nehmen nicht für sich in Anspruch, präzise Angaben zu den tatsächlichen Ausgaben in den verschiedenen Nationen und durch Regierungen zu zeigen. Allerdings zeigen sie deutlich die Größenordnung der involvierten Kapitalsummen.

Sie erlauben auch die Berechnung vergleichender Zahlen zwischen der Erzeugung erneuerbarer Energie und der Standard-Stromerzeugung mit Gas. Die Ergebnisse für die individuellen Nationen in tabellarischer Form unter Verwendung der EIA-Daten zu ,Kapitalkosten über Nacht‘ folgen hier: Die Ergebnisse der Erzeugung erneuerbaren Stromes in jedem Land werden graphisch gezeigt:

In den USA ist Solarenergie noch vergleichsweise erfolgreich, weil sie hauptsächlich in südlichen Breiten installiert ist, aber in Deutschland ist es ernsthaft schwierig, in Solar zu investieren, ist es doch doppelt so teuer wie in den USA und nur halb so effektiv. Solarenergie in UK ist wiederum ist 55 mal teurer und halb so effektiv wie in Deutschland. Glücklicherweise trägt Solarerzeugung in UK nur etwa 25% zum Energiemix bei. Windenergie ist in den USA nur zu 26% so effektiv wie Gasstrom und etwa 11 mal teurer als dieser. In Deutschland ist Windenergie 50% teurer und substantiell weniger effektiv als in den USA. Windenergie in UK ist ebenfalls etwa 11 mal so teuer, ähnlich wie in den USA, aber wegen der Windbedingungen effektiver als in Deutschland.

Außerdem gibt es auch eine große Diskrepanz in den von der EIA genannten Wartungskosten. Im Vergleich zu einem Standard-Gaskraftwerk sieht der Vergleich der Wartungskosten so aus:

  • Photovoltaics                     times ~1.6

  • Onshore Wind-Power        times ~2.6

  • Offshore Wind Power        times ~4.9

  • Combined Wind  80 – 20    times ~4.0

  • Coal (without CCS)            times ~1.9   (included for reference)

  • Nuclear                              times ~6.1   (included for reference)

Auch gibt es bedeutende zu beantwortende Fragen über die Lebensdauer und die Widerstandsfähigkeit der Wind- und Solartechnologien: Dies ist besonders problematisch für Offshore-Windparks.

http://notrickszone.com/2014/09/11/spiegel-germanys-large-scale-offshore-windpark-dream-morphs-into-an-engineering-and-cost-nightmare/

Eine zusätzliche detailliertere Analyse könnte sehr gut zu dem Ergebnis kommen, dass trotz der praktisch kostenlosen Energie bei der Entwicklung, Herstellung und Installation sowohl von Solar- als auch von Windenergie größere Mengen CO2 emittiert werden. Die tatsächlichen Einsparungen der CO2-Emissionen halten sich daher vielleicht während der installierten Lebensdauer sehr in Grenzen.

http://sunweber.blogspot.fr/2014/11/prove-this-wrong.htm

Sporadische Natur und Nicht-Verfügbarkeit

Allerdings gibt es immer noch ein weiteres fundamentales Problem mit allen Quellen erneuerbarer Energie. Ihr Stromoutput ist sporadisch und nicht immer verfügbar. Ihr Stromoutput kann nicht auf die Stromnachfrage reagieren, falls und wenn der Strom gebraucht wird. Die Energie wird dem Netz in planloser Manier zugeführt, abhängig vom Wetter. Diesen Effekt kann man dem Diagramm unten entnehmen, das den Stromoutput in Deutschland in einer Woche im August 2014 zeigt, einer optimalen Periode für jedweden Solarenergie-Input. Strom war mit Sicherheit nicht immer verfügbar, als es erforderlich war.

http://notrickszone.com/2014/07/21/germanys-habitually-awol-green-energy-installed-windsolar-often-delivers-less-than-1-of-rated-capacity/

http://www.agora-energiewende.org/service/recent-electricity-data/stromerzeugung-und-verbrauch/

http://www.ukpowergeneration.info

Solarenergie variiert unvermeidlich abhängig von der Tageszeit, dem Wetterverlauf und natürlich auch grundlegend im Laufe der Jahreszeiten. Solarenergie ist am effektivsten in äquatornäheren Breiten und kann in Nordeuropa nicht ernsthaft effektiv sein. Im obigen Beispiel der Augustwoche 2014 variierte der Windkraft-Input zwischen 15,5 GW und 0,18 GW, und der solare Beitrag variierte von Null bis etwa 15 GW. Folglich ergab sich durch diese Variabilität der erneuerbaren Energie kombiniert mit der „Pflicht der Erneuerbaren“, die laut Gesetz falls verfügbar bevorzugt zu nutzen ist, eine Nachfrage nach konventioneller Erzeugung zwischen ~23 GW und ~47 GW während dieser Zeit. Die massive Zuwendung Deutschlands zu Solarenergie kann kurzzeitig in den Mittagsstunden an sonnigen Sommertagen etwa 20% der landesweiten Stromnachfrage decken, aber zu Zeiten maximaler Stromnachfrage an Winterabenden ist der solare Energieinput logischerweise Null. Aber gleichzeitig ist der Windkraft-Output genauso variabel wie in den Sommermonaten.

http://theenergycollective.com/robertwilson190/456961/reality-check-germany-does-not-get-half-its-energy-solar

In Deutschland ist die Sonneneinstrahlung und die Bewölkungsverteilung ähnlich wie in Alaska, und in UK, das sogar noch nördlicher liegt, ist die Solarausbeute noch schlechter. Stromerzeugung durch Windturbinen ist genauso flatterhaft wie in der Woche im Juli 2014, in der die Stromerzeugung aus Wind in ganz Deutschland viele Tage lang nahe Null lag. Ein stabiles Hochdruckgebiet mit geringem Wind in ganz Nordeuropa ist ein normales Ereignis in den Wintermonaten, wenn der Strombedarf am höchsten ist. Im Gegenzug kann der Output erneuerbarer Energie in anderen Jahreszeiten weit über die Nachfrage hinausgehen und muss teuer und unproduktiv entsorgt werden. Dies ist vor allem deswegen so, weil es keine Lösung hinsichtlich Stromspeicherung im industriellen Maßstab gibt. Aus diesem Grunde taucht das Wort „nominell“ immer wieder in diesen Noten auf in Relation zur Nennleistung erneuerbarer Energiequellen.

