Spitzen-Ingenieure bei Google: Erneuerbare Energie FUNKTIONIERT EINFACH NICHT!

30. November 2014 Lewis Page 28

Ein Kommentar von Lewis Page
Windmills, solar, tidal – all a ‚false hope‘, say Stanford PhDs
Windmühlen, Solar- und Tidenkraftwerke – alles eine ,falsche Hoffnung‘, sagen PhDs bei Stanford.
Zwei hoch qualifizierte Google-Ingenieure, die seit vielen Jahren Verbesserungen der Technologie erneuerbarer Energien studiert und daran gearbeitet hatten, haben jetzt ziemlich unverblümt festgestellt, dass es Erneuerbare der menschlichen Rasse niemals ermöglichen werden, von den Klimaaktivisten geforderte Einschnitte bei den CO2-Emissionen durchzuführen. Was immer die Zukunft noch bringt – es ist keine von Erneuerbaren mit Energie versorgte Zivilisation: So etwas ist unmöglich!

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Versauerung der Ozeane? Geo-chemisch unmöglich !

30. November 2014 28

von Friedrich-Karl Ewert (Geologe) und Siefried Dittrich (Physikochemiker)
Das von vom IPCC und seinen Zuarbeitern intensiv propagierte Modell einer Versauerung der Ozeane durch höhere CO2-Konzentrationen der Atmosphäre widerspricht den naturgegebenen Fakten und sollte aufgegeben werden.

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Klimawunschdenken scheitert an der Wetterwirklichkeit!

29. November 2014 26

von Wolfgang Thüne
Der Klimagipfel im sommerlichen Lima wirft seine Schatten voraus. Es ist wieder soweit. Vom 1. bis 12. Dezember 2014 findet die Pilgerfahrt zum alljährlichen „Weltklimagipfel“ der Vereinten Nationen statt. Austragungsort ist diesmal Lima, die Hauptstadt Perus. In Lima mit seinem tropischen Wüstenklima herrscht derzeit Sommer, was psychologisch sicher den Glauben an die Erde als „Treibhaus“ befördert. Doch da es sich inzwischen um den 20. Klimagipfel handelt und die Angst vor dem Klimawandel im Schwinden begriffen ist, musste schweres Geschütz aufgefahren werden, auch um die Weichen für „Paris 2015“ zu stellen.

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EIKE 8. IKEK Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängern ihre Verfügbarkeit

28. November 2014 A. Kreuzmann 3

Vortrag von Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert
Prof. Ewert (Geologe) sprach über „Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängert ihre Verfügbarkeit“. Der Vortrag ging auf die geologischen Bedingungen für das Hydraulic Fracking ein. Eine solche Information ist unabdingbar, will man die gegenwärtige Diskussion über Für oder Wider das Fracking auf eine sinnvolle Basis stellen.

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„Erneuerbare“ Energie – Solar- und Windenergie: Kapitalkosten und Effektivität im Vergleich

27. November 2014 Ed Hoskins 36

Ed Hoskins
Dieser Beitrag zieht einen Vergleich sowohl der Kapitalkosten als auch der Effektivität hinsichtlich Energieerzeugung bei Investitionen in erneuerbare Energie in den USA, Deutschland und UK.
Das zusammenfassende Diagramm rechts vergleicht die Kosten- und Kapazitätsfaktoren der erneuerbaren Energiequellen mit den Kosten und der Output-Kapazität der konventionellen Stromerzeugung mit Gas.

