Energiewende wirkt: Erfinder des EEG Hans Josef Fell – EEG ist toll, es schafft Arbeitsplätze in „Kina“!

28. Februar 2014 13

von Michael Limburg
Der Vorschlag der Expertenkommission „Forschung und Innovation“ das EEG wg. erwiesener Nutzlosigkeit abzuschaffen hat alle, die davon profitieren, ins Mark getroffen. Ein Sakrileg. Dürfen die das? Nein, dürfen sie nicht. Die Mainstream Medien insbesondere die Staatssender ARD und ZDF, durch die Haushaltsabgabe wieder im Geld schwimmend, bedachten den Vorschlag daher weitgehendst mit Stillschweigen. In der klaren Erkentnis: Worüber nicht berichtet wird, existiert nicht. Lediglich die FAZ und das Handelsblatt berichteten bisher neutral darüber. Doch auch die links-grüne, von allen im Geiste verwandten Journalisten mit unerschütterlichem Wohlwollen gehätschelte, taz fühlte sich sofort bemüßigt eine Philippika gegen die Häretiker der Kommission zu schreiben:

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Die Sündflut

Südengland wird von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht. Schuld daran ist nicht der Klimawandel. Staatliche Behörden kümmern sich lieber um das Wohlergehen von Wildtieren als um die Entwässerung der Moorlandschaften.

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Energiewende wirkt: Regierungskommission „Forschung und Innovation“ fordert EEG Abschaffung wegen erwiesener Nutzlosigkeit

27. Februar 2014 A. Kreuzmann 28

Im letzten Jahr durften die Netzbetreiber ca. 23 Mrd € an die Besitzer von NIE (Neue Instabile Energie) auszahlen. Dafür bekamen sie nutzlosen Flatterstrom, der an der Strom-Börse gerade mal ca. 3,4 Mrd € wert war. Das war ein sehr schlechtes Geschäft für die Netzbetreiber, aber sie machten es trotzdem, denn sie holten sich die Differenz per EEG Umlage beim hilflosen Verbraucher wieder. Insgesamt kassierten die NIE Besitzer auf diese Weise seit 2001 bereits 122 Mrd €. Das Geld ist weg, bzw. bei den wenigen Gewinnern der Energiewende gelandet. Es mutet an, wie ein Stück aus dem Tollhaus, oder aus einer Satire-Sendung wie der Heute Show.

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GAU zuhause? Die Bundesregierung auf dem Wege zu einer oberirdischen Endlagerung hochradioaktiver Abfälle – Das Standortauswahlgesetz macht es möglich –

26. Februar 2014 A. Kreuzmann 15

Klaus Tägder
Sie stutzen und sind ungläubig? Dann lesen Sie diesen Beitrag und bilden sich Ihr eigenes Urteil. Für jemand, der 32 Jahre lang mit der Endlagerthematik befasst war, drängt sich der Eindruck auf, der gute politische Wille ist nur vorgetäuscht, denn umgesetzt wurde von den Bundesregierungsplänen der Endlagerung in tiefen geologischen Formationen trotz rechtlicher Verpflichtung bis heute nichts. In diversen Zwischenlagern stapeln sich derweil die radioaktiven Abfälle.

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Klimakonsens-Betrügereien

26. Februar 2014 S. Fred Singer 19

S. Fred Singer
Angesichts des Fehlens jedweder globaler Erwärmung seit über 15 Jahren wird der Streit über einen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ hinsichtlich der globalen Erwärmung immer lächerlicher.
Um es gleich vorweg ganz klar zu sagen: Es gibt keinen Konsens über eine gefährliche anthropogene globale Erwärmung (DAGW) – und es hat ihn nie gegeben. Es gibt nicht einmal einen Konsens darüber, ob menschliche Aktivitäten wie das Verbrennen fossiler Treibstoffe zur Erzeugung notwendiger Energie das globale Klima signifikant beeinflussen. Was also soll das ganze Geschrei?

