Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Die monatliche Temperaturanomalie der unteren Troposphäre durch Fernerkundungssysteme an Bord von Satelliten steht jetzt zur Verfügung.
Unterwirft man diesen Datensatz einer linearen Regression kleinster Quadrate (die hellblaue horizontale Linie durch die dunkelblauen Daten), gab es keine globale Erwärmung – überhaupt keine – seit 17 Jahren und 5 Monaten.

Würden Leser von Main Stream Medien eine Projektion wagen? Wie viele von diesen Medien werden über diese nicht uninteressante Tatsache berichten?

Dieses Verschweigen zeigt, dass sich die Stillstands-Phobie [Hiatus hernia] für wirkliche Gläubige der Neuen Religion fortsetzt.

Meine eigene Vorhersage lautet, dass die Anzahl der Medien, die über diese 17 Jahre und 5 Monate ohne jede globale Erwärmung berichten, in etwa der Anzahl der Klimamodelle gleicht, die einen solchen Stillstand trotz unablässiger CO2-Konzentrationen simuliert haben.

Man drucke diese Graphik als Postkarte aus und sende sie an den Herausgeber einer Zeitung vor Ort, die eine demokratische Debatte ausgeschlossen hat mit der Ankündigung, dass man es ablehnt, überhaupt irgendwelche Briefe von „Klimaleugnern“ abzudrucken.

Link: http://wattsupwiththat.com/2014/02/06/satellites-show-no-global-warming-for-17-years-5-months/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Ergänzung der Reaktion.

Unser Autor Josef Kowatsch weist darauf hin, dass die schöne Erwärmung leider für Deutschland bereits in eine langjährige und kräftige Abkühlung umgeschlagen ist. Datenquelle DWD

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64 Kommentare

  1. Hallo Gunnar,

    ich denke, es ist ganz offensichtluch, dass man Leuten wie Stehlik, Heinzwo, Paul. House,keks, wehlan,pesch, wolff so nehmen muss, wie sie sich selber sehen, naemlich mit einer Portion Ironie. Diese personen zeichnen sich vor allem durch ungewollte Selbstironie aus. Es ist doch anzunehmen, dass sie im Alltag nicht so sind (hoffe ich mal fuer sie…).

  2. @ Dr. Paul (#59)

    Völlig korrekt, den Begriff „Schwarzer Körper“ hätte ich nicht gebrauchen dürfen. Danke für die Richtigstellung.

  3. #55: Norbert Fischer sagt: „Fourier dachte darüber nach, wie es sein könne, dass die Temperatur der Erde höher ist als die eines entsprechenden Schwarzen Körpers.“
    =====================================================

    Nein, Herr Fischer, Fourier dachte nicht darüber nach, er wusste noch nichts von Schwarzen Körpern, und Stefan-Boltzmann Gleichung, die Warmisten so gerne missbrauchen, gab es auch noch nicht zu Fouriers Lebenszeiten. Sowohl Stefan als auch Boltzmann waren erst nach dem Tode Fouriers geboren.

    Vielleicht haben Sie einfach Fourier mit Hansen und Lüdecke verwechselt.

  4. @ Stehlik, Nico, Alex (Fischer)

    das wirklich Krasse am Ganzen ist, dass wir uns überhaupt noch zu Antworten hinreissen lassen, was diese Aussagen von Stehlik od. Paul und dem handvoll Laiengeschwader (Keks, Heinzow…)betrifft.

    Nico, #54 war ein lustiger Vergleich, genau so muss Stehlik tatsächlich denken, sensationell…

    Noch einmal an Stehlik, das macht ihre Vorstellungen kaputt, auch wenn es ein total triviales Beispiel ist, also, aufpassen und zu ende lesen:

    Da sie mit der „Schattenseite“ ihre Probleme hatten und nicht antworten konnten, hier noch etwas einfacher, extra für sie und Paul…

    1. Unsere Sonne ist aus, ok? Sie strahlt im Gedankenmodell gar nicht mehr.

    2. Unsere Atmosphäre bleibt wie sie ist, O2, N2, CO2, H2O etc.

    3. welche T nimmt die Atmosphäre wie auch die Oberfläche mit der Zeit an? Richtig (nehme ich vorweg, damit ihr euch nicht selbst verraten müsst:-) gegen 0K. Logisch, oder?

    Das macht mal eure Phantasien kaputt, der Druck würde die T determinieren. Völlig wurscht wie hoch dieser wäre, der gesamte Krempel würde mit der Zeit gegen 0K tendieren, kapiert? Oder Porbleme damit?

    Wenn ihr mal wenigstens das als Fakt erkannt habt, wird es nicht mehr so unüberwindbar schwierig, eine Atmosphäre zu betrachten, wo Insolation fast ungehindert rein geht und auch raus, wenn eben keine THG vorhanden.
    Ihr tut euch einfach so was von schwer, die Einflüsse zusammenhängend zu verstehen, deshalb ist es für ihr Niveau besser, wenn man diese zuerst mal einzeln betrachtet und dann irgendwann die kleine Erleuchtung kommt, die uns alle vor weiteren Irrsinnigkeiten wie „CO2 kühlt“ etc. bewaren.

    Haben sie es nun kapiert Herr Stehlik, oder ist es immer noch zu kopliziert.

    Wenn sie was Falsches erkennen, bitten wir sie natürlich um ihre ach so geschätze Meinung…

  5. #48: T.Heinzow sagt

    „Ihnen wohl auch, denn die gibt es im Ozean nicht. Da gibt es auch keine Ekmann-Schicht.“

    1) schrieb sich der gute Ekman als Schwede nur mit einem „n“
    2) kam er durch Nansen’s Beobachtungen bei der Framexpeditionen auf die Idee. Und zwar der Beobachtung, daß die Strömungsrichtung des Wassers systematisch einen markanten Winkel nach rechts zur Windrichtung gedreht war.
    3) findet sich die Ableitung der Ekman-Spirale in jedem Lehrbuch der Ozeanographie (z.B. Dietrich)
    4) kann man sich im ozeanographischen Museum in Monaco so eine Ekmanspirale der Meeresströmung schön im Modell angucken.

  6. #55: Norbert Fischer meint:
    “ Fourier dachte darüber nach, wie es sein könne, dass die Temperatur der Erde höher ist als die eines entsprechenden Schwarzen Körpers.“
    (1824!)

    Das mit dem „schwarzen Körper“ ist nun auch wieder grob irreführend, lieber Herr Fischer.
    Der Begriff „Schwarzer Körper“ wurde erst 1860 von Gustav Kirchhoff geprägt
    und „entsprechend“ noch mehr, denn es ging im nicht um zu viel Strahlung, sondern um zu wenig Wärmeleitung aus dem Erdinneren. Er „entdeckte“ also die wärmende Wirkung der Sonnenstrahlung und wunderte sich, dass man sie in einem isolierten Glaskasten einfangen konnte.
    Die Giganten der „Wärmestrahlung“ bis Planck kamen erst lange nach seinem Tod.