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Fakten, welche die Klimapolitik beachten sollte

27. November 2014 A. Kreuzmann 249

Von Zeit zu Zeit veröffentlichen wir hier Beiträge von Autoren die andere oder zusätzliche Erklärungen für die Erwärmung des Klimas der letzten 50 bis 60 Jahre als den anthropogenen Treibhauseffekt anbieten. Das heißt nicht zwangsläufig, dass die EIKE Redaktion dem Inhalt zustimmt, und es gefällt auch nicht jedem, dient aber der wissenschaftlichen Diskussion und damit dem Erkenntnisgewinn. Nur in der Sache völlig ahnungslose, aber machtverliebte und Spielchen spielende Umverteilungs-Politiker und ihre Stichwortgeber behaupten weiterhin „the science is settled“. Das Gegenteil ist jedoch richtig, „science is not settled“. Und fordert damit Platz für weitere Erklärungsversuche. Hier stellt der Physiker Ulrich Wolff sein Hypothese vor und zieht daraus Schlussfolgerungen.

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Europaparlamentarier Roger Helmer widerspricht der Klima-Doktrin

26. November 2014 Roger Helmer 13

Roger Helmer, MEP
Dienstag habe ich an einem „Meinungsaustausch“ mit der Europäischen Kommission teilgenommen, bei dem es um die Verhandlungsposition für die bevorstehenden Klimaverhandlungen in Lima vor der nächsten Klimakonferenz in Paris im nächsten Jahr ging. Dabei teilte ich mit ihnen einige robuste und unpopuläre Ansichten. Teil des Pakets scheint ein Vorschlag zu sein, einen 10 Milliarden Dollar schweren Fonds einzurichten, um Entwicklungsländern zu helfen, mit den „Auswirkungen der Klimaänderung“ umzugehen.

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Grüne Energiepolitik: Je sinnloser, desto lieber – Geothermie – allzu oft nur die Gier nach Subventionen

25. November 2014 A. Kreuzmann 24

von Fred F. Mueller
Ein charakteristisches Kennzeichen „grüner“ Industriepolitik ist der Drang, Projekte und Technologien mit umso höheren Summen zu fördern, je fraglicher die Aussichten einer erfolgreichen Umsetzung in die Praxis sind. So wurden beispielsweise sowohl in Spanien als auch in den USA sinnfreie Solar-Großkraftwerke wie das Ivanpah-Projekt (Kalifornien, USA) in die Wüste geklotzt [RKIP]. Zu diesen Lieblingskindern der Öko-Bewegung gehört auch die Geothermie. Diese kann beispielsweise in Regionen mit hoher vulkanischer Aktivität wie Island sehr sinnvoll eingesetzt werden. Sobald sich jedoch grüne Vordenker über solche Themen hermachen, werden entsprechende Projekte auch dort forciert, wo ihr Einsatz nicht nur wenig Aussicht auf Erfolg hat, sondern die Bevölkerung sogar in erheblichem Maße gefährden kann.

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Winter werden nicht nur in Österreich kälter, sondern auch in Deutschland

25. November 2014 Josef Kowatsch 25

von Josef Kowatsch
Schön, dass die Österreicher nun auch merken, dass die Klimaerwärmung eine Pause macht. Die kritischen Österreicher haben es schwerer, da der Österreichische Wetterdienst keine übersichtlichen Temperaturangaben veröffentlicht wie der DWD in Offenbach. Da müssen dann schon Schneeliftbetreiber eine Studie in Auftrag geben, die man hier bei EIKE veröffentlicht hat.

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Kohle-Stillleger Gabriel – …als Bettvorleger gelandet

24. November 2014 30

von Michael Limburg
Gestern berichteten u.a. die ARD Tagesthemen, dass sogar Wirtschaftsminister Siegmar Gabriel der Kohleverstromung nun beginne ein Ende zu setzen. „Der Kohle geht es an den Kragen“ freuten sich die Redakteure der Tagesthemen. Und das, obwohl derselbe Minister vor einigen Tagen noch klar erklärt hatte, dass ein gleichzeitiger Ausstieg aus Atom und Kohle nun gar nicht ginge. „Wir brauchen die Kohle noch für lange Zeit“ so der Minister im ebenfalls ausgestrahlten Interview. Nun will er per Gesetz die „(Strom-)Konzerne zwingen 22 Millionen t CO2 bis 2020 weniger zu emittieren“.

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