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Katastrophaler Focus-Artikel stellt die Klimawissenschaften auf den Kopf: Folgen für den seriösen Wissenschaftsjournalismus sind fatal

25. Februar 2014 Sebastian Lüning 13

von Sebastian Lüning
Michael Odenwald zeigte am 24. Februar 2014 im Focus wieder sein ganzes Talent im Verfassen von Klima-Alarm-Klamauk, der den Fachleuten Schauer über den Rücken laufen läßt:
„Ende des Temperatur-Stillstands? Fataler Wärmeschub: El Niño könnte das Weltklima auf den Kopf stellen. Deutsche Forscher prognostizieren, dass noch in diesem Jahr ein El Niño einsetzen könnte. Damit hätte die Stagnation der Klima-Erwärmung wahrscheinlich ein Ende. Die Folgen für die Erde wären katastrophal.“

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Energiewende wirkt: Anteil energiearmer Haushalte steigt auf 17 Prozent

25. Februar 2014 A. Kreuzmann 35

Auf eine Anfrage der Grünen musste die Bundesregierung einmal mehr mit der bitteren Wahrheit rausrücken: Die Energie ist für immer mehr Bürger kaum noch bezahlbar. Dabei spielt es keine Rolle, dass es die Grünen waren, die uns dieses Elend erst eingebrockt haben. Denn sogleich versuchten sie, die Hauptverursacher dieser Misere, von der eigenen Schuld an dieser Misere abzulenken und den anderen den schwarzen Peter zuzuschieben: In nicht mehr überbietbarer Heuchelei und völliger Umkehrung von Ursache und Wirkung klagt (ausgerechnet) Bärbel Höhn „Die fossilen Energien werden zur Armutsfalle“. So berichten die hier mmNews.

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US Klimajournalist und Scharfmacher der Climategate Fraktion Andrew Revkin kann nicht rechnen!

25. Februar 2014 Willis Eschenbach 4

Willis Eschenbach
Ich habe einmal bei der Website von Andrew Revkin nachgeschaut, um mich mit seinen jüngsten finsteren Drohungen gegen die „Leugner“ zu amüsieren. Wie mancher sich aus den Climategate-E-Mails erinnern wird, war Revkin das wichtigste Schoßhündchen für die zahlreichen nicht angeklagten Klimagate-Mitverschwörer. Sein jüngster Beitrag ist ein Mischmasch aus Vorwürfen, falschen Behauptungen und Schimpfwörtern. In höchst passender Weise angesichts seiner Geschichte des blinden Gehorsams gegenüber den ach-so-wissenschaftlichen Meistern Phil Jones und Michael Mann bebilderte er seinen Beitrag mit dem Bild rechts, welches vermutlich Revkins Antwort zeigt, wenn er mit echter Wissenschaft konfrontiert wird.

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Neue EU-Umfrage: Nur 4% der Europäer denken, dass der Klimawandel ein wichtiges Thema für die Europäische Union ist

24. Februar 2014 N. N. 18

Und nun das auch noch! Nach der Katastropheninszenierung namens Energiewende, die immer mehr Bewohnern Europas sauer aufstößt, und trotz über zwanzigjähriger Infiltration seitens der Politik und fast aller Medien verabschieden sich die Europäer nun auch noch vom Aberglauben an die drohende Klimakatastrophe. Nur noch die vom Gutmenschentum fast total durchgenderisierten Schweden hängen zu einem Prozentsatz von nur 24 % noch der Kirche der globalen Erwärmung an. Bald werden christliche Kirchen und die Klimakirche in einer neuen Art der Ökumene zusammenfinden müssen. Aber ob das hilft?