Unter dem Strich: diese drei Nationen haben sich massiven Investitionen in erneuerbare Energie verschrieben. Konservativen Schätzungen zufolge summieren sich diese Investitionen auf 500 Milliarden Dollar oder etwa 2,2% des kombinierten jährlichen BIP.

Diese Investitionen haben „nominell“ zu etwa 31 GW Erzeugungskapazität geführt bei einer installierten Nennleistung von etwa 150 GW. Dies ist „nominell“ etwa ein Viertel der gesamten installierten Nennleistung.

Aber diese nominellen 31 GW Output erneuerbarer Energie sind nur etwa 5,4% der insgesamt installierten Nennleistung von etwa 570 GW. Selbst diese 31 GW Erzeugung durch Erneuerbare ist nicht wirklich so zu gebrauchen, wie man sich das wünscht, und zwar wegen der Unregelmäßigkeiten und der Nicht-Verfügbarkeit.

Link: http://wattsupwiththat.com/2014/11/21/renewable-energy-solar-and-wind-power-capital-costs-and-effectiveness-compared/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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36 Kommentare

  1. @ #34 Dr. W. Rasim

    „warum wollen Sie …“

    Mit etwas Nachdenken werden Sie schon drauf kommen, oder ist Ihr peersönliches Schneckenhaus so groß, daß Sie nicht darüberhinaus blicken können?

  2. # 33
    Hallo, Herr Theodor oder Frau Tosnelda Heinzow oder wie auch immer,

    warum wollen Sie eine neue Kenngröße einführen, die durch das Verhältnis zur max. Leistung den gleichen Sachverhalt wie die seit ca. 100 Jahren international benutzten Volllast- oder Vollbenutzungsstunden ausdrücken?
    Ist das auf den Einfluss Ihrer hübschen, aber energietechnisch völlig blinden Projektleiterin Claudia zurückzuführen?

    An welchem Projekt haben Sie unter Leitung dieser Frau Prof. gearbeitet?

    M. f. G.

  3. @ #31 W. Rasim

    Sie haben da völlig Recht, die Vollaststundenzahl ist eine Kenngröße für den Nutzungsgrad eines Erzeugungssystems. Ich benutze da lieber die effektive Nennleistung, die als Quotient der Jahreserzeugung und maximal möglicher multipliziert mit der Nennleistung definiert ist. Bei 1700 Vollaststunden und 6000 MW Nennleistung einer E-126 ergibt sich eine effektive Nennleistung von 1165 MW. Und aus einem 1 kW-Solarpanel werden dann 100 W effektive Nennleistung, die im Winter gen Null tendiert.

  4. @Wolfgang Rasim #31
    Nur werden die berechneten Volllaststunden eines Kraftwerkspark auch marktwirschaftlich einkalkuliert in den Marktpreis und auch entsprechend als WERT an den Verbraucher gebracht.

    Bei den sog. Erneuerbaren Energien ist dieser Marktwert Mechanismus (Wirtschaftlichkeitsberechnung) durch das politische EEG Subventions-Abzgabenzwangsgesetz komplett außer Kraft gesetzt. Und somit kann auch wertloser Windvolllaststrom/Sonnenvolllastrom auch noch ohne einen Wert über den EEG-Verbraucherabgabenzwang veräußert werden. Die sog. Erneuerbaren Energien brauchen danke dieses perfiden und asozialen EEG nicht mehr marktwirtschaftlich kalkulieren und sich im Wettbewerb behaupten, sondern müssen nur schauen, dass die Politik die marktfeindlichen Einspeisevergütugen und Garantiezusagen hoch genug und lange genug per Gesetz festschreiben. Und dann brauch nur noch auf „Teufel komm raus“ produziert werden. Produktion ohne einen Gegenwert = Einspeisevergütung, Einspeisevorrang, Garnatiezusage….alles im EEG zusammengefasst.

  5. # 28, Herr oder Frau m. Hofmann,

    bis auf Ihren 2. Satz sind ja Ihre Äußerungen alle i. O.

    Für Sie und andere, die über Volllaststunden nicht so genau informiert sind:

    Volllaststunden oder auch Vollbenutzungsstunden (tV) ist eine in der Elt- und Wärmewirtschaft seit Jahrzehnten benutzte Kenngröße für die Auslastung eines Systems und hat mit der chronologisch verlaufenden Zeit nichts zu tun. Sie wird aus dem Quotienten aus Jahresarbeit (z. B. in MWh; Integral über die gelieferte Leistung und über 8 760 h) und installierter Leistung (MW) gebildet und betrug in den letzten Jahren bei diesen Windmonstern (onshore) in ganz D etwa 1380 bis 1700 h/a, fossil und nuklear betriebene Kraftwerke können 8000 und mehr Stunden erreichen, PVA nur ca. 950 h/a.
    Insofern ist diese Größe marktwirtschaftlich von großer Bedeutung.
    Über den geringen Wert oder die fast totale Sinnlosigkeit der Windenergie mit ca. 35 GW Leistung in unserem Elt- Netz wegen der zeitlich selten bedarfsgerechten Lieferung ist ja hier bei EIKE oft genug informiert worden. Diagramme von Linnenfelser, Schuster, Prof. Helmut Alt u. a.

    M. f. G.

  6. Zitat in #27:
    zu Ben Harris: Um es mit Stephen Hawking zu sagen; „Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit, es ist die Illusion von Wissen“.

    Guten Abend,

    da hat Herr Hawking wohl Recht obwohl das Gegenteil von Wissen eher Glauben ist.

    Ich verstehe es ja auch nicht, wie man leicht nachvollziehbare Abhängigkeiten und problemlos validierbare Zahlenangaben einfach als unzutreffend abtut, wenn sie nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Lieber versteckt man sich in der Illusion der eigenen geistigen Überlegenheit.

    1+1 ist also nur dann 2, wenn die Erneuerbaren Energien schlecht dabei aussehen.

    Na dann, gute Nacht

    Ben Harris

  7. @#7 Ben Harris,

    was soll denn Ihr Beitrag für ein Humbug sein?

    Strom ist nicht Strom. Manche Stromerzeugungsarten können alleine ein Netz betreiben, wie Kohle, Bomasse, Wasserkaft und Kernenergie, andere brauchen unverzichtbar Krücken, die sie am Umfallen hindern, wie Wind- und Solarstrom. Das unterdrückt Ihre Aufstellung und ist damit wertlos.