    Als kleine Warnung sei nur darauf hingewiesen,
    dass der Rückgriff auf historischer Vorstellungen für die Hypothese eines CO2-Treibhauseffektes eher ein Boomerang ist.
    Ich denke da nur an WOOD 1909

    Diese AGW-Hypothese ist also etwas wirklich neues, OHNE Berücksichtigung historischer Physik, die bis heute Gültigkeit hat.
    Sie sehen ja, wie man bei korrekter Anwendung des S&B-Gesetzes hier scheitern muss.

    mfG

  7. Lieber Herr Fischer,

    „CO2 kühlt tatsächlich! Googeln Sie mal „Trockeneis“!!!“

    Ja, kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Nur müssen Sie aufpassen, daß das so gekühlte Bier zwischen den Trockeneisbrocken nicht gefriert. Sieht schön aus, wenn Sie sich ein kaltes Bier aus dem Nebel rausnehmen und wenn es beim Öffnen zischt, innen und außen, überall CO2 – Hilfe! 😉

  8. #55: Norbert Fischer sagt am Donnerstag, 20.02.2014, 19:24:
    „CO2 kühlt tatsächlich! Googeln Sie mal „Trockeneis“!!!“

    So einen Schwachsinn schreiben Sie hier nur, weil Sie sich Ihrer Anonymität gewiss sind.
    Fourier als Ersten gegenüber den Nachfolgern etwas aus der Schusslinie zu nehmen, ist sicher gerechtfertigt. Da stimme ich zu.

  9. #53: Dr. Stehlik
    „Alle diese Experimente zeigen die gleiche Art des Betruges, den auch Kondratyev 1984 dokumentiert hat. Immer wird so getan, als gäbe es um die Erde herum nur die Sonne, die dann durch eine erwärmende Strahlungsquelle dargestellt wird.
    Der wissenschaftliche Betrug besteht darin, dass das gegenüber CO2 viel wirksamere Weltall als kühlende Strahlungssenke einfach immer unterschlagen wird.“
    1.) Die CO2-Moleküle „wissen“ nicht, dass es im Weltall „kälter“ ist. Sie strahlen in alle Richtungen gleichwahrscheinlich ab (50% Richtung Erde/50% Richtung Weltall), alle anderen (nachweisbaren) Behauptungen wären einen Nobelpreis wert, da damit die Quantenphysik neu erfunden werden würde.
    2.)Welche „Temperatur“ hat denn das Weltall und was, besser, welche Wechselwirkung, misst man eigentlich bei einer „Temperaturmessung“ im Weltall?
    3.)Wenn das Weltall eine Strahlungssenke wäre, müsste es eine Wechselwirkung mit der elektromagnetischen Strahlung geben. Welche ist das?

  10. @ Stehlik

    „Der wissenschaftliche Betrug besteht darin, dass das gegenüber CO2 viel wirksamere Weltall als kühlende Strahlungssenke einfach immer unterschlagen wird. So wird die Kühlwirkung des CO2 einfach unterschlagen.
    Diesen Fehler begingen in genau gleicher Weise vorher auch schon Fourier (~1840), Tyndall (~1860) und Arrhenius (~1896).“

    Fourier? Und das, wo im ganzen Aufsatz von Fourier das Wort CO2 nicht einmal vorkommt??

    Zur Information:
    Als Fourier seinen Aufsatz schrieb, kannte man die Begriffe Treibhausgas und Treibhauseffekt nicht einmal. Fourier dachte darüber nach, wie es sein könne, dass die Temperatur der Erde höher ist als die eines entsprechenden Schwarzen Körpers. Seine Schlussfolgerung war, dass die Erhöhung ihre Ursache in der Erdatmosphäre hat und dort irgendetwas die ausgehende Strahlung blockiert.

    Ihre These „CO2 kühlt“ kann Fouriers Problem nicht mal ansatzweise lösen.

    PS:
    Apropos „kühlendes Weltall“: Zum Thema Weltall hat der Betrüger Fourier in der Tat einen ganz dicken Schnitzer in seinem paper. Aber was rede ich, Sie schreiben über Fourier, ich kann also davon ausgehen, Sie haben das Paper gelesen. *sarc*

    PPS:
    CO2 kühlt tatsächlich! Googeln Sie mal „Trockeneis“!!!

  11. Lieber Herr Stehlik, 53

    „Der wissenschaftliche Betrug besteht darin, dass das gegenüber CO2 viel wirksamere Weltall als kühlende Strahlungssenke einfach immer unterschlagen wird. So wird die Kühlwirkung des CO2 einfach unterschlagen.“

    mich wundert bei Ihnen ja nun gar nichts mehr, aber wollen Sie nun sagen, dass das CO2 in der Atmosphare Kaelte aus dem Weltall anzapft und dafuer sorgt, dass es auf der Erde wegen der Sonne nicht zu heiss wird? Eine interessante These, die mindestens das gleiche Niveau bekommen sollte, wie die These, dass sich das gesamte Weltall in einer Hohlkugel befindet und wir auf deren Innenseite. 
    Ich haette noch eine These drauf zu setzen: Das CO2 in der Atmosphaere bewirkt erst, dass das Weltall so schoen kalt bleibt… das ist doch mal eine These, widerlegen Sie mich!

     !CO2 haelt das Weltall kalt! Heureka! 

  12. #44: Michael Krüger sagt am Mittwoch, 19.02.2014, 13:25:
    „http://tinyurl.com/3owsexq “
    #51: Michael Krüger sagt am Donnerstag, 20.02.2014, 13:01:
    „http://tinyurl.com/22gfv5
    http://tinyurl.com/pd6u9g9“

    Alle diese Experimente zeigen die gleiche Art des Betruges, den auch Kondratyev 1984 dokumentiert hat. Immer wird so getan, als gäbe es um die Erde herum nur die Sonne, die dann durch eine erwärmende Strahlungsquelle dargestellt wird.
    Der wissenschaftliche Betrug besteht darin, dass das gegenüber CO2 viel wirksamere Weltall als kühlende Strahlungssenke einfach immer unterschlagen wird. So wird die Kühlwirkung des CO2 einfach unterschlagen.
    Diesen Fehler begingen in genau gleicher Weise vorher auch schon Fourier (~1840), Tyndall (~1860) und Arrhenius (~1896).
    Das CO2 Treibhaus ist nichts als ganz dummer wissenschaftlicher Betrug!

  13. #48: T.Heinzow sagt: am Mittwoch, 19.02.2014, 18:14

    @ NicoBaecker

    „Der Begriff Ekman Spirale ist Ihnen natuerlich unbekannt.“

    Ihnen wohl auch, denn die gibt es im Ozean nicht. Da gibt es auch keine Ekmann-Schicht
    ##########################################
    Keine Ahnung, weswegen kurze links verstümmelt werden aber hier nun zum dritten Mal:
    So!?!
    tinyurl.com/Ekman-Spirale
    Satz mit „X“?

  14. @ NicoBaecker

    „Der Begriff Ekman Spirale ist Ihnen natuerlich unbekannt.“

    Ihnen wohl auch, denn die gibt es im Ozean nicht. Da gibt es auch keine Ekmann-Schicht.

  15. #44: Michael Krüger sagt: „Hier ein Versuch, der das Gegenteil belegt. http://tinyurl.com/pd6u9g9
    =======================================

    Das sieht nach einer Fälschung aus, da sich die Luft in dem Behälter links trotz dem Projektor angeblich gar nicht erwärmt, was nicht sein kann, da die Konvektion stark behindert ist.

