Mission impossible – Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke

Kernkraftwerk Brokdorf: könnte sichere, grundlastfähige Energie liefern – wenn man das wollen würde. Bild: BettinaF / pixelio.de

von Hans Hofmann-Reinecke

Es gibt Projekte, die scheitern wegen ihrer technisch- organisatorischen Komplexität. Es gibt auch Projekte, die machbar wären, die aber an der Halbherzigkeit ihrer Protagonisten scheitern. Und es gibt Projekte, wo beides zusammenkommt. Die Rede ist vom Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke.

Abschied vom Atom

In Deutschland gibt (gab) es zwanzig Kernkraftwerke der gehobenen Leistungsklasse, von denen noch sechs in Betrieb sind. Jedes von ihnen hat oder hatte so ungefähr ein Gigawatt elektrische Leistung. Jedes von ihnen war oder ist noch in der Lage, ein bis zwei Millionen Haushalte zu versorgen.

Wie Sie wissen sollen diese Energiequellen bis Ende 2022 beseitigt und durch alternative Technologien ersetzt werden. Pro KKW braucht man dann einige Tausend Windmühlen und die Hoffnung, dass der Wind auch weht. Anderenfalls helfen freundliche Nachbarländer mit ihren KKWs aus, gegen entsprechende Zahlung.

Das ist das eine Erbe, welches die Politiker der deutschen Bevölkerung aufgebürdet haben. Das andere ist die Beseitigung der nun nutzlos gewordenen KKWs, der man das euphemistische Label „Rückbau“ angehängt hat. Die Silbe „bau“ soll hier eine beherrschbare und konstruktive Tätigkeit suggerieren. Tatsächlich aber handelt es sich um nichts anderes, als um einen enorm umständlichen und langwierigen Akt der Zerstörung.

Licht aus

Man schaltet so ein Kraftwerk nicht einfach aus, räumt seinen Schreibtisch auf und der Letzte macht das Licht aus. Das geht nicht, denn auch nach Beendigung der Stromerzeugung ist im Reaktor immer noch der Teufel los.

Die bei der Verbrennung von Uran entstandenen Substanzen, die Spaltprodukte, „glühen“ noch eine ganze Weile vor sich hin. Dieses Glühen kann man nicht ausschalten. Der Kern eines Reaktors, der im Betrieb einige tausend Megawatt Hitze erzeugt hat, produziert nach Abschalten immer noch einige hundert. Das ist mörderisch, und ohne Kühlung würde es so heiß, dass die berüchtigte „Kernschmelze“ einträte.

Deswegen muss man die aktiven Komponenten des Reaktors, die „Brennstäbe“ mit dem restlichem Uran und den Spaltprodukten, noch jahrelang in strömendem Wasser aufbewahren. Wenn sie dann soweit abgeklungen sind, dass keine Kühlung mehr nötig ist, dann werden sie in massive Stahltonnen gepackt, vier Meter hoch, genannt „Castoren“ (CAsk for Storage and Transport Of Radioactive material). Die werden mittel- oder langfristig in eine große Halle gestellt, in ein „Zwischenlager“.

Kontaminiert

Die ausgemusterten Brennstäbe sind nicht nur heiß, sie sind auch verdammt radioaktiv. Das heißt, sie senden unsichtbare Strahlen aus, insbesondere Gammastrahlen, die ab einer gewissen Dosis gesundheitlichen Schaden anrichten. Neben so einem Bündel ausgemusterter Brennstäbe sollte man sich keine Sekunde lang aufhalten. Auch deswegen lässt man sie tief unter Wasser, weil das nicht nur kühlt, sondern auch die Strahlung abschirmt.

Die Brennstäbe mit ihrer Radioaktivität sind aber nicht das einzige Problem. Es gibt da noch jede Menge anderer Komponenten, die in Kontakt mit radioaktiven Substanzen gekommen sein können. Bei sogenannten Siedewasserreaktoren beispielsweise, wie sie in Brunsbüttel oder Philippsburg stehen, treibt der Dampf aus dem Reaktor eine Turbine zur Stromerzeugung an. Diese Turbine ist ein Monster, so lang wie ein Flugzeug mit unendlich vielen Schaufeln, deren Achse im Betrieb so um die zwei Millionen PS liefert.

Nun war das Kühlwasser natürlich im Kontakt mit den Brennstäben und hat von dort radioaktive Substanzen mitgenommen, die jetzt mit dem Dampf auf die Turbinenschaufeln geblasen werden. Die sind jetzt radioaktiv verseucht, sie sind „kontaminiert“.