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Klimawandel in Deutschland: Teil 2 – Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Teil 2: Der großflächig zunehmende Wärmeinseleffekt (WI) verdeckt den natürlichen Temperaturverlauf
Schon seit über 100 Jahren, aber vor allem in den letzten 50 Jahren, hat sich die Oberfläche Deutschlands und der Welt zum Teil erheblich verändert. Überall greift der Mensch in die freie Fläche ein und gestaltet die Landschaft um. Täglich werden in Deutschland 108 ha der Natur entzogen, trockengelegt und überbaut. 1 Windrad benötigt etwa eine der Natur entzogenen Fläche von 5 ha. Weltweit werden täglich etwa 50 Quadratkilometer Regenwald gerodet. All diese Maßnahmen führen zu einer schleichenden Erwärmung vor Ort und das bleibt nicht ohne Temperatureinfluss auf die Messstationen. So liegt z.B. die Temperatur nach der vorgenannten Rodung um 16°C höher als vorher. Diese schleichende Erwärmung der Landschaft bewirkt nicht das Klima, und schon gar nicht Kohlendioxid, die Erwärmung ist vielmehr eine Folge durch die von Menschenhand vollzogenen Veränderungen und Umgestaltungen, die sich in Temperaturmessungen besonders bemerkbar macht, wenn immer mehr Messstationen in Gebiete, mit hohem WI, wie Flughäfen oder Städte verlegt werden. So entstammen die Messwerte für die mittleren global ermittelten Temperaturen, von mehr als 50% von Stationen, die sich auf Flughäfen befinden.

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Krisen der Klimatologie

23. Februar 2014 Donald C. Morton 24

Donald C. Morton, Herzberg Program in Astronomy and Astrophysics, National Research Council of Canada
Der im September 2013 vom IPCC veröffentlichte Bericht steht weiterhin der Tradition seiner Vorgänger, beschreibt er doch auch diesmal den zunehmenden Alarm vor einer sich erwärmenden Erde durch die Treibhausgase. Diese Studie zeigt sechs Probleme mit dieser Schlussfolgerung auf – die Diskrepanz zwischen Modellvorhersagen und der Temperaturmessungen, die Annahme einer positiven Rückkopplung, mögliche solare Effekte, der Gebrauch eines Wertes für die globale Temperatur, das Chaos im Klima und die Zurückweisung jedweden Skeptizismus‘.
DIES IST DIE SICHT EINES ASTROPHYSIKERS AUF DEN GEGENWÄRTIGEN STAND DER KLIMATOLOGIE.

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„Dummheit ist von allen nachwachsenden Energien die zuverlässigste“

22. Februar 2014 A. Kreuzmann 30

F.K. Ewert
Rebecca Harms (1) hat diese Erkenntnis von Sten Nadolny eindrucksvoll bestätigt, denn nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Europawahl hat sie in ihren Dankesworten gesagt„Ich will immer noch die Welt verändern und ich will das mit Euch in Europa“, denn schließlich gäbe es „in Brüssel immer noch Irrsinnige“, die Atomkraftwerke befürworten. Besser kann man seine absolute Unkenntnis der Geschichte, der Naturwissenschaften und der Technik – und seine Ideologisierung – nicht zum Ausdruck bringen.

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Klimapropheten und –profiteure – Die Klima-Rede von John Kerry

22. Februar 2014 Bret Stephens 62

Bret Stephens

Das Komischste an der Klima-Rede von John Kerry vom Wochenende – abgesehen von der Tatsache, dass genau dieser gleiche Kerl im Jahre 1997 dafür gestimmt hat, den USA die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls zu verbieten – ist, dass er seine Rede mit einem Zitat von Maurice Strong (1) einleitete, das dieser auf dem Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro gesagt hatte: „Jedes Fitzelchen eines Beweises, das ich gesehen habe, überzeugt mich davon, dass wir uns auf einem Weg befinden, der in die Katastrophe führt“.

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Neue Fakten zu Fukushima-Zweite Begutachtung durch IAEA

21. Februar 2014 10

von Klaus Dieter Humpich
Anfang Februar 2014 veröffentlichte die IAEA (International Atomic Energy Agency) ihren zweiten Bericht zur Vorgehensweise bei der Beseitigung der Schäden im Kernkraftwerk von Fukushima (hier). Dieser Bericht enthält neben zahlreichen Details zum gegenwärtigen Zustand vor Ort, auch eine kritische Würdigung der bisher durchgeführten Maßnahmen und Vorschläge für Verbesserungen und mögliche internationale Unterstützung. Da es sicherlich für viele etwas zu zeitaufwendig ist, einen 72-Seiten-Bericht in englischer Sprache zu lesen, wird hier eine Zusammenfassung versucht.

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