  16. @45, Hr. Stehlik,

    keine Antwort auf #41, dachte ich mir doch.

    Die relativ einfache Antwort wäre ihnen, so denke ich, sogar eingefallen, da diese jedoch ihre wüsten Theorien mit einem Schlag vernichtet, haben sie sich auf ein wenig Polemik beschränkt.

  17. #41: Gunnar Innerhofer sagt am Dienstag, 18.02.2014, 23:36:
    „die Erde steht plötzlich still (keine Rotation um die eigene Achse, damit sie nicht flüchten können…), es gibt eine Nacht und Tagseite, es erfolgt kein Wärmeaustausch, weder über Ozeane noch die Atmosphäre, ok?
    Die Zusammensetzung der Luft bleibt angenommen gleich wie sie ist und nun Herr Obergscheit sagen sie uns doch bitte, welche T die Schattenseite der Erde im Laufe der Zeit annehmen würde.“

    Genau so sind die Modelle für den Treibhauseffekt gemacht!
    Kein weiterer Kommentar!

    Bei so einem Schwachsinn verzichte ich gerne auf mein Übliches: CO2 k…!

  18. noch was, Hr. Stehlik #39

    „Anonyme Inhaltslosigkeit!“

    gegen persönliche Ahnungslosigkeit? Was ist schlimmer?

    „Aber es kommt ja bald die Koryphäe aus USA! Richard Lindzen wird uns dann endlich erklären, wie der Treibhauseffekt der Atmosphäre funktionieren soll.“

    Ja und passen sie gut auf, sie können nur lernen und wenn sie Fragen stellen, blamieren sie bitte nicht die gesamte versammelte Mannschaft. Fragen sie doch bitte Herrn Lindzen dennoch, warum mehr CO2 die Troposphäre nicht kühlt, vielleicht schafft es er, sie aus der Verblendung zu lösen.

  19. meine Güte, Herr Stehlik #39

    was verwirrt sie denn bei den Oberflächen T schon wieder so sehr?

    Vielleicht sind sie aber einen Hauch weniger daneben, als ihr einziger Mitstreiter, der Oberlaie Paul, welcher auf folgende Frage (wenig überraschend) voll reingefallen ist. Also, auch für sie noch einmal, sie glauben ja auch, die T am Boden wäre über Gravitation bzw. die allg. Gasgleichungen bestimmbar.

    Herr Stehlik, jetzt können sie sich endlich beweisen, also:

    die Erde steht plötzlich still (keine Rotation um die eigene Achse, damit sie nicht flüchten können…), es gibt eine Nacht und Tagseite, es erfolgt kein Wärmeaustausch, weder über Ozeane noch die Atmosphäre, ok?
    Die Zusammensetzung der Luft bleibt angenommen gleich wie sie ist und nun Herr Obergscheit sagen sie uns doch bitte, welche T die Schattenseite der Erde im Laufe der Zeit annehmen würde. Geht das, oder wieder alles zu „hoch“?

  20. Herr Stehlik,

    „Sind die Temperaturen über Eis bei den Land- oder bei den Ozean-Temperaturen oder bei keinem von beiden?“

    Was soll die dumme Frage, koennen Sie nicht lesen? Das Temperaturmittel der Landflaeche und das der Ozeanflaeche. Und nun wundern Sie sich, weil Sie glaubten, dass doch das globale Mittel so 14 oder 15 C betraegt. Tja, selbst denken macht schlau…

    ein Tip: Land- Ozean- und globales Mittel sind korrekte Angaben, und es liegt kein arithmetische Fehler vor und erst recht kein „Trick“. Man muss nur denken und, wenn das nicht gegeben ist, fragen koennen!

  21. #37: Gunnar Innerhofer sagt am Sonntag, 16.02.2014, 19:24:
    „Aber, Mut haben sie, dass muss man ihnen lassen. Ihre Aussagen werden dadurch aber keinen mm korrekter.“

    #38: NicoBaecker sagt am Montag, 17.02.2014, 00:25:
    „im Prinzip ist Wissenschaft insgesamt und alles uebrige, was ein bisschen mehr Grips erfordert, nur Volksverdummung.“

    Anonyme Inhaltslosigkeit!
    Aber es kommt ja bald die Koryphäe aus USA! Richard Lindzen wird uns dann endlich erklären, wie der Treibhauseffekt der Atmosphäre funktionieren soll.

    Da gibt es zum Beispiel diese Daten aus

    http://www.ncdc.noaa.gov/sotc/global/ :

    „2013 global average land surface temperature was 0.99°C above the 20th century average of 8.5°C“ und „2013 global average ocean temperature was 0.48°C above the 20th century average of 16.1°C

    In Kurzfassung:

    The 20th Century average global mean Temperatures
    Land 8.5°C
    Ozean 16.1°C

    Frage an die anonymen Experten:

    Sind die Temperaturen über Eis bei den Land- oder bei den Ozean-Temperaturen oder bei keinem von beiden?

  22. „Wasser ist bekanntlich viel zähflüssiger als Luft. Und Verwirren und Tricksen mit „Ekmann Spirale“ und „positive oder negative Voticityadvektion“ ist einfach nur Volksverdummung.“

    im Prinzip ist Wissenschaft insgesamt und alles uebrige, was ein bisschen mehr Grips erfordert, nur Volksverdummung.

    !Co2 kuehlt und Bildung ist schaedlich!

  23. #35 Hr. Stehlik,

    sie sind nur noch aufdringlich und so was von langweilig mit ihren sinnlosen Wiederholungen…CO2 kühlt, googel findet mich…blablabla und änliche Sprüche, dass ich mich frage, warum EIKE es dennoch zulässt, dass sie wie dieser sg. „Dr.“ Paul, egal um welches Thema es geht, einfach Müll abladen, wie es ihnen gerade passt.
    Übrigens Herr Stehlik, google findet nicht nur sie, sondern auch all ihre Fehler, welche zum Teil so eklatant sind, dass es nur noch verwundert, warum sie diese Peinlichkeiten nicht besser anonym verfassen. Aber, Mut haben sie, dass muss man ihnen lassen. Ihre Aussagen werden dadurch aber keinen mm korrekter.

  24. #34: Dr. Gerhard Stehlik bitte nicht Freund und Feind verwechseln, Herr Junkers hat recht und erschwert damit den „Schwindlern“,
    Wärme in der Tiefe zu verstecken.

    mfG

  25. #29: NicoBaecker sagt am Freitag, 14.02.2014, 19:59:
    „Der Begriff Ekman Spirale ist Ihnen natuerlich unbekannt.“

    #30: Gunnar Innerhofer sagt am Samstag, 15.02.2014, 12:04:
    „Genau, die Ozeane werden vom Sonnenlicht von unten her erwärmt (komisch nur, dass es nach wenigen 100m stockdunkel wird) und wir Meteorologen „verschweigen“ das, damit die große globale Verschwörung gegen Stehlik am Leben bleibt…:-(

    Übrigens, wäre Turbulenz immer „dichtegetrieben“ wie sie es ausdrücken, wäre alles sehr sehr einfach. Alleine durch unterschiedliche Strömungen in verschiedenen Niveaus können in der Atmosphäre wie auch im Ozean Kräfte erzeugt werden, welche zB. ein Aufsteigen od. ein Absinken bewirken, ja alleine die Krümmung von Strömungen alleine macht schon positive od. negative Voticityadvektion aus und hebt bzw. senkt gewaltie Massen an Luft od. auch Wasser.“

    Wasser ist bekanntlich viel zähflüssiger als Luft. Und Verwirren und Tricksen mit „Ekmann Spirale“ und „positive oder negative Voticityadvektion“ ist einfach nur Volksverdummung.

    Zitat aus Helmut Kraus, „Die Atmosphäre der Erde“, 2. Auflage, 2001, Seite 239, Kapitelüberschrift „Die Divergenz der Windgeschwindigkeit“:

    „Diese Gleichung ist von sehr großer Bedeutung, zum Beispiel auch deshalb, weil w (Anmerkung: der Vertikalwind in z-Richtung, also nach oben oder unten) wegen seiner Kleinheit meist nicht gemessen werden kann.“

    Das ist das zentrale Problem der Energieflussmessungen, das gebe ich ja gerne zu, aber, wer soll es denn besser wissen als NASA und IPCC?

    Das Tricksen wollen mit Fachbegriffen könnte man sich sparen. Auch eine Ekman – Spirale ist nur Windreibung von ein paar Metern, während die Sonne einige Hundert Meter tief eindringt und so den ozeanischen Treibhauseffekt verursacht.
    Dr. Gerhard Stehlik, CO2 kühlt! Google findet mich!

  26. #31: Otto Junkers sagt am Samstag, 15.02.2014, 13:10:
    „Die bekannte Dichteanomalie des (reinen) Wassers (bei 4°C) tritt bei der Salinität des Meerwassers nicht auf.“

    Die Temperatur des Dichte – Anomalie – Sprungs von Süßwasser mit ~4°C wird im Meerwasser durch den Salzgehalt etwas verschoben, mehr nicht.

    Der genaue Temperaturwert ist aber nicht wichtig. Wichtig ist die Dichteanomalie als solche, die dafür sorgt, dass Eis auf Wasser schwimmt und nicht umgekehrt.

    Das Eis von Arktis und das Schelfeis der Antarktis schwimmt ebenso auf Meerwasser wie das Inlandeis auf Süßwasser.

    Verwirren, Tricken, Lügen – das sind die Methoden der Treibhäusler!

  27. @ Gunnar Innerhofer und noch einige Andere

    Es ist ja nett was ihr hier an „Aufklärungsarbeiten“ zu leisten versucht. Als blutiger Laie gestehe ich, vieles von euren Aussagen ist mir einfach zu hoch. Um nicht zu sagen: Es klingt an den Haaren herbei gezogen!
    Was wurde uns alles bereits vor mehr als 10 Jahren als unumstritten und eindeutig berechnet geboten? Dazu braucht man nur in entsprechend alten Foren nachlesen. Auf jeden erdenklichen Einwand (auch von Fachleuten) kamen neben lautstarken Verunglimpfungen die frechen Behauptungen „alles bereits berücksichtigt und genau berechnet“. Bestenfalls mit dem kleinen Zusatz „nach dem Stand der Wissenschaft“.
    Wie sich mittlerweile in vielen Punkten herausstellte, waren die Einwände der skeptischen Seite sehr wohl berechtigt und die Behauptungen „alles schon mit drin“ alles andere als korrekt. Man verkauft uns jetzt die erforderlichen Korrekturen als „neueste Erkenntnisse“. Eure Berechnungen widerlegen kann ich nicht. Aber es ist mir sehr wohl möglich, eure über die Jahre der Situation angepassten Behauptungen abzuwägen. Insbesondere früher bestrittene Fakten heute als eigene Leistung zu etikettieren.

  28. #25: Hallo Herr Dr. Gerhard Stehlik,
    ich habe dem anonymen österreichischen Metereologen GI auf seinen dringenden Wunsch hin erklärt, dass eine selbststrahlungsfreie Erdatmosphäre noch wärmer sein müsste auf Grund des von Ihnen mit recht betonten (materiellen) Wärmetransportes IN DIE NICHT STRAHLENDE Atmosphäre.
    Daraufhin war er sprachlos (bis auf seinen Wutanfall),
    das müsste Sie doch versöhnen.

    Strahlung geht DURCH die gasförmige Atmosphäre bis auf einige Spurengase auch die Wärmestrahlung von Tokyo, die aber weder global noch für Deutschland von Bedeutung ist.

    mfG

  29. #26: Dr. Gerhard Stehlik sagt:

    „Das „Durchschreiten der Dichteanomalie“ des Wassers erfolgt nur mit Wasser unterhalb von ~+4°C in den polaren Regionen.“
    Die bekannte Dichteanomalie des (reinen) Wassers (bei 4°C) tritt bei der Salinität des Meerwassers nicht auf. Andere Anomalien des (reinen) Wassers bleiben aber auch beim Meerwasser erhalten bzw. verstärken oder schwächen sich etwas ab.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  30. Herr Stehlik,

    was ist denn da wieder passiert?

    „Die globale Bilanz der Ozean ist aber eindeutig ein Transport von unten nach oben, weil die Sonne die tieferen Schichten des Ozeans erwärmt. Das ist der ozeanische Treibhauseffekt, der real ist und wird von Meteorologie und Klimatologie völlig verschwiegen!“

    Genau, die Ozeane werden vom Sonnenlicht von unten her erwärmt (komisch nur, dass es nach wenigen 100m stockdunkel wird) und wir Meteorologen „verschweigen“ das, damit die große globale Verschwörung gegen Stehlik am Leben bleibt…:-(

    Übrigens, wäre Turbulenz immer „dichtegetrieben“ wie sie es ausdrücken, wäre alles sehr sehr einfach. Alleine durch unterschiedliche Strömungen in verschiedenen Niveaus können in der Atmosphäre wie auch im Ozean Kräfte erzeugt werden, welche zB. ein Aufsteigen od. ein Absinken bewirken, ja alleine die Krümmung von Strömungen alleine macht schon positive od. negative Voticityadvektion aus und hebt bzw. senkt gewaltie Massen an Luft od. auch Wasser.
    Nur in ihrer Milchmädchenwelt existieren Ozeane und Atmosphäre wie sie es gerne hätten und nur so kann man sich einbilden, der THE würde nicht existieren od. noch schlimmer, THG kühlen die Troposphäre. Warum sie diesen Witz immer und immer wieder erzählen, bleibt auch ihr Geheimnis, aber ehlich, es langweilt.

  31. Lieber Hrr Stehlik,

    keine Ahnung von elementarer Ozeanographie. natuerlich ist Turbulenz und Reibung kein reines Oberflaechenphaenomen. Der Begriff Ekman Spirale ist Ihnen natuerlich unbekannt.