Das Gleiche passiert auch in unzähligen Rohrleitungen, Ventilen und anderen Maschinenteilen des Reaktors. Was soll man damit machen?

Gemessen und befreit

Man kann die Sachen nicht bei Nacht und Nebel am nächsten Recyclinghof liegen lassen, denn per Gesetz muss die Allgemeinheit vor Radioaktivität geschützt werden. Alles radioaktive Material muß sicher verwahrt werden; je nach Halbwertszeit für ein paar Jahre oder für die Ewigkeit.

Deswegen muss kontaminiertes Material von sauberem getrennt werden. Das ist eine Mammutaufgabe, die einen Großteil der Arbeit in einem Rückbauprojekt darstellt. Die gute Nachricht ist, dass es für Radioaktivität Meßgeräte gibt, im Volksmund „Geigerzähler“ genannt. Die schlechte Nachricht ist, dass alle Gegenstände, von denen nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie jemals kontaminiert wurden, verdächtig sind. Deren Unschuld muß vor dem Gesetz bewiesen werden.

Da wird also nun auf Teufel komm raus mit Geigerzählern gemessen, und die sauberen kommen ins Töpfchen, die kontaminierten ins Kröpfchen. Die „freigemessenen“ Objekte können wieder in den normalen Materialkreislauf der bürgerlichen Gesellschaft integriert werden, die anderen bekommen eine Spezialbehandlung, deren Ziel es ist, radioaktive Substanz auf ein minimales Volumen zu reduzieren.

So steckt man etwa die erwähnte Turbine nicht in einen Plastikbeutel mit einem Aufkleber: „Vorsicht, radioaktiv“, sondern man reinigt die Oberfläche unter Hochdruck mit so einer Art „Mega-Kärcher“, bis sie sauber ist. Die radioaktive Brühe sammelt man ein, man verdickt sie und steckt sie in einen Container, der in einem speziellen Lager für radioaktive Reststoffe landet. Die Turbine selbst aber ist jetzt sauber, sie ist frei von Radioaktivität.

Langsam, aber nicht sicher

Ist all das getan, dann kann der verbleibende, saubere Rest der Anlage normal abgerissen werden, wie eine Brauerei oder ein Hotel. Grund und Boden sind jetzt wieder normal nutzbar, man hat den Zustand „Grüne Wiese“ erreicht.

So weit ist es in Deutschland bisher bei keinem Rückbauprojekt gekommen, auch nicht annähernd. Es geht sehr langsam voran, denn nicht nur die technische Arbeit braucht Zeit, auch die Koordination mit den Autoritäten. Jeder Schritt, jedes Freimessen muss von der Behörde des Bundeslandes kontrolliert werden, sei es durch einen Mitarbeiter des entsprechenden Ministeriums oder durch einen externen Auftragnehmer, etwa den TÜV.

Da wird mehr Papier bewegt als radioaktives Material und die Verzögerungen sind entsprechend. Dazu kommt, dass die technische Kompetenz in den Behörden abnimmt. Da gibt es immer weniger Kandidaten mit Ausbildung oder gar Erfahrung in Kerntechnik, diese Expertise wurde in Deutschland ja abgeschafft.

Die Beamten können Risiken also gar nicht pragmatisch einschätzen; sie entscheiden formaljuristisch und sind übervorsichtig. Dazu kommt, dass der Gesetzgeber durch die Vorgabe absurd niedriger Grenzwerte des Guten Zuviel getan hat. Aber das kennen wir ja schon von der Feinstaubverordnung und von der Sache mit den Inzidenzen

Was dann?

Es wird also noch eine Weile dauern, bis wir auf den grünen Wiesen in der Frühlingssonne liegen können. Die Zeithorizonte dafür werden kontinuierlich verschoben, die Rede ist von 2040 oder gar 2050. Aber auch dann hat man noch ein Problem.

Wir haben dann zwar die grüne Wiese, das saubere Material der Anlage ist verschrottet, aber die Brennstäbe stehen jetzt in ihren Castoren in den Zwischenlagern und in der Halle nebenan ruhen die übrigen radioaktiven Abfälle, die beim Abbau anfielen.

Frage: Wie lange soll das da bleiben? Das Zeug sollte doch in einem „Endlager“ seine letzte Ruhestätte finden. Wann? Am Sankt Nimmerleinstag, denn nach aktuellem Stand wird es in Deutschland nie ein Endlager geben. Und warum schieben wir nicht alles ins Ausland ab? Unmöglich – dann gäbe es ja wieder die Castortransporte über die Grenze, und die sind per Gesetz verboten worden.