  8. @Wolfgang Rasim #26
    Eine Anmerkung mal zu diesen Voll-Laststunden der sog. Erneuerbaren Energien.
    Aus der Marktwirtschaftlichen Sicht aus sind dies ja keine Voll-Laststunden, die da von der Energiewende (Erneuerbaren Energien) propagierd werden. Die Einspeisevergütung und der Fakt, dass der Strom per EEG Vollmacht auch dann vergütet wird, wenn dieser keine Nachfrage hat aber trotzdem (weil halt der Wind gerade mal weht und die Sonne scheint) per Subventionszwang vergütet wird, macht aus dieser Aussage „Jahresauslastung einer Windmühle“ einen marktwirtschaftlichen WITZ.
    Man lügt sich und betrügt sich in der deutschen Politik und Wirtschaft im Bereich der Energieerzeugung in die eigene Tasche! Das ist einfach nur noch erbärmlich und zu tiefst abscheulich. Wie das technische Wissen und die marktwirtschaftliche Vernunft mit der Energiewende per EEG von der Politik, den Medien und den vielen Konzernen und Managern im Mafia-EU-Deutschland mit den Füßen getreten werden.
    Schande über euch…ihr Politiker, Medienbeauftragte Propagandaschreiber und betrügerischen/bestechlichen Unternehmertum in EU-Deutschland.
    Ihr Verrate die Marktwirtschaft und damit den Wohlstand in Deutschland für die Gesellschaft. Nur damit ihr euch persönlich bereichern (Vorteilsnahme) könnt. Mit dieser Einstellung hinterlässt ihr in Deutschland eine Verarmende und hochverschuldete Gesellschaft. Nicht das Wohl=Marktwirtschaft intersiert euch, sondern das abwirtschaften über politische-ideologische Subventionen/Zwangsabgaben/Verordnungen. SPD-Union-Grüne und Linke wickeln den EU-Deutschen Gesellschaftswohlstand ganz und gar ab.

  9. zu Ben Harris: Um es mit Stephen Hawking zu sagen;“Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit, es ist die Illusion von Wissen“.

  10. # 16 und 20

    Hallo, Ben Harris,

    bereits Ihre falschen Angaben in # 16 zu dem Steinkohlekraftwerk und den CO2- Emissionen deuten auf Ihre gravierende, eigentlich sträfliche Unkenntnis hin.

    Der E 126 (7,58 MW) schreiben Sie in 20 Jahren einen Ertrag von 340 GWh zu, tatsächlich ergäben sich onshore (1600 Volllaststunden) 242 und offshore 606 GWh. Also wo sollten diese Windmonster (siehe FOCUS 48/14, S. 84) denn stehen, halb im Wasser und halb an Land?

    Aber den Vogel haben Sie in # 20 damit abgeschossen:

    „Die durchschnittliche Anzahl der Volllaststunden für Windkraft onshore in Deutschland liegt bei 1650 Stunden, was einem Jahresnutzungsgrad von knapp 19 % entspricht Die 25% für einen Windpark in Belgien oder Holland oder im norddeutschen Flachland sind heute noch Stand der Technik. Die Entwicklung geht eher dahin, dass sich der durchschnittliche Jahresnutzungsgrad von Windkraft onshore in Richtung 25 % bewegt.“

    Mit dem Jahresnutzungsgrad sind ja die Volllaststunden gemeint, die in den letzten Jahren bei uns weit unter den 1600 h/a, also 18 % Auslastung lagen.
    Wollen Sie und Ihre vielen verblendeten Windmonster- Befürworter den zusätzlichen Wind mit Ihren Lungen erzeugen, um auf die 25 % (2190 Volllaststunden) zu kommen?

    Armes Deutschland, wie verblödet sind viele Deiner Bürger; schade um die Zeit, mit derart Unkundigen zu diskutieren.

  11. @ #24 Pseodonym Ben Harris

    „… was Sie schreiben, glauben nur Menschen, …“

    Sie können zwischen ökonomisch/technischen/physikalischen Tatsachen und „Glauben“ nicht unterscheiden.

    Die Technik der genutzten dreiflügligen Windmühlen ist identisch: Mast, Horizontale Welle mit angflanschten verdrillten Flügeln, (Getriebe) und generator nebst Windrichtungsnachführung. Absolut Lowtech, die bereits im Prinzip die Babylonier nutzten, und bis in unsere Zeit die Holländer und Mühlenbesitzer, bis die Dampfmaschine den ineffizienten Ungetümen den Garaus machten. Dann versuchten es die Nazis noch mal und jetzt die Ökoreligiösen. Wirtschaftlich wurden die Dinger nicht, wie denn auch.

    Es ist trivial, daß mit zunehmender Masthöhe eine Windmühle mehr Windenergie umwandeln kann. Je größer der Rotordurchmesser wird, desto weniger steht pro m² Rotorfläche zur Verfügung. Auch trivial. Nur ist der Rotordurchmesser nicht die Ursache, sondern der Wind.

    „dass die geplante WKA für die mittlere erwartete Windgeschwindigkeit optimiert wird.“

    Ich lach mich schlapp. Windmühlen werden auf optimalen Gewinn für die Hersteller, Projektierer und finanzierenden Banken getrimmt, also möglichst große Rotoren und Generatoren, weil der Umsatz den Gewinn bestimmt. Der steigt mit einer Potenz von ca. 2,8 proportional zum Rotordurchmesser, wobei der „Ertrag“ bestenfalls mit einer Potenz von 2 steigt. Aber derlei Trivialitäten entgehen Pseudonymen wie Ihnen, bzw. Sie dürfen sie nicht zugeben, denn das wäre ja geschäftschädigend.

    Ich darf Ihnen mal empfehlen mit Bleistift und Papier auszurechnen, wie die optimale Windmühle – geringstmögliche Kosten der Energieumwandlung der kinetischen Energie in Strom – auszusehen hätte.

    Lösungshinweis: Bestimmen Sie die Kostenfunktion von Windmühlen. Ist m.W. Lehrstoff der 11. Klasse Gymnasium gewesen. Soll allerdings sehr viele Leute geben, die die notwendige Mathematik und Physik nicht beherrschen … .

  12. Zitat: „Nicht die Technik bestimmt die Anzahl der Zitat: „Vollaststunden oder effektive Nennleistung (Quotient aus realer Stromproduktion und maximaler multipliziert mit der Nennleistung), sondern die Verteilung der Windgeschwindigkeit über den Betrachtungszeitraum.“

    Sehr geehrter Herr Heinzow,

    was Sie schreiben, glauben nur Menschen, die nicht bereit sind, sich mit der Technik der Windenergieanlagen auseinander zu setzen oder diese ökologische und ökonomische Art der Stromerzeugung aus ideologischen Gründen ablehnen.

    Menschen mit etwas Sinn für Technik kommen sehr schnell auf den Gedanken, z.B. die Nabenhöhe, die angeströmte Fläche der Rotoren und die Erntefläche so zu verändern, dass die geplante WKA für die mittlere erwartete Windgeschwindigkeit optimiert wird.

    Schönen Abend

    Ben Harris

  13. @ Admin

    „offenbarte XXXXXXXXX“
    Das ist eine erlaubte Aussage aufgrund der in Bezug gestellten Tatsachen, die den entsprechenden Schluß zwingend nahelegen. Bereits Betz hat nach dem 1. Weltkrieg den dauerhaften Stand der Windmühlentechnik auf max. ca. 60% Umwandlungswirkungsgrad bestimmt (als technisch erreichtes Optimum sind 50% bei bestimmten Bedingungen (Windgeschwindigkeit, Turbulenzarmut und saubere Windmühlenflügel incl. nichtvorhandener Windscherung) erreichbar. Wer das als Windmühlenbefürworter nicht weiß (oder wissen will), hat ganz erhebliche Bildungsdefizite, die dann auch entsprechend benannt werden dürfen. Es kommt natürlich auch die vorsätzliche Falschinformation in Betracht, deren Zuordnung aber weiterer Indizien bedarf.

  14. @ #20 Pseudonym Ben Harris

    Ihre offenbarte XXXXXXXXX ist schier grenzenlos.

    „Die 25% für einen Windpark in Belgien oder Holland oder im norddeutschen Flachland sind heute noch Stand der Technik.“

    Nicht die Technik bestimmt die Anzahl der Vollaststunden oder effektive Nennleistung (Quotient aus realer Stromproduktion und maximaler multipliziert mit der Nennleistung), sondern die Verteilung der Windgeschwindigkeit über den Betrachtungszeitraum.
    Desweiteren ist der Umwandlungswirkungsgrad von Windmühlen jeglicher Bauart physikalisch limitiert bei knapp 60%.
    Mit Ihrem Dummsatz offenbaren Sie, daß Sie noch nicht einmal in der Physik den Stand zur Zeit des 1. Weltkrieges erreicht haben.

    Können Sie denn wenigsten im Bedarfsfall die Schilder am Fischmarkt in HH lesen und befolgen?

  15. #18
    „P.s.: Dunkeldeutschland war die ehemalige DDR.
    Sie sah vom Weltraum damals so ähnlich wie heute Nordkorea aus.“

    das halte ich für ein Gerücht. Die Kommunisten ließen noch jede zweite Laterne brennen. Die heutige ökofaschistische Nationale Front schaltet ab 23 Uhr alles ab.

  16. Hallo Avatar Harald Dankert#16,

    mir sind die technischen Daten der E-126 im Windpark Estinnes in Belgien bestens bekannt.

    Warum recherchieren Sie die Gewichtsdaten dieser High-Tech-Anlage made in Germany wunderschön im Internet, während Sie die Leistungsfähigkeit in Zweifel ziehen?

    Die durchschnittliche Anzahl der Volllaststunden für Windkraft onshore in Deutschland liegt bei 1650 Stunden, was einem Jahresnutzungsgrad von knapp 19 % entspricht Die 25% für einen Windpark in Belgien oder Holland oder im norddeutschen Flachland sind heute noch Stand der Technik. Die Entwicklung geht eher dahin, dass sich der durchschnittliche Jahresnutzungsgrad von Windkraft onshore in Richtung 25 % bewegt.

    Warum sollte man nach nur 20 Jahren ein Betonfundament wieder aus dem Boden entfernen? Wird das mit dem Fundament des Hauses, in dem Sie wohnen, auch gemacht? Ob der Turm der E 126 dafür geeignet ist, mehrfach verwendet zu werden, wird sich zeigen. Es spricht auf jeden Fall nichts dagegen, auf das Fundament noch die nächste und übernächste Generation an Windkraftanlagen zu setzen.

    Ich wünsche einen schönen Sonntag.

    Ben Harris

  17. @ #16 Pseudonym Ben Harris

    Es wäre korrekt gewesen wenn Sie geschrieben hätten:

    „Wenn ich solche Sätze lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass ich nicht im Entferntesten einen Schimmer von Windkraftanlagen bzw. deren Leistungsfähigkeit habe.“

    Zu dieser Einsicht sind Sie aus lobbyistischen, intellektuellen oder ideologischen Gründen nicht fähig.

    Die Massen der zwei E-126 in Hamburg Altenwerder sind publiziert. Ihre Lese- und Begriffskompetenz erweist sich damit als ungenügend. In der Schule würde im PC-Speach gesagt: ‚Sechs! Bitte setzen Sie sich.‘

    Und was soll der Quatsch mit den Emissionszahlen? Keine dieser Emissionen erzeugt in irgendeiner Weise schädliche Auswirkungen auf Mensch, Tier und Pflanzen. Lesen Sie dazu die ExternE-Studie.

    Das Studium dieser umfangreichen Studie dürfte allerdings an Ihren hier gezeigten geringen Lese- und Verstehenskompetenz scheitern. Oder eben daran, daß Forenstörern gemäß Handbuch für Forenstörer (vulgo: Trolle) das Studium derartiger Werke untersagt ist.

  18. Hallo Avatar Harris #16,
    die 7000t Gesamtgewicht für eine Enercon E-126 liegt sehr wohl bei ca. 7000t.
    Wussten Sie, daß eine WKA nicht nur aus einem Turm von ca. 2800t Stahlbeton besteht.
    Sondern auch aus einem Fundament von ca. 3500t Sathlbeton.
    Auch gibts da noch so ein komisches Maschinenhaus von ca. 710t.
    Alles zusammen bildet das eine E-126 mit ca. 7000t Gewicht.
    Auch halte ich einen Gesamtwirkungsgrad von ca. 25%, die Sie über die 20 Jahre annehmen für hoffnungslos übertrieben.
    Er dürfte bei ca. 15% für Onshoreanlagen liegen.

    Aber was anderes als eine solche Zahlenakrobatik ist von solchen AGW-Avataren wie Ihnen sowieso nicht zu erwarten.

    Schlafen Sie schön weiter….bis daß Dunkeldeutschland überall ist.

    P.s.: Dunkeldeutschland war die ehemalige DDR.
    Sie sah vom Weltraum damals so ähnlich wie heute Nordkorea aus.

  19. @Helwig Börger #15
    Danke! Ich möchte aber Sie recht herzlich dazu einladen, hier bei EIKE zum Gedankenaustausch beizutragen. Jeder der hier mitliest und sich in diese Sachverhalte Klima/Energie eingearbeitet/gelesen hat, kann mit seinen Gedanken dazu beitragen ein offenes gesellschaftliches Verhältnis zu schaffen. Das Für und Wider bei einen politischen-gesellschaftlichen Sachverhalt in einen offenen Meinungsaustausch/Gedankenaustausch abzuwägen um am Schluss zu einen mehrheitlichen Entschluss zu kommen…so stelle ich mir eine offene und lebendige Demokratie vor. Und nicht, dass unsere Politik nur noch als Marionetten wie die Hendriks, Merkel, Gabriels, Seehofer usw. von den Lobbyiesten eingesetzt und gesteuert werden. Und dies auch noch zum Schaden unserer Gesellschaft und nicht zu unseren Wohl. Und ich hoffe, dass die AfD endlich den Mut aufbringt als gesamtgesellschaftliche Sachpartei in Erscheinung zu treten und sich nicht nur hauptsächlich auf das EURO-Thema beschränkt. Denn es ist für unsere deutsche Volkswirtschaft viel gefährlicher unsere Energieversorgung mit der Energiewende/EEG/CO2 Verteufelung zu vernichten, als es der Euro ist. Wenn eine Volkswirtschaft erst einmal am Boden liegt, und dies wird die deutsche Volkswirtschaft, wenn die Energiewende/Energieeinsparparolen/CO2 Verteufelung/EEG so weiter geht, dann ist es zu spät und es wird uns dann genauso gehen wie den heute schon unwirtschaftlichen und zu nichts mehr fähigen Griechenland. Da spielt es dann keine Rolle mehr, welche Währung wir haben, dann sind wir schlichtweg abgewirtschaftet, über viele Generationen hinaus verschuldet und pleite. Der Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und vor allen der Kernkraft war, ist und bleibt das Rückgrat unseres industriebasierenden Wohlstand, denn wir seit über 40 Jahren genießen durften. Die Energiewende/EEG/Energieeinsparparolen/CO2 Verteufelung machen den erreichten industriebasierenden Wohlstand komplett zu nicht.
    Entschuldigen Sie bitte meine etwas ausführliche Antwort…aber dies musste mal wieder aus mir raus 😉
    Also, wie gesagt, nicht unterkriegen lassen und immer mit der Meinung raus. Die besseren Argumente werden eine Mehrheit finden. Davon bin ich überzeugt. Nur müssen die Argumente auch richtig formuliert und zu Tisch/in die Diskussion gebracht werden. Und daran kann jeder arbeiten und dann dazu beitragen. Danke!

  20. Zitat #9: „Dabei ist zu berücksichtigen, daß die damaligen Windmühlen noch Winzmodelle waren, die keine Betontürme mit 7000 t Gesamtmasse benötigten, um pro kg über die Lebensdauer lächerliche 30 kWh brutto zu erzeugen. Insgesamt müssen so an 3 Tonnen Müll pro 30 kWh entsorgt werden.“

    Sehr geehrter Herr Heinzow,

    wenn ich solche Sätze lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass Sie nicht im Entferntesten einen Schimmer von Windkraftanlagen bzw. deren Leistungsfähigkeit haben.

    Wussten Sie, dass der Turm der aktuell größten WKA der Welt, die E 126 ca. 2.800 to wiegt?
    Nein, dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass die zugehörige E 126 von Enercon in einer angenommenen 20-jährigen Lebenszeit etwa 340.000.000 KWh Strom erzeugt?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass man in einem Steinkohlekraftwerk ca. 100.000 to Kohle verfeuern müsste, um die gleiche Strommenge zu erzeugen?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass bei Verbrennung dieser Kohle ca. 340.000 to CO2 entstehen würde?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass bei Verbrennung dieser Kohle ca. 540 to Stickoxide entstehen würde?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass bei Verbrennung dieser Kohle ca. 180 to Schwefeloxide entstehen würde?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Wussten Sie, dass bei Verbrennung dieser Kohle ca. 86 to Feinstaub entstehen würde?
    Nein? Dann wissen Sie es jetzt.

    Die ebenfalls durch eine einzige große WKA eingesparte Menge an Quecksilber, radioaktiver Elemente, Nickel, Blei und viele andere schöne Sachen, die niemand einatmen will, können Sie bei Interesse gerne selbst suchen.

    Es ist ja nett gemeint, dass Sie sich Gedanken um einige Kubikmeter Stahlbeton machen, die mehrfach verwendet werden könnten bevor sie irgendwann mal gebrochen und als Frischbetonbeimischung oder im Straßenbaubau verwendet werden, während der zugehörige Stahl wieder im Schmelzofen landet. Aber das ist nun wirklich nicht der Rede wert. Das ist im Verhältnis zu den eingesparten fossilen Energieträgern und den vermiedenen Schadstoffen offensichtlich Kinderkram.

    Zitat #15 „Woher kommen diese Zahlen“

    Sehr geehrter Herr Landvoigt,

    abgesehen davon, dass Sie sich leicht die Quelle dieser Zahlen verifizieren könnten: Warum fragen Sie nach einer Quelle? Welcher Quelle würden Sie vertrauen? Einer Quelle, die Ihre Meinung unterstützt oder einer Quelle, die gewissenhaft eine Aufgabenstellung abgearbeitet hat?
    Nach meiner Meinung ist es völlig egal, wer etwas sagt, solange es glaubwürdig ist und eine solide Basis hat. Manche Oberschlauen machen es sich ja zum Volkssport, die Güte einer Meinungsäußerung danach zu beurteilen, welche Schulbildung oder welches Studium der- oder diejenige vorweisen kann, der/die die Aussage gemacht hat. Was das soll, habe ich nie verstanden.

    Schönen Abend

    Ben Harris

  21. #2 …
    Sehr geehrter Herr Hofmann,
    ich finde Ihre Beiträge jedesmal absolut wichtig – vielen Dank dafür.
    Und natürlich auch dem die Artikel so treffenden Übersetzer Frey: Dank hoch drei!
    H. Börger

  22. Wieder eine Superübersetzung von Herrn Frey! Ohne seine Bereitschaft blieben den weniger englischkundigen diese Artikel verschlossen. Hervorzuheben sind zwei wesentliche Aussagen:
    … alle Technologien hinsichtlich erneuerbarer Energie nur mit Unterstützung üppiger Subventionen seitens … der Steuerzahler sowie Markteingriffen und Marktmanipulationen realisierbar sind. (Zitatänderung durch mich)
    … Ein stabiles Hochdruckgebiet mit geringem Wind in ganz Nordeuropa ist ein normales Ereignis in den Wintermonaten, wenn der Strombedarf am höchsten ist. Im Gegenzug kann der Output erneuerbarer Energie in anderen Jahreszeiten weit über die Nachfrage hinausgehen und muss teuer und unproduktiv entsorgt werden.
    Man kann es sich wie Reinfallerkommentator Harris noch so hinbiegen wollen, an natürlichen Gegebenheiten wie auch ökonomischen Gesetzmäßigkeiten kommt man nicht vorbei. Real existierende drastische Lebensbeispiele dafür sind die noch bestehenden Siedlungen im Niemandsland der Taiga und Tundra Sibiriens aus Sowjetzeiten. Aber das ist ja soooo weit weg. Und überhaupt beim Russen ist das halt so. Wir Deutsche sind da viel klüger und mit unserer Demokratie kann das sowieso nicht passieren…, mag mancher unter uns denken. Klar, es wird nicht so wie dort sein, dazu sind die natürlichen und räumlichen Bedingungen andere. Die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten sind überall die gleichen- man kann auf Dauer nicht mehr reinstecken als man unter Wettbewerbsbedingungen dafür bekommt. Das nennt man schlicht Minusgeschäft. Jeder kann das nur eine Zeitlang durch Vermeiden anderer Ausgaben kompensieren oder indem er anderen was wegnimmt. Normalerweise heißt das Raub und Diebstahl. Legalisiert heißt es Gesetze mit Steuer-, Abgaben- und Investitionspflicht. Nun, dann „reguliert“ man halt für die treugläubige Masse aus „sozialen“ und „Klimaschutzgründen“ den Wettbewerb. Das verschlimmert die Lage noch mehr, da man natürliche Unannehmlichkeiten nur mit Technikeinsatz menschlich erträglich machen kann. Fehlt diese Technik wie für die massenhafte am Bedarf vorbei Stromerzeugung notwendigen Stromspeicher ist die einseitige Anwendung des ökonomisch unabdingbaren Duos grob fahrlässig und ruinös. Der Schaden wird unermesslich. Was schwören deutsche Parteirepräsentanten vor Antritt politischer Ämter?

  23. Noch eine Quelle für die Beurteilung von Stromkosten:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stromgestehungskosten
    Hier nimmt man Bezug auf Angaben vom Umweltbundesamtes, das ja keineswegs eine neutrale Instanz ist. Auch Fraunhofer ISE erscheint stark ideologiegebundene Studien zu erstellen, deren Ergebnisse stark schwanken, je nach politischer Vorgabe. Nichts desto trotz: Die Politik versucht alles, die Kosten konventioneller Anbieter in die Höhe zu treiben, um die EE schön zu rechnen.

  24. #7: Ben Harris sagt:


    erstellten Kraftwerken ist, dann vergleiche ich ganz einfach die Stromgestehungskosten zzgl. der Umweltkosten:

    Kernenergie: 11 + 11 = 22 Cent/kWh
    Braunkohle: 4-5 + 11 = 15-16 Cent/kWh
    Steinkohle: 6–8 + 9 = 15-17 Cent /kWh
    Erdgas (GuD): 7-10 4,9 = 11,9-14,9 Cent/kWh

    und versuchen, Leichtgläubige mit ein paar völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen auf d.en Leim zu führen.
    ———————-
    Woher kommen diese Zahlen? Sind sie nicht völlig aus der Luft gegriffen? Wer ist der ‚Leichtgläubige‘?

    Für mich sieht das so aus, dass sie hohe reale Kosten bei WKA und PV dadurch schön rechnen, dass sie die Garantiepreise der in Betrieb stehenden Anlagen über 20 Jahre unter den Teppich kehren, statt dessen die niedrigsten aktuellen Ansätze vortragen, zu denen auch spürbar weniger installiert wird. Viele Betreiber machen bei diesen Kostenansätzen Verluste.

    Zudem unterschlagen sie die Kosten für die notwendigen Reserveleistungen für PV und WKA und die zusätzlichen Netzkosten, die nur wegen der EE-Ausbaus entstehen.

    Dagegen halten sie dann fiktive Kosten, die sie für konventionelle Anlagen ansetzen, die aber niemand zahlt. Das ist schlicht unseriös.

  25. @Ben Harris
    Sie sind ja so ein ganz schlauer Umweltschützer (XXXXXX). Den deutschen Kraftwerkmixpark als Umweltverschmutzer (negatives) und die Windmühlen und Solarfelder die unsere Landschaft von einen Natur-Landschaftsraum hin zu einen Industrieraum umgestaltet als etwas Umweltfreundliches (positives) hinzustellen…ich glaube Sie sollten mal ihren Blickwinkel/Sichtweise ändern. Danke!

  26. @7 Ben Harris

    Selten einen solchen Bullshit gelesen! Aber sie sondern ja regelmäßig solche Ergüsse ab.

    Zusammenhänge kennen sie offenbar nicht, bzw. verdrängen sie ganz bewusst.
    Wie alt sind sie eigentlich; Ihre Bildung entspricht nicht mal der, die man von einem Viertklassler erwartet.
    Der Strom kommt aus der Steckdose, die Milch aus der Molkerei, die Spareribs die sich grillen selbstverständlich nur aus dem Supermarkt. Tolles Weltbild.
    Dem ganzen Geswurbel hängen sie dann noch ein grünes Mäntelchen um, und glauben auf der Seite der Gutmenschen zu sein. Beschämend.

    Wurde es hier die Möglichkeit geben gewisse Komentatoren beim lesen zu sperren, Sie wären ganz oben dabei.

    Hatte ich tatsächlich in anderen Foren schon so gemacht. Die ewigen Besserwisser ausgeblendet, die mich von „normal“ bis „Fehlinterpretation“ überzeugen wollten.
    Ich bin meinen Weg der Analyse stur weitergegangen, und habe letztendlich gegen einen Weltkonzern, mit Hilfe eines RA gewonnen.
    Noch heute bewundert mich die beteiligte Firma wegen der knallharten Analytik.
    Kommentar des Bosses; „Die meisten Kunden merken dies nichtmal, Sie können das aber aber auch noch exakt nachvollziehen, und beschreiben. Ich bewundere Sie, das schaffen nicht mal unsere Fachleute, die haben sie schon oft vor größere Probleme gestellt“.
    Schön für mich, wichtiger ist aber das das Ding jetzt so funktioniert wie es ursprünglich auch sollte. Dank meiner Analyse.

    Meine grauen Zellen scheinen scheinbar noch immer Input mit Output vergleichen zu können, und logische Schlüsse ziehen zu können.

    Ich brauche keine Tabellen, oder noch werbeirksameren Diagramme. Letzteres ist übrigens wissenschaftlich nachgewiesen, um mich verblöden zu lassen.
    Logisches Denken hilft ungemein.

    Ben Harris; Bitte verschonen sie uns in Zukunft mit derlei Ergüssen.

  27. #7: Ben Harris sagt:

    „Kernenergie: 11 + 11 = 22 Cent/kWh
    Braunkohle: 4-5 + 11 = 15-16 Cent/kWh
    Steinkohle: 6–8 + 9 = 15-17 Cent /kWh
    Erdgas (GuD): 7-10 4,9 = 11,9-14,9 Cent/kWh
    Wasser: 10 + 0,18 = 10,18 Cent/kWh
    Wind OnS: 5-10 +0,26 = 5,26-10,26 Cent/kWh
    Wind OffS: 12-19 + 0,26 = 12,26-19,26 Cent/kWh
    Biomasse: 13–21 + 3,8 = 16,8–24,8 Cent/kWh
    Photovoltaik: 10–14 + 1,18 = 11,18-15,18 Cent/kWh
    Photovoltaik groß: 8–12 +1,18 = 9,18-13,18 Cent/kWh

    Aber die Ergebnisse sind doch allgemein bekannt. Wind, Photovoltaik und Wasser sind unter Berücksichtigung aller Kosten die günstigsten Stromerzeuger“

    Ist das noch XXXXXXX“ oder schon „Frechheit“?
    Echt schwierig, ich kann mich nicht entscheiden…

  28. Die Beichte des Jahres eines Trollos:

    “ versuchen, Leichtgläubige mit ein paar völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen auf d.en Leim zu führen.“
    Autor: Pseudonym Ben Harris in #7

    Vor etwa einem Jahrzehnt wurde ein Projekt mit dem Namen ExternE beendet, welches in dicken Bänden die ermittelten sog. externen Kosten der Energiebereitstellung publiziert hat. Allerdings sind die angewendeten Methoden ökonomisch, chemisch-technisch und medizinisch nicht unstrittig. Und selbstverständlich erwartete die Kommission von der Studie geringe externe Kosten für die sog. „EE“. Sowas läßt sich natürlich relativ problemlos hinbiegen.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß die Kernenergie mit 0,2 Ct/kWh an externen Kosten nach der Windenergie mit 0,05 auf Platz 2 des Rankings steht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die damaligen Windmühlen noch Winzmodelle waren, die keine Betontürme mit 7000 t Gesamtmasse benötigten, um pro kg über die Lebensdauer lächerliche 30 kWh brutto zu erzeugen. Insgesamt müssen so an 3 Tonnen Müll pro 30 kWh entsorgt werden.
    Die weiteren Schäden wie Gesundheitsschäden durch Infraschall, geschredderte Vögel, Insekten und per Luftdruckschwankung getötete Fledermäuse, Opportunitätskosten wegen Fehlinvestition und die Kollateralschäden in anderen Sektoren sind natürlich nicht miteinberechnet worden.

    Der Mann hat Recht: „mit ein paar völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen“
    Aber so ist das nun einmal, wenn man sich mit der Wissenschaft und der Durchführung von Projektaufträgen nicht auskennt. Umweltbilanzen zu erstellen ist erheblich schwieriger als ne Firmenbilanz aufzustellen. Trollos scheitern in Hamburg regelmäßig bereits mit der simplen Sturmflutvorhersage und suchen dann ihr Auto im Elbwasser, weil der Fischmarkt abgesoffen ist … .

  29. Guten Abend,

    was soll denn dieser Artikel?
    Womit hat der Autor ein Problem?

    Wenn ich wissen will, wie teuer uns der Strom aus verschiedenen Energien bei heute neu erstellten Kraftwerken ist, dann vergleiche ich ganz einfach die Stromgestehungskosten zzgl. der Umweltkosten:

    Kernenergie: 11 + 11 = 22 Cent/kWh
    Braunkohle: 4-5 + 11 = 15-16 Cent/kWh
    Steinkohle: 6–8 + 9 = 15-17 Cent /kWh
    Erdgas (GuD): 7-10 4,9 = 11,9-14,9 Cent/kWh
    Wasser: 10 + 0,18 = 10,18 Cent/kWh
    Wind OnS: 5-10 +0,26 = 5,26-10,26 Cent/kWh
    Wind OffS: 12-19 + 0,26 = 12,26-19,26 Cent/kWh
    Biomasse: 13–21 + 3,8 = 16,8–24,8 Cent/kWh
    Photovoltaik: 10–14 + 1,18 = 11,18-15,18 Cent/kWh
    Photovoltaik groß: 8–12 +1,18 = 9,18-13,18 Cent/kWh

    Aber die Ergebnisse sind doch allgemein bekannt. Wind, Photovoltaik und Wasser sind unter Berücksichtigung aller Kosten die günstigsten Stromerzeuger.

    Aber die Kohle- Gaslieferanten sehen natürlich die Gefahr, die ihnen von den Erneuerbaren Energien droht. Also handeln sie frei nach Juncker („Wenn es gefährlich wird, dann muss man lügen“) und versuchen, Leichtgläubige mit ein paar völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen auf d.en Leim zu führen.

    Wer soll darauf reinfallen????

    Die Menschen sind nicht mehr bereit, sich und zukünftigen Generationen die Umwelt zu versauen, nur um Strom zu erzeugen. Das haben wir nicht mehr nötig.

    Schönen Abend

    Ben Harris

  30. Es ist erfrischend, wie präzise der Autor die Gruppe der Dümmsten drei präsentiert, wie er zeigt dass Deutschland sich den gewünschten Spitzenplatz nicht nehmen lässt und wie höflich er mitteilt, dass es sich bei Wind- und Solarstrom um eine aufgesattelte Spendierhose handelt, die Existenz sichernd auch noch den Betrieb aller bestehenden Kraftwerke und Netze signifikant verteuert.

    Er ist so höflich, den besonderen deutschen Treppenwitz nicht zu erwähnen, dass nämlich Deutschland es mit dem Ausstieg aus der Kernenergie partout darauf anlegt mit zusätzlichen fossilen Brennstoffen, den Anstieg der CO2 Freisetzung zu fördern. Doch letzteres ist ja ohne jede Bedeutung für das Klima sondern macht die Erde nur ein wenige grüner. (Das ist „Bio“ und nicht etwa ein versteckter Hinweis auf Politiker!)

  31. #2: Hofmann,M sagt:
    am Donnerstag, 27.11.2014, 11:39

    Zum Schluss bleibt immer wieder eines zu dieser Energiewende per politischen ideologie EEG Abgaben-Subventionszwang zu schreiben = erst kommt die Lüge, dann wird der wirtschaftliche/Abzocker Betrug auf dieser Lüge durchgezogen, danach kommt der Rückzug der Lüge/Betrugs und dies wieder hat den Mangel (durch Auszehrung/Abzocke/Ausbluten) zur Folge und wenn sich durch den mangel dann noch die restliche Marktwirtschaft so geschädigt hervogeht, dass diese sich nicht mehr aus sich heraus stabilisieren kann, folgt unweigerlich die Armut, das Chaos und zum Schluss die Anarchie.
    ############################################################,
    Da haben Sie die Öko-Agenda treffend beschrieben. Und das funktioniert nach dem Virus-Prinzip. Es sind gar nicht mehr die Grünen selbst, die das Zerstörungswerk vollenden, der Ökovirus hat seine DNA in die Volksparteien eingepflanzt und die setzen hirnlos um, was die Virus DNA vorgibt. Deutschland ade…..

  32. Der Artikel ist interessant und gut, aber er leidet unter einigen Argumentationsschwächen. Denn Kapitalkosten stellen an den Gesamtkosten einen unterschiedlichen Anteil dar. So habe Wind und PV keine Verbrauchsmaterialien und Treibstoffe (bis auf den Diesel bei den Off-Shore WKA). Unt bei den KKW ist der Brennstoff-Kostenanteil auch sehr niedrig. Dagegen dominieren diese bei Gas und auch bei Kohle kommen wesentliche Kostenfaktoren daher. Das wird von den Energiewendern immer vorgeschoben.

    In einer Vollkostenrechnung ändert sich das Bild nicht wirklich. Hier gewinnt vor allem die Kernkraft. Aber in der Argumentation wird der Ansatz nur über die Kapitalkosten und Effizienz eben fragwürdig.

    Noch ein Argument: Die Konventionellen regeln ihre Produktion in verbrauchsschwachen Zeiten ab. Das drosselt deren Effizienz und Stückkosten, ist aber gemäß Markt völlig normal.
    PVA und WKA produzieren hingegen, was geht. Das ist von daher eher schädlich, weil dies die Märkte destabilisiert.

  33. In keinem Land auf dieser Welt wird die Solar-Mafia-Branche jedes Jahr mit Zig Milliarden am Leben erhalten wie in unserer Ökodiktatur.
    Natürlich ist für das eine gute Sache für das ökologische Gewissen.
    Jedoch ist dieser Um Verteiler- Wildwuchs vereinzelt in die Kritik geraten.
    Weil unser aller Öko-Staat jedem Betreiber einer Photovoltaik-Anlage für den Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren weit über Marktwert liegende Preise verspricht, kommen auf die Stromkunden in nächster Zeit dreistellige Milliarden- Euro-Beträge zu.
    Dank des perversen EEG-Gesetzes wird die Solarbranche entgegen dem Rat neutraler ernstzunehmender Ökonomen auch weiterhin mit Unsummen subventioniert werden.
    Hausbesitzer mit Solarzellen auf dem Dach können sich über exorbitante Nebeneinkünfte freuen, welche wir Alle auf einem diskreten Umweg über die Stromrechnung bewilligen.
    Fazit unserer durchgegrünten Abzocker: „Strom aus Sonnenlicht ist doch eine herzerwärmend soziale Sache und für das ökologische Gewissen unverzichtbar.

  34. Selbst in Äqutornähe kann die Photvoltaik einen Kraftwerkspark aus Kohle, Gas und Uran nicht das Wasser reichen! Die sog. Erneuerbaren Energien werden einen Kraftwerksmixpark aus Kohle, Gas und vor allen der Kernkraft immer haushoch unterlegen sein. Und dies liegt einzig und alleine an dem Fakt, das Wind und Sonne Launen der Natur sind und zuverlässig unzuverlässig vorhanden sind. Auch mit Speicher ist kein Krieg zu gewinnen, da diese Speicher auch auf die Launen der Natur = Unzuverlässigkeit angewiesen sind.
    Zum Schluss bleibt immer wieder eines zu dieser Energiewende per politischen ideologie EEG Abgaben-Subventionszwang zu schreiben = erst kommt die Lüge, dann wird der wirtschaftliche/Abzocker Betrug auf dieser Lüge durchgezogen, danach kommt der Rückzug der Lüge/Betrugs und dies wieder hat den Mangel (durch Auszehrung/Abzocke/Ausbluten) zur Folge und wenn sich durch den mangel dann noch die restliche Marktwirtschaft so geschädigt hervogeht, dass diese sich nicht mehr aus sich heraus stabilisieren kann, folgt unweigerlich die Armut, das Chaos und zum Schluss die Anarchie.

  35. Jedem Menschen bei normalem Verstand ist der ökonomische Irrsinn der WEA und PV Stromerzeugung sofort klar, nur nicht den GRÜN angehauchten Irrealisten und Naturromantikern: Bundesregierung, 99% aller Politiker und Journalisten und die Mehrheit der Bürger.

    Am Ende steht ein Scherbenhaufen und es will wieder einmal niemand gewesen sein.

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