  32. …’schönes‘ Sicherheitspasswort: abbaute…
    und wieder einmal nur m.E. ‚großkopferte‘ Hinweise darauf, wie meinereiner die bereits steuerfinanzierten Rohdaten zwecks eingehenderen Analyse ‚rückkaufen‘ können könnte.
    -Sag’s a’mol: geht’s a’m’ol no?‘

  33. #20: NicoBaecker sagt am Dienstag, 11.02.2014, 07:45:
    „Wasser wird durch Turbulenz, Windreibung und Durchschreitung der Dichteanomalie zur Zirkulation im Ozean gebracht.“

    Verwirren, Unordnung schaffen, Unwahres verbreiten. Das ist der atmosphärische Treibhauseffekt.

    Die Windreibung ist ein reines Oberflächenphänomen, die bringt keine Wärme in die Tiefe. Das ist Verbreitung von Unwahrem!
    Turbulenz ist immer Dichte getrieben. Die bringt über fast die gesamte Fläche des Ozeans bis auf drei ganz schmale Streifen nur Wärme nach oben, nicht nach unten. Auch das ist die Verbreitung von Unwahrheit!

    Das „Durchschreiten der Dichteanomalie“ des Wassers erfolgt nur mit Wasser unterhalb von ~+4°C in den polaren Regionen. In der Tiefsee wird dadurch tatsächlich ~+1°C kaltes Wasser ganz lokal begrenz durch wärmeres. Die globale Bilanz der Ozean ist aber eindeutig ein Transport von unten nach oben, weil die Sonne die tieferen Schichten des Ozeans erwärmt. Das ist der ozeanische Treibhauseffekt, der real ist und wird von Meteorologie und Klimatologie völlig verschwiegen!

    Dieses Verschweigen der wirklich relevanten Phasenverschiebung zwischen Einstrahlung und Ausstrahlung gehört in den Bereich des Tricksen!

  34. #24: Uwe Klasen sagt am Dienstag, 11.02.2014, 16:17:
    „Bezüglich Meereszirkulation halten wir uns vielleicht an das AWI und nicht an Wunschvorstellungen.“

    Dabei hat das AWI aber schon alles weggelassen, was nicht ins Treibhaus passt!

    Die Temperaturen ~+4°C geht runter und kriecht 800 Jahre lang unten herum bis Wasser mit ~+1°C nach 800 Jahren ein klein wenig nach oben kommt.

    Und wie gesagt, auf die Temperaturen kommt es nicht an, sondern auf die globalen Wärmeflüsse. Und die sind ganz anders und tödlich fürs Treibhaus.

  35. #19: Dr.Paul sagt am Montag, 10.02.2014, 21:57:
    „Was macht so ein Stadtklima in 5000 m Höhe?“

    Genau das ist der Punkt.

    Wenn nach ZDF Bublath in Tokio, einer Stadt am Meer wohlgemerkt, die Jahrestemperatur 3°C höher ist, dann ist das nicht die Maßzahl auf die es ankommt. Die Maßzahl ist die Energieproduktion und ihre Komponente nach oben!

    Die Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme die an den Flächen der Stadt sehr viel höher. Und zwar sehr viel höher als die Temperatur es ausweist, weil der kühlende Wind vom Meer förmlich angezogen wird und Tokyo kühlt, wie keine andere Landfläche in Japan!

    Und dennoch ist die Temperatur in und vor allem über Tokyo so hoch. Freilich, die Wärme steigt problemlos 5000 m hoch und noch höher!
    Nur gemessen wird das nicht!
    Energieflüsse nach oben interessieren Meteorologen und Klimamodellierer nicht und unseren anonymen Dr. Paul auch nicht. Denn alles, was an Energie nach oben fließt, macht das Treibhaus kaputt! Das scheint Dr. Paul nicht zu wissen, obwohl er sonst ja einiges weiß.

  36. Bezüglich Meereszirkulation halten wir uns vielleicht an das AWI und nicht an Wunschvorstellungen.

    Textauszug:
    „Ein Strömungssystem setzt sich aus einer Vielzahl einzelner Strömungen zusammen. Es verbindet die weltweite Zirkulation der verschiedenen Ozeanbecken. Hervorgerufen wird sie durch das Absinken dichter Wassermassen in den Polar- und Subpolargebieten wie dem Europäischen Nordmeer oder dem Weddellmeer in der Antarktis. Das Wasser fließt dabei entweder am Kontinentalhang ab. Das absinkende Wasser breitet sich in den Ozeanbecken als kaltes Tiefen- oder Bodenwasser aus und vermischt sich mit den darüber liegenden wärmeren Wassermassen.

    Und so fließt das Meer: Der Antarktische Zirkumpolarstrom steht mit dem Atlantischen, dem Pazifischen und dem Indischen Ozean in Verbindung. Aus dem Pazifik fließt antarktisches Zwischenwasser durch die Drake Passage (Kaltwasserroute). Antarktisches Zwischen- und Oberflächenwasser fließt aus dem Pazifischen Ozean in den Indischen und dann um Südafrika herum in den Atlantik (Warmwasserroute).“

    Quelle: http://tinyurl.com/34l8n6s

  37. #20: NicoBaecker, das war wieder mal KEINE Erklärung! „Falsch“ sagen reicht nun wirklich nicht.
    Kaltes Wasser hat eine höhere Dichte,
    ist also schwerer!
    Das ist eine vernünftige Erklärung.
    Also strengen Sie sich einfach mal etwas an,
    wenn Sie das leichtere warme Wasser nach unter bringen wollen.

    Oder geben Sie durch Schweigen einfach zu, dass der „CO2-Treibhauseffekt“ nichts mit Wissenschaft zu tun hat.

    mfG

  38. Sehr geehrter Herr Klasen,
    mein Kommentar war keinerlei Kritik an Ihnen. Ich wollte ihren Kommentar nur ergänzen. Genauso wie ich jetzt hinzufüge, daß vor 7 Jahren ein Artikel in Nature erschienen ist, der die Verlangsamung der Passatwinde für die „Pause“ verantwortlich ist ( nachzu lesen auf WUWT heute). Weiterhin möchte ich auf den Artikel von B. Tisdale auf seiner Webseite „A quick comment on England et al (2014) “ aufmerksam machen.
    MfG

  39. @admin, H. Urban, Dr. Paul, Dr. Gerhard Stehlik

    mir sind die teilweise ins abstruse abdriftenden Erklärungen zur „Temperaturstagnation“ ebenfalls bekannt. Mit dem verlinkten Artikel wollte ich nur auf eine weiteren, meines Erachtens verzweifelten, Versuch einer Erklärung hinweisen. Mein Fehler, dass ich auf einen weitergehenden Kommentar verzichtete.

    Das scinexx sich seit langem von Science entfernt hat, scheint offensichtlich. Bisher konnte man dort keinen Bericht lesen der nicht ins AGW Konzept passt. Die bei EIKE übersetzten Berichte aus dem Rest der Welt fehlen dort. Absicht?

  40. Lieber Herr Stehlik,

    Sie machen es wie ueblich mal wieder zu bequem. Wasser wird durch Turbulenz, Windreibung und Durchschreitung der Dichteanomalie zur Zirkulation im Ozean gebracht.
    In einem ruhenden Ozean waere der Waermetransport von warm nach kalt unten tatsaechlich Groessenordnungen ineffektiver, da wuere es dann nur die Waermeleitung und Diffusion machen.
    Ihr Einwand ist aufgrund falscher Voraussetzungen falsch.