Das ist eines der Probleme, die uns die grüne Logik beschert hat. Man will die Kernkraft nicht und macht gleichzeitig ihre Beseitigung unmöglich. „Mission Impossible.“

Die temporären Lager müssen übrigens betreut werden. Da braucht es Personal, das für technische und sonstige Sicherheit sorgt. Wer soll das bezahlen? Bislang haben das die Betreiber der Kraftwerke getan. Wie lange noch? Das Material hat ja Halbwertszeiten von Tausenden von Jahren. So lange wollen die Betreiber sich nicht darum kümmern und so hat jetzt der Staat die Kosten und die Verantwortung für die Zwischenlager übernommen.

Und ich vermute, mit den Kraftwerksruinen wird es letztlich ähnlich gehen. Die bleiben stehen, für die einen als Mahnmale an das teuflische Atom, für die anderen an eine Regierung, die ihr Land mit sicherer Hand in eine Sackgasse nach der anderen geführt hat.

Schlußgedanken

Mir ist kein Fall bekannt, dass Kernenergie unter der deutschen Bevölkerung je ein Opfer gefordert hätte; sie stellte und stellt im Leben der Deutschen keine Gefahr dar; Punkt. Dennoch wird die Angst davor bis ins Unerträgliche gesteigert. Das akute Risiko eines Blackouts dagegen wird nie diskutiert. Der Zusammenbruch des Netzes für ein paar Tage oder gar Wochen dank Energiewende würde im sicherheitsverwöhnten Lande ein unvorstellbares Chaos auslösen, mit unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben seiner Bürger.

Die Öffentlichkeit wird vorsätzlich und systematisch belogen. Da werden Ängste vor imaginären Gefahren aufgebaut, um sie für die tatsächlichen Konsequenzen des Regierungsversagens blind zu machen. Die Mächtigen setzen Angst zur Fernsteuerung der Bevölkerung ein. Die Kardinaltugenden Glaube, Hoffnung und Liebe wurden erfolgreich ersetzt durch die neuen Kardinalängste: Corona, Klima und Atom.

Es heißt immer, Angst sei ein schlechter Ratgeber. Für den, der die Angst verbreitet, ist sie ein sehr zuverlässiges Instrument beim Verfolgen seiner geheimen Ziele.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

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18 Kommentare

  1. Auch ohne „Energiewende“ müssen ausgediente Atomkraftwerke irgendwann abgerissen und entsorgt werden. Das gehört zu den ungelösten Problemen dieser Technologie.

    • „Das gehört zu den ungelösten Problemen dieser Technologie.“ Deshalb hätte man die Kernkraftwerke so lange nutzen sollen wie technisch möglich. Bei Windrädern sind die Probleme noch viel größer. Diese werden nach Ende der Förderung entsorgt, nicht nach Ende der technisch möglichen Nutzungsdauer. Das ungelöste Problem ist die Ressourcen-Verschwendung.

  2. Na, dann wünsche ich Ihnen einen schönen Aufenthalt auf der ISS ohne Raumanzug und Schutzschild. Stundenlanges Sonnenbad auf der Zugspitze ohne Sonnencreme halten Sie ja auch problemlos aus.

  3. „Im Inneren des Reaktors ist noch immer der Teufel los“. Geht´s noch? Da ist eben kein Teufel los, sondern der Mensch hat seinen biblischen Auftrag erfüllt, sich die Erde untertan zu machen. Teuflisch ist lediglich die Politik, die quer durch alle Parteien den „technologischen Fortschritt“ hochleben lässt, aber keine Ausbildung mehr anbietet für genau jene Kraftwerkstechnik, die erst den ungefährlichen Rückbau ermöglicht. Oder sollen das die seit 2015 eingereisten Lehrer, Ärzte und Ingenieure leisten?

  4. Werter Herr Hofmann-Reinecke,ein weiterer Gedanke, um den ich Sie bitte, ihn ebenso anschaulich darzustellen: Die Demontage eines Kernkraftwerks, die wohl Jahrzehnte andauern wird, benötigt sicherlich eine dauerhafte, unterbrechungsfreie elektrische Energieversorgung. Das Kraftwerk selber, weil abgeschaltet, erzeugt diese nicht. Basierend auf dem Klimaschutzirrsinn, begründet in CO2 Vermeidung, kann diese auch nicht von Kohle-, Diesel- oder Gaskraftwerken geliefert werden. Bliebe demnach nur der Strom aus Photovoltaik, Windenergie und Biogasgeneratoren. Für eine ausreichende Stromversorgung eines „Kernkraftwerks im Rückbau“ scheiden diese Energieerzeuger aus. Kein PV-Strom bei Dunkelheit und bedecktem Himmel, zu wenig oder gar kein Strom aus Windgeneratoren bei Flaute und Hochdruckwetterlagen zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Diese Fragen suchen eine Antwort: In welcher Größenordnung muß die elektrischen Leistung für die Zerlegung eines Kernkraftwerkes, einschließlich aller Sicherheitsvorkehrungen und Kühlung bereit stehen? Reicht dafür der Strombedarf einer Stadt mit 20.000 Einwohnern aus? Wo werden die Kraftwerke stehen, über die man in Deutschland den Bannfluch gelegt hat, die diese elektrische Energie ohne Unterbrechung erzeugen können? Besten Dank im Voraus für einen Nachtrag Ihres Artikels.

  5. Ganz so pessimistisch, wie der Autor den Rückbau von KKW beschreibt, ist die Situation nicht. Richtig ist, es braucht keine Eile.Und mit den ersten „grünen Wiesen“ in bspw. Kahl wurden bereits Leistungsreaktoren zurück gebaut. Auch Stade, Obrigheim und weitere sind in Punkto „Grünen Wiese“ schon weit fortgeschritten. Man sollte auch erwähnen, dass es auch ein Konzept „Sicherer Einschluss“ gibt.  Also eben kein Rückbau, sondern eine „Industrieruine“ bleibt viele Jahre stehen.Und das Thema Brennelemente sollte man tunlichst nicht wie Müll betrachten, sondern als Brennstoff für CO2-freie KKW der nächsten Generation. Wir benötigen gar kein Endlager. 

    • Und Sie sollten nicht jede Lügen nachplappern, die man Ihnen eintrichtert. Das CO2 ist sehr gut und schadet niemanden. (Hoffentlich wissen Sie das!). Wir dürfen uns von unseren menschenverachtenden, inkompetenten, diktatorischen Feinden nicht vorschreiben lassen, wie wir etwas benennen. Die Bezeichnung KKW reicht völlig aus. ++ Außerdem arbeitet das britische Unternehmen Rolls Royce an kleinen modularen Reaktoren, die einzeln an die 100.000 Haushalte supergünstig, subventionsfrei, menschenfreundlich mit absolut sicherem Strom, 24/7, versorgen WOLLEN. ++ Etwas was diese grünen, verkommenen Blender niemals schaffen werden. Schlimmer, die wollen das auch gar nicht.

    • Ein Konzept „sicherer Einschluß“ mag es geben, irgendwo auf der Welt, aber NICHT in Deutschland. Unter AM wurde gesetzlich festgelegt, daß ein abgeschaltetes KKW sofort zu zerhauen ist, und zwar derart, daß ein Wiederabfahren nicht möglich ist. Bei Philipsburg 2 haben wir gesehen, dass gehorcht wird. Und die Deutschen jubelten dazu.

  6. Was die Brennstäbe angeht, Russland zeigt mit seinem Brüter BN 800 wie es geht, man schließt damit den Brennstoffkreislauf und aus „radioaktivem Abfall“ wird eine neue Exergiequelle. Die restlichen Komponenten (Rohrleitungen usw…) sind nur schwach radioaktiv und könnten z.B. im Hochofen wieder beigemischt werden ohne dass es dadurch zu einer Gefährdung für Mensch und Tier kommen würde.  Das „unlösbare Atommüllproblem“ ist nur ein Narrativ der Grünen die u. a. damit den Atomausstieg in Deutschland gesellschaftspolitisch erzwungen haben. Andere Staaten sind da schlauer und entwickeln die Kernkraft weiter, Deutschland hingegen wird grün und stellt Windmühlen auf….

  7. Da die Betonhüllen der Kernreaktoren alsbald nicht abgerissen werden dürften, bleibt die Hoffnung, daß eines Tages, sollten die Deutschen und insbesondere ihre Regierungen wieder einmal Vernunft angenommen haben, die neueste Nukleartechnologie dort eingebaut werden könnte, statt quadratkilometerweise den deutschen Wald für Windmühlen auf den Mittelgebirgskämmen zu vernichten. Leider ist nicht von vorneherein ausgemacht, daß die Deutschen selbst nach einem vierzehntägigen Blackout zu jener bitter nötigen Vernunft auch tatsächlich zurückkehren werden.