  41. #14: Hallo, Herr Kowatsch, glauben Sie wirklich, dass man den Wärmeinseleffekt über die direkte Messung menschlicher Siedlungen ausdehnen kann?

    Ich denke hier in erster Linie an Deutschland und die WALDZUNAHME. Grundsätzlich kann man ja keine effektive Landwirtschaft ohne ausreichende Bewässerung betreiben. Das war schon im alten Ägypten so. „Brachliegendes“ Land ist doch in unseren rel. feuchten Breiten im nu mit Vegetation bedeckt.
    Ich lebe z.Zt. in einer Großstadt in Deutschland, die in den letzten 50 Jahren trotz Zuwanderung knapp 20% seiner Bevölkerung verloren hat.

    Für mich ist der WI-Effekt KEINE klimatische Erscheinung, das wäre imho wieder so eine typische antropozentrische Überschätzung des Menscheneinflusses auf die Natur.
    Was macht so ein Stadtklima in 5000 m Höhe?
    Na klar die Wärmestrahlung geht mit Lichtgeschwindigkeit bis in den Weltraum, wenn es die Wolken erlauben.
    Also nochmal, für mich ein Messartefakt durch falsche Positionierung der Messstellen,
    z.B. am Frankfurter Flughafen,
    eine Provokation!
    McKitrick schätzte den Einfluss dieser Fehlmessung 2007 global auf etwa die Hälfte der immer referierten Temperaturerhöhung von 0,8°,
    also 0,4°:
    McKitrick, R. R., and P. J. Michaels (2007), Quantifying the influence of anthropogenic surface processes and inhomogeneities on gridded global climate data, J. Geophys. Res., 112, D24S09, doi:10.1029/2007JD008465.

    Da bleibt nicht mehr viel übrig.

    Subjektiv darf man ja nicht denken,
    aber ich frage Sie,
    haben Sie nicht schon wesentlich wärmere Sommer in Deutschland erlebt,
    in denen man als Kind jeden Tag nach Schulende im Freibad war, oder einem geeigneten offenen Gewässer?
    Denken Sie an Rudi Carrell.
    http://tinyurl.com/c92o9a

    mfG

  42. #17: Dr. Gerhard Stehlik völlig richtig!
    Die Meere sind so salzhaltig, dass ihre Dichte mit der Temperaturabnahme zunimmt,
    sodass es bis unter 0°Celsius am Meeresboden werden kann.
    Wie soll hier bitte warmes Wasser nach unten sinken???

  43. #12: Uwe Klasen sagt am Montag, 10.02.2014, 11:19:
    „(Passatwinde) Sie beschleunigen den Transport warmer Wassermassen in die Tiefe und sorgen dafür, dass der Ozean enorme Mengen an Wärme aufnimmt.“

    Was haben die Leute, die hier anonym operieren, an naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen?

    Warmes Wasser ist leichter als kaltes. Es schwimmt immer oben und kann keine Wärme in die Tiefe verfrachten. Dennoch wird der Parameter „Absinken von warmem Wasser“ in die Klimamodelle hinein gebracht und der Computer liefert wieder passende Ergebnisse. So geht das Lügen und Betrügen mit Klima-Modellen als Perpetuum Mobile ständig weiter, jede Lüge zeugt neue Lügen!

  44. #12: Hallo Herr Uwe Klasen

    Die Erklärung für eine „Auszeit“ kann nicht gleichzeitig eine Erklärung für eine „Nicht-Auszeit“ (später) sein.

    Dagegen ist mit dem menschlichen Begriff der „Auszeit“ noch kein physikalischer Effekt definiert.

    Die Frage an den Erfinder dieses Wortes im Zusammenhang mit „Klima“ muss also lauten:
    Welcher naturwissenschaftlicher Mechanismus erlaubt es, die Passatwinde eine „Auszeit“ zu nennen?
    Vielleicht ist es gar umgekehrt,
    die Passatwinde wollten den AGW-Ideologen die rote Karte zeigen, damit die gezwungen werden eine Auszeit zu nehmen,
    in der sie in Ruhe ihren Irrtum erkennen können und ihre Ideologie endlich einstampfen.

    mfG

  45. Herr Klasen,
    daß mit den Passatwinden will ein Prof. England von einer australischen Universität herausgefunden haben. Derselbe Prof. hat in 2012 noch behauptet, die „Pause“ wäre eine Erfindung der „Klimaleugner“. Nach Anthony Watts ist dies inzwischen die 37.te Hypothese der AGWler für den Temperaturstillstand. Tolle Wissenschaft.
    MfG

  46. Genauso ist es wie Tino es bei #10 sagt: „Insofern hat der Mensch schon einen Einfluss auf das Klima, aber eben nicht durch CO2, sondern durch die Besiedlung und damit einer höheren Absorption der Sonnenstrahlen und Trockenlegung von Flächen.“ Wir nennen das den historisch sich entwickelnden in die Fläche gehenden Wärmeinseleffekt und kürzen ihn WI ab.
    Keine einzige Wetterstation in Deutschland steht mehr dort wo Sie vor 100 Jahren stand, und wenn doch, dann haben sich die Umgebungsfaktoren erwärmend verändert.

  47. Feuerzangen und Höllenhitzenqualen drohen jedem Ketzer. 1000 Jahre Fegefeuer, wer nicht spricht das Mantra des Mainstreams und täglich Ablass zahlt. Angst sells, v.a. in D. – heute wie im Mittelalter.

  48. Ich vermisse bei der ganzen Klimadebatte einen entscheidenden Punkt: Die Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit der Erde. Da wird über einen Klimakiller CO2 phantasiert, ohne die wirklich wichtigen Faktoren auch nur zu erwähnen. Es gibt Umweltänderungen, welche die Temperaturen weit stärker oszillieren lassen als auf der Kurve zu sehen.

    Es ist nicht egal, ob eine Fläche bewaldet ist, eine Wiese, ein Feld oder ein Ort an der gleichen Stelle ist. Eine Wiese heizt sich stärker aus als ein Wald, ein Feld mehr als eine Wiese, eine Stadt mehr als ein Feld. Ein Bauernhof, welcher im Umkreis von 1 km Weizen anbaut, wird einen wärmeren Sommer erleben als ein Bauernhof in der gleichen Gegend welcher Mais anbaut. Das ist das Einmaleins eines jeden Segelfliegers oder Paragliders. Reflektion / Absorption und Bodenfeuchte entscheiden letztendlich über die Temperatur radikal mehr als irgendein Spurengas.

    Insofern hat der Mensch schon einen Einfluss auf das Klima, aber eben nicht durch CO2, sondern durch die Besiedlung und damit einer höheren Absorption der Sonnenstrahlen und Trockenlegung von Flächen. Das ist aber ein Prozess welcher nicht unendlich in die Zukunft fortgeführt wird, sondern eher beendet ist, zumindest in Deutschland.

  49. Scinexx ist da ganz anderer Meinung:

    Textauszug:
    „Passatwinde schuld an Klimawandel – Pause

    Seit mehr als zehn Jahren legt die globale Erwärmung eine Verschnaufpause ein – die Temperaturen verharren auf hohem Niveau. Für Skeptiker ein Grund, den Klimawandel anzuzweifeln. Dabei gibt es eine gute Erklärung für die Auszeit: Seit Jahren fegen ungewöhnlich starke Passatwinde über den Pazifik. Sie beschleunigen den Transport warmer Wassermassen in die Tiefe und sorgen dafür, dass der Ozean enorme Mengen an Wärme aufnimmt. Doch spätestens ab dem Jahr 2020 dürfte auch das den Temperaturanstieg nicht mehr aufhalten.“

    Quelle: http://tinyurl.com/kutjgqx

  50. #2: Dr. Kuhnle sagt am Samstag, 08.02.2014, 14:49:
    „Über Klima lässt sich vor allem deswegen so schön streiten, weil Wischi-Waschi-Vorstellungen vorherrschend sind und nichts mathematisch sauber definiert ist.“

    So ist es! Vor allem ist Stabilität nicht normal, sondern tausende von Oszillation wie beim Wetter, bekannte und unbekannte.
    Ordnung rein bringen in die Gehirne derer, die sich damit befassen, wäre ein Lösungsansatz. Also, Meteorologen wieder nur Wettervorhersage machen lassen und Klimawissenschaftler in die Frühverrentung befördern.

    Und dann mal fragen, welche Daten zur Beantwortung der CO2 Frage überhaupt gebraucht werden. Das sind nicht so viele, wie wenn darüber gestritten wird, ob unser Klima ab morgen wieder gesund oder ungesund oszilliert.
    Wenn es um CO2 geht, können schon mal alle x,y-Koordinaten weggelassen werden, es geht nur um z: Also, rauf und runter. Runter kommt wärmend Energie von der Sonne und kühlend geht Energie rauf ins Weltall. Hier ist zu fragen, stimmt es dass CO2 die Energie rauf ins Weltall bremst und dadurch ein „Treibhaus“ verstärkt?

    Und schon kommt Licht ins Chaos, denn es sind weniger als 10 Energieflüsse, die relevant, identifiziert und über den groben Daume sogar gemessen sind. Sie sind auch schon nach Ursache und Wirkung geordnet.

    Was fehlt ist nur, dass man Ursache und Wirkung auch verstehen muss. Und bei der Frage, wie fließt den Wärmeenergie via elektromagnetischer Strahlung, begreifen selbst Physikprofessoren oft nicht, was los ist.

    Damit ist die CO2 Problematik klar. Nicht das CO2 ist das Problem, sondern die Didaktik der Physik ist das Problem, weil Wärmelehre nicht mehr gelehrt wird.

    Wärmelehre lehrt aber, dass CO2 nur kühlen, niemals erwärmen kann. Und wenn man sich die Sache genau anschaut, ist CO2 das mit großem Abstand effektivste Kühlmittel des Planeten Erde!

    Diese schlichte Wirklichkeit ist so langweilig, dass es viel mehr Spaß macht, sich über El Ninos, La Ninas, Rückkopplungen in Sprüngen, extreme Peeks, stehende Rossby-Wellen, AMOs und PDOs, Gottman-Time-Series-Analysis und auch Tukey-Exploratory Data Analysis zu ergötzen.

    Reinhard Mey: „Klabautermann führt das Narrenschiff. Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.“

  51. @ #6

    GCM haben keine meteorologischen Dateninputs.

    Das, was Sie suchen sind die original Stationsdaten. Die kann man zumindest für die USA (und andere Staaten) auch downloaden.

    Ohne Programmierkünste in einer der alten Programmiersprachen (z.B. FORTRAN, PASCAL) sind die jedoch nicht nutzbar.

    Diese Daten müssen dann aufs GCM-Gitternetz übertragen werden.

    Der Aufwand ist immens, weshalb das bisher noch keiner der üblichen Verdächtigen gemacht hat.

  52. @ #5

    Die deutschen Daten können Sie beim DWD kaufen.

    Die US-Originaldaten gibt es z.B. hier:

    http://tinyurl.com/meyqpo4

    Viel Spaß beim Abtippen.;-)

    In korrigierter Form gibt es die allerdings für die Staaten östlich des Mississippi/Missouri bei mir. Allerdings nicht gratis.

  53. @#4

    Zitat:

    „Die Outputs des US-GCM (GFDL-Modell) sind im Netz unter ‚GFDL NOAA Data‘ frei verfügbar. Mit einem guten Editor (z.B. TextPad) lassen sich die Daten für eine beliebige Tabellenkalkulation aufbereiten.“
    Anmerkung meinerseits:
    Ich will keine _Outputs_ – ich will meine -steuerfinanzierten Originaldaten-!!!
    Also die ‚Inputs‘ – capiche?!

  54. Ich habe nun immerhin auf GISS.nasa.gov einige ‚Rohdaten‘ gefunden, allerdings immer noch keine, die die wirklichen Orts- und Tagesmessungen preisgeben.
    Bereits Vor-gemittelte Jahres- oder auch ‚Saisonale‘ Daten erscheinen mir -als TimeSeriesAnalyst- nicht wirklich nachvollziehbar, da ja nicht deutlich wird, welche ‚Missing-Data-‚ oder auch sonstigen Vor-Behandlungs-Verfahren auf die Daten angewandt worden sind.

    Ich möchte hier übrigens nochmal klar darauf hinweisen, dass die -auch bei EIKE- angebotene ‚Klimadiskussion‘ mitnichten Eine jener professionellen ‚Meteorologen‘ et.al. darstellt, sondern dass es sich m.E. und m.W. ‚offenkundlich‘ um einen künstlichen Streit aufgrund zeitreihenstatistischer Modelle handelt – mit weitgehend verdeckten Rohdaten.

    Ebf. nochmals: m.E. wie auch m.W. ist es statistisch nicht zulässig, über nicht-lineare Daten einen linearen oder einfach-quadratischen ‚Trend‘ ‚laufen zu lassen‘.

    Vgl. u.a.: Gottman-Time-Series-Analysis, wie auch Tukey-Exploratory Data Analysis.

    NLS bleibt NLS (aber da muss ‚man‘ dann schon querdenken und PsychoPhysik mal betrachtet haben wollen).

    Herzliche Grüße!

  55. „Auffällig ist der extreme Peek in 1998. Erklärt wird er mit einem außergewöhnlichen El Nino im Pazifik.“

    Herr Dr. Kuhnle,

    das ist letztlich nicht auffällig, denn das System Atmosphäre-Ozean ist schwingungsfähig mit verschiedenen Amplituden und Frequenzen. Da gibt es immer mal einen Peak. Während es auf der Nordhalbkugel Blockierende Hochdruckgebiete (stehende Rossby-Wellen) gibt, die bei richtiger Lage zu Mitteleuropa extrem lange und kalte (nasse und warme …) Winter (Sommer) verursachen, gibt es die auf der Südhalbkugel in der Westwindzone nicht.

    El Ninos (und La Ninas) sind letztendlich Produkte der (oszillierenden) Passatzirkulationen, die natürlich auch die Westwinddrift einschließlich der stehenden ‚Rossby-Wellen‘ beeinflussen und deren Auswirkungen global nachweisbar sind (Teleconnections).
    Dann gibt es da noch so nette Oszillationen wie die AMO und PDO, die besondere Auswirkungen auf den mittleren Westen der USA haben und bei richtiger Phasenlage Dürreperioden wie den ‚Dust Bowl‘ der 30er Jahre verursachen. Das Phänomen läßt sich anhand der Baumringrekonstruktionen sehr weit in die Vergangenheit nachweisen.

    All das können die sog. ‚Klimamodelle‘, die korrekt als ‚General Circulation Models‘ zu bezeichnen sind, nicht bzw. nur bei speziellem Forcing reproduzieren.

    Die Outputs des US-GCM (GFDL-Modell) sind im Netz unter ‚GFDL NOAA Data‘ frei verfügbar. Mit einem guten Editor (z.B. TextPad) lassen sich die Daten für eine beliebige Tabellenkalkulation aufbereiten.

    Somit kann sich jedermann selbst ein Bild über die „Qualität“ der ‚Klima-Prognosen‘ machen.

    Wenn man dann die bei NCDC veröffentlichten COOP-Stationsdaten für die USA heranzieht und mit den Hindcasts (Kontrolläufe für die Vergangenheit) vergleicht, kann man sehen, was die Modelle können und eben nicht können. Falsch ist es deshalb auch sich nur auf die Mitteltemperaturen zu stürzen, denn entscheidend zur Beurteilung der Abbildung der Physik in Bezug auf das ‚Klima‘ sind die Min-Max-Temperaturen und die Niederschläge.

    Jedenfalls ist das Ergebnis eines vorläufigen Vergleichs für das wichtigste Getreideanbaugebiet der Welt ziemlich ernüchternd, um es milde auszudrücken.

  56. Jetzt mal ohne auf den Unsinn der Globaltemperatur-Berechnungen einzugehen, es ist sehr leicht auf dem Bild verschiedene Trends zu erkennen, wenn man entsprechende Zeitperioden betrachtet.

  57. Es gibt den Begriff Klima. Es ist das durchschnittliche Wetter über einen längeren Zeitraum. Dabei geht man davon aus, dass das Klima stabil ist, d.h. dass der Erwartungswert des Wetters dem Klimamittel entspricht. Bei sich änderndem Klima ist dies aber nicht der Fall. So entspricht das Mittel der offiziell gültigen Referenzperiode 1961-1990 nicht dem Erwartungswert, da die Daten von damals im Vergleich zu den letzten Jahren kühlere Temperaturen beeinhalten. Diese Erkenntnis könnte man nutzen, um den Begriff „stabiles Klima“ einzuführen. Ein stabiles Klima läge dann vor, wenn der Trend in der betrachteten Periode flach verläuft. Mathematisch könnte man genaue Forderungen aufstellen. Z.B. dass der Trend im Verhältnis zur Streuung einen gewissen Wert nicht überschreiten darf, oder dass ein bestimmte Signifikanzniveau für eine Klimawandelhypothese nicht unterschritten werden darf. Über Klima lässt sich vor allem deswegen so schön streiten, weil Wischi-Waschi-Vorstellungen vorherrschend sind und nichts mathematisch sauber definiert ist.

    Gemäß Lord Moncktons schöner Graphik ist die globale mittlere Oberflächentemperatur seit 17 Jahren und 5 Monaten stabil. Nimmt man statt dessen die letzten 30 oder 100 jahre, dann ist es nicht stabil. Vor 1997 war es um wenige Zehntelgrad kühler. Beim Anblick der Monckton-Kurve kommt mir dabei eine Idee einer möglichen Erklärung. Auffällig ist der extreme Peek in 1998. Erklärt wird er mit einem außergewöhnlichen El Nino im Pazifik. Wie jeder weiß spielen die Meeresströmungen für das Klima eine zenrale Rolle. Möglicherweise hat dieser El Nino eine (vorübergehende) bleibende Klimaveränderung ausgelöst. Die globale Temperatur wäre sozusgen von einem zu einem anderen quasistabilen Gleichgewichtszustand gesprungen.

    In Deutschland hat sich der El Nino nicht ausgewirkt. Hier ist das Klima bereits seit Mitte 1987 stabil. Auslöser für die Änderungen 1987 dürften vermutlich Veränderungen im Nordatlantik gewesen sein. Zwischen 1978 und 1987 gab es extreme Ausschläge in Deutschland. Zunächst war es einige Jahre sehr kalt, dann gab es eine kurze Warmperiode und 1984-1987 war es dann wieder außergewöhnlich kalt. Seit Mitte 1987 sind die deutschen Temperaturen sehr stabil (nur kleine Streuungen) auf (gegenüber 1954-87) deutlich höherem Niveau.

    Ob auch strahlenphysikalische Wirkungen von CO2 eine Rolle spielen, lässt sich schwer beurteilen. Die Temperatur hätte dadurch eigentlich um 0,05 Grad pro Jahrzehnt zunehmen müssen, also immerhin um ein Zehntelgrad in 20 Jahren. Dass es einen solchen Anstieg in den dargestellten Perioden nicht gibt, könnte Zufall sein, d.h. bei einem solch geringen Anstieg ist es leicht möglich Zeitintervalle zu finden, in denen der Trend zufällig Null ist. Fazit: Der THE kann durch die Daten weder bewiesen noch widerlegt werden.

    Eine weitere Frage ist die, ob es die Zustandsänderungen 1987 und 1997 auch ohne CO2-Veränderungen gegeben hätte. Ein Nein zu dieser Frage kann man nicht ausschließen, d.h. die AGW-Hypothese (dass die Menschheit durch industrielle CO2-Emissionen den Klimawandel herbeigeführt hat) könnte stimmen. Die positiven Rückkopplungen würden in Sprüngen erfolgen. Beweisen kann man eine solche Hypothese allerdings nicht, man darf es allenfalls vermuten und sollte sich davor hüten unbelegte Wahrscheinlichkeitsaussagen dazu zu machen.

    Die vom IPCC berücksichten Klimamodelle berücksichtigen obige Überlegungen leider nicht. Hier gibt es keine Wuasigleichgewichte. Es wird einfach davon ausgegangen, dass sich die Gleichgewichtstemperatur mit einer simplen Formel aus dem CO2-Gehalt berechnen lässt. Schon minimale Veränderungen lösen automatisch sofort positive Rückkopplungen aus. Längere Zeiträume mit stabilem Klima werden einfach ausgeschlossen. Zur Strafe müssen sie sich dann von Lord Monkton den Spiegel vor die Nase halten lassen.

    Klimawissenschaft würde prima ohne das IPCC und ohne Klimaschutzpolitik funktionieren. Ich bin mir sicher, dass in diesem Fall mit einem Bruchteil der Forschungsgelder wesentlich bessere Ergebnisse herauskämen. Lord Monkton hätte dann Zeit gehabt ein schönes neues Puzzle zu erfinden und bräuchte sich nicht in fachfremde Gebiete einmischen. Jetzt steckt der Karren im Dreck und kluge Köpfe wie Lord Monkton werden dringend benötigt, um dem Kimawahnsinn wenigsten ein wenig Paroli zu bieten.

  58. Die Deutschlandtemperaturen sind noch eindeutiger. Denn wir haben seit 17 Jahren eine fallende Trendlinie und seit 25 Jahren eine stagnierende.

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