  8. Ganz ehrlich, wenn im zweiten Satz schon ziemlich schlampig mit Zahlen umgegangen wird, habe ich keine Lust weiterzulesen: Die verbleibenden deutschen KKW haben deutlich mehr als 1GW Leistung! Die Nettoleistung beträgt zwischen 1288 und 1410 MW…

    • Ich fürchte, Sie haben den Sinn des Artikels nicht verstanden. Es geht nicht um Erbsenzählerei. Erst lesen und dann meckern wäre vllt. nicht ganz so abwegig?

    • Herr Ries, wissen Sie, wie man rundet? Ein GW ist nicht 1,0GW; 1GW reicht von 0,5GW bis 1,49999 GW. Ab 1,5GW sind es dann 2GW.

    • Dort steht 6 Kraftwerke mit je ungefähr 1 GW Leistung. Das sollten dann fast 6 GW sein.

      Sind sie wirklich schon am Anfang hängen geblieben, um dann einen Kommentar abzugeben, bei dem die Zahlen nicht mal näherungsweise stimmen?

      Oder meinen sie pro Kraftwerk und haben die alle die gleiche Leistung?

      Wo finden sie die richtige Zahlen?

      Warum sind sie überhaupt hier frage ich mal!

  9. Ich hätte da eine Idee.   Das ganze Zeug in den Betonkuppeln lassen, die Kuppeln je nach Gusto mit 1 – 5 Meter dickem Beton verstärken und enweder zubetonieren oder eine dicke Tür dran.  Videoüberwachung, dann reicht ein Monitorraum um festzustellen, ob sich jemand mit dem Hämmerchen an den Kuppeln zu schaffen macht.

  10. Den Schlußgedanken kann ich zustimmen, das ist so richtig geschrieben. Aber am Anfang dieses Berichtes tauchen Worte auf, die genau das verursachen, was die Kaputtmacher wollen: Angst erzeugen durch die Worte „der Teufel los“ oder „mörderisch“ oder „Brennelemente glühen“…Radioaktivität KANN gefährlich sein, das ist richtig, aber nur bei sehr hoher Dosis. Man muß IMMER auch die Dosisleistung betrachten, ich nenne dasgern den Strahlenpegel. Und dieser Strahlenpegel ist im Flugzeug auf Reiseflughöhe und unserer geographischen Breite 100-fach höher als am Boden, und in der ISS ist der Pegel 1000-fach höher als am Boden. Diese Höhenstrahlung ist erlaubt, aber der identische Strahlenpegel in einem Kernkraftwerk liesse die Alarmglocken klingeln in allen deutschen Medien mit unzähligen Horrorberichten. Die Strahlenschutzgesetze sind falsch, sie wurden von Leuten beschlossen, die nichts von Strahlung verstehen, den Abgeordneten im Bundestag. Fachleute im Fach Strahlenbiologie wurden nie zu Rate gezogen (z.B. Prof. Klaus Becker). Beim Thema Klima und Energie ist das ja genau so, dort kommt immer nur Claudia Kempert zu Wórt, niemals ein Fachmann von EIKE.Und dann sollte beachtet werden, daß Strahlung im niedrigen Dosisbereich bei niedriger Dosisleistung auch gut für die Gesundheit ist, daher gibt es allein in Deutschland die Radon-Heilbäder, wo die alpha-Strahlung des Radons die körperlichen Abwehrkräfte stärkt. In Europa profitieren jedes Jahr 80 000 Patienten in Radon-Heilbädern von der biopositiven Strahlenwirkung von Radioaktivität. Und das hatte man schon bemerkt, bevor die Radioaktivität überhaupt entdeckt worden war. 

  11. Wird nicht mehr lange dauern, da werden die Chinesen ein neues Feld für Profite und Macht aufmachen: sie werden diesen atomaren Restmüll einfach in den Weltraum schiessen. Ab in Richtung Sonne und das Problem ist gelöst! Die chinesische Führung wird demonstrieren, dass sie nicht nur mit selbstgebauten Viren die Welt  in Angst und Schrecken versetzen kann, sondern auch von einem atomaren Fluch befreien wird!!!Es wird an der Zeit, dass bei uns schon in den Grundschulen chinesisch gelehrt wird – das wird den hüpfenden Freitagskindern etwas die Angst vor der Zukunft nehmen!!! Denn jetzt werden sie etwas lernen, was bei uns wohl verpönt ist: Disziplin, Ordnung und Gehorsam: „Die Partei hat Recht, hat immer Recht!“ Unsere links-grünen Parteien bereiten den Boden schon vor, mit der Hilfe der unkritischen Medien – die bald den Tagen nachtrauern werden, an denen sie jeden Unsinn, als Wahrheit, verbreiten konnten!